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Beschreibung

EIN KOTO KATANA IN KOSHIRAE EIN KOTO KATANA IN KOSHIRAE Japan, um 1450, Muromachi-Periode (1333-1573) Die Klinge: Die Sugata ist Shinogi-zukuri mit Iori mune, geschmiedet in Masame hada mit einem Suguha midare hamon. Die Nakago ist o-suriage mit zwei mekugi-ana und einem kiri jiri. Das Kupferhabaki mit horizontalen und vertikalen Feilspuren. Die Montage: Die eiserne Tsuba in Mokko-Gata-Form mit zwei Hitsu, von denen eine gestopft ist, verziert in Iro-e-Takazogan mit einem Krieger auf einem Pferd und seinen beiden Begleitern unter einer knorrigen Kiefer. Das Shibuichi Fuchi ist in Iro-e Hirazogan mit einem Sperling und Bambus verziert. Die Shibuichi-Kashira mit einem Spinnennetz verziert. Die mit Rochenhaut überzogene und mit blauem Stoff umwickelte Tsuka. Das Gold- und Shakudo-Menüki mit blättrigen Traubenbüscheln. Die Saya ist mit glänzendem Roiro lackiert und mit einem Holzmaserungsmuster verziert. NAGASA 67,3 cm, LÄNGE 94,3 cm (die Koshirae) Zustand: Guter Zustand mit Abnutzungserscheinungen und Herstellungsfehlern, die Klinge mit kleinen Rostflecken, wenigen kleinen Fukuren, kleinen Gebrauchsspuren und wenigen mikroskopisch kleinen Chips auf der Klinge. Die Montierung mit Verlusten an der Rochenhaut, kleineren Abplatzungen und wenigen Altersrissen im Lack.

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EIN KOTO KATANA IN KOSHIRAE EIN KOTO KATANA IN KOSHIRAE Japan, um 1450, Muromachi-Periode (1333-1573) Die Klinge: Die Sugata ist Shinogi-zukuri mit Iori mune, geschmiedet in Masame hada mit einem Suguha midare hamon. Die Nakago ist o-suriage mit zwei mekugi-ana und einem kiri jiri. Das Kupferhabaki mit horizontalen und vertikalen Feilspuren. Die Montage: Die eiserne Tsuba in Mokko-Gata-Form mit zwei Hitsu, von denen eine gestopft ist, verziert in Iro-e-Takazogan mit einem Krieger auf einem Pferd und seinen beiden Begleitern unter einer knorrigen Kiefer. Das Shibuichi Fuchi ist in Iro-e Hirazogan mit einem Sperling und Bambus verziert. Die Shibuichi-Kashira mit einem Spinnennetz verziert. Die mit Rochenhaut überzogene und mit blauem Stoff umwickelte Tsuka. Das Gold- und Shakudo-Menüki mit blättrigen Traubenbüscheln. Die Saya ist mit glänzendem Roiro lackiert und mit einem Holzmaserungsmuster verziert. NAGASA 67,3 cm, LÄNGE 94,3 cm (die Koshirae) Zustand: Guter Zustand mit Abnutzungserscheinungen und Herstellungsfehlern, die Klinge mit kleinen Rostflecken, wenigen kleinen Fukuren, kleinen Gebrauchsspuren und wenigen mikroskopisch kleinen Chips auf der Klinge. Die Montierung mit Verlusten an der Rochenhaut, kleineren Abplatzungen und wenigen Altersrissen im Lack.

Schätzwert 1 500 - 3 000 EUR
Startpreis 1 500 EUR

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In der Auktion am Dienstag 03 Sep : 11:00 (MESZ)
vienna, Österreich
Galerie Zacke
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EIN KOTO KATANA IN KOSHIRAE, DIE KAGA KUNI JU KIYOMITSU ZUGESCHRIEBENE KLINGE, MIT INAMI HAKUSUI KICHO ('KOSTBARES') WEISSES PAPIER EIN KOTO-KATANA IN KOSHIRAE, DIE KLINGE, DIE KAGA KUNI JU KIYOMITSU ZUGESCHRIEBEN WIRD, MIT INAMI HAKUSUI KICHO ("KOSTBARES") WEISSES PAPIER Kaga kuni ju Kiyomitsu zugeschrieben, unsigniert Japan, die Klinge um 1504, die Befestigung Edo-Periode (1615-1868) Die Klinge: Shinogi-zukuri mit iori mune, chu-kissaki, und torii-sori. Das Hamon ist chu-suguha und das Hada ist itame mokume. Die Nakago ist mumei, suriage mit einer Kiri-Spitze, mit drei mekugi-ana, und katte-sagari yasurime. Die Montage: Die Koshirae besteht aus einer roiro-lackierten Saya, einer Rochenhaut-Tsuka mit silbrig-schwarzem Tsuka-ito, einem vergoldeten Kupfer-Habaki, einem vergoldeten Metall-Menuki mit floralem Mon, einer Eisen-Tsuba und einer Shibuichi-Fuchi-Kashira. Die Tsuba und die Fuchi-Kashira sind jeweils fein in Gold, Silber und Shakudo-Takazogan mit Shogi-Figuren (japanisches Schach) verziert. Mit einem Kicho-Zertifikat aus weißem Papier, ausgestellt von der Nihonto Kenkyu Hakusuikai (Hakusui Japanese Sword Research Society) am 11. Juni 1950, unterzeichnet und gesiegelt vom Gründer und Präsidenten der Gesellschaft, Inami Hakusui, das die Echtheit der vorliegenden Klinge bestätigt, sie auf etwa 1504 datiert und sie Kaga kuni ju Kiyomitsu zuschreibt. NAGASA 70,8 cm, GESAMTLÄNGE 99 cm Zustand: Die Klinge in sehr gutem Zustand, dem Alter entsprechend, mit geringen Gebrauchsspuren, wenigen winzigen Kerben und kleinen Blasen hier und da. Die Montierung in gutem Zustand, mit insgesamt geringen Gebrauchsspuren, die Saya mit wenigen flachen Chips, winzigen Kerben und leichten Kratzern. Provenienz: Dorotheum, 27. April 1993, Wien, Los 250 (verkauft für ATS 90.000 oder ca. EUR 12.500 umgerechnet und inflationsbereinigt zum Zeitpunkt der Niederschrift). Deutsche Privatsammlung, erworben von der oben genannten Person.