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Beschreibung

Elly Arnheim, 1877 Dresden-1945, Blumenstillleben in weißem Porzellankorb, Öl/Malkarton, seitlich links signiert, ca. 44x58cm, R. ca. 55x70cm, Elly Arnheim lebte in Berlin, studierte an der Künstlerinnenschule Berlin bei Hermann Struck, Käthe Kollwitz und Max Uth, sowie an der Kunstgewerbeschule Charlottenburg, als Jüdin verfolgt und nach Riga deportiert, gesicherte Todesdaten unbekannt

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Elly Arnheim, 1877 Dresden-1945, Blumenstillleben in weißem Porzellankorb, Öl/Malkarton, seitlich links signiert, ca. 44x58cm, R. ca. 55x70cm, Elly Arnheim lebte in Berlin, studierte an der Künstlerinnenschule Berlin bei Hermann Struck, Käthe Kollwitz und Max Uth, sowie an der Kunstgewerbeschule Charlottenburg, als Jüdin verfolgt und nach Riga deportiert, gesicherte Todesdaten unbekannt

Schätzwert 300 - 600 EUR
Startpreis 300 EUR

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Aufgeld: 29 %
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In der Auktion am Samstag 31 Aug : 15:00 (MESZ) , Fortsetzung um 15:00
mutterstadt, Deutschland
Henry's Auktionshaus
+49623480110
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Prof. Karl Hanusch, Zwei Graphiken Siesta auf der Dachterrasse, Radierung, 1918, Darstellungsmaße ca. 20 x 13,5 cm und Das alte Haus, Radierung, um 1930, Darstellungsmaße ca. 27,5 x 37 cm, jeweils in Blei signiert "K- Hanusch", etwas fleckig, je hinter Glas gerahmt. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1881 Niederhäslich/Freital bis 1969 Dresden), zunächst Lehre zum Dekorationsmaler und Schüler der Kunstgewerbeschule Dresden, 1900-03 Studium an der Akademie Dresden bei Osmar Schindler, Richard Müller und Carl Bantzer, Malaufenthalte mit Carl Bantzer in Goppeln, Großsedlitz und Willingshausen, 1903 Gestaltung des Wohnhauses von Ferdinand Avenarius in Kampen auf Sylt, 1907-08 Privatmallehrer in Wien, unternahm Studienreisen durch Mähren, nach Italien, Paris und Brüssel, ab 1909 Zeichenlehrer und ab 1919 Professor an der Kunstakademie Breslau, 1922-34 Direktor der Staatlichen Kunstschule für Textilindustrie Plauen im Vogtland, 1933 als "entartet" verfemt und vom Amt beurlaubt, 1934 Entlassung als Direktor der Kunstschule und Rückkehr nach Freital-Niederhäslich, 1938 mit Malverbot belegt, ab 1945 Aufbau der HBK Dresden, ab 1947 Ehrenatelier und Professur an der HBK Dresden, Mitglied des Künstlerbundes Schlesien, des Deutschen Werkbundes und der „Gruppe 1922“, 1945 Mitbegründer der Gewerkschaft Kunst und Schrifttum, Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, Mitglied und zeitweise Vorstand des Willingshausener Vereins „Malerstübchen“, 1951 Ehrenbürger von Freital, 1957 Ehrenbürger von Willingshausen, tätig in Dresden, Quelle: Dressler, Vollmer, Eisold "Künstler in der DDR", Wikipedia, Internet und Frank Weiß "Malerei im Vogtland".