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Beschreibung

ZWEI PAAR SILBERNE FIBELN, MAROKKO UND ALGERIEN, ENDE 19. ANFANG 20. Jh. Gegossen und graviert mit floralen Motiven und einer langen Nadel mit beweglichem Ring, der die Befestigung der Fibel am Textil erleichtert, Fibeln wurden üblicherweise von Frauen als Alltagsschmuck bei der täglichen Arbeit und zu besonderen Anlässen getragen. Es handelt sich im Wesentlichen um einen Mantelverschluss, der aus einer verzierten dreieckigen, runden oder ovalen Metallform mit detaillierten Ätzungen aus Filigran oder Emaille und einer Nadel besteht, die dazu dient, zwei Stoffschichten miteinander zu verbinden. Sie wurden gewöhnlich als Paar getragen. Diese Art von Fibeln werden von den Berbern, der einheimischen ethnischen Gruppe Nordafrikas, getragen. Gewicht: 453 gr.

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ZWEI PAAR SILBERNE FIBELN, MAROKKO UND ALGERIEN, ENDE 19. ANFANG 20. Jh. Gegossen und graviert mit floralen Motiven und einer langen Nadel mit beweglichem Ring, der die Befestigung der Fibel am Textil erleichtert, Fibeln wurden üblicherweise von Frauen als Alltagsschmuck bei der täglichen Arbeit und zu besonderen Anlässen getragen. Es handelt sich im Wesentlichen um einen Mantelverschluss, der aus einer verzierten dreieckigen, runden oder ovalen Metallform mit detaillierten Ätzungen aus Filigran oder Emaille und einer Nadel besteht, die dazu dient, zwei Stoffschichten miteinander zu verbinden. Sie wurden gewöhnlich als Paar getragen. Diese Art von Fibeln werden von den Berbern, der einheimischen ethnischen Gruppe Nordafrikas, getragen. Gewicht: 453 gr.

Schätzwert 200 - 300 EUR
Startpreis 300 EUR

* Zzgl. Aufgeld.
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Aufgeld: 33 %
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In der Auktion am Freitag 09 Aug : 11:00 (MESZ)
hattemerbroek, Niederlande
Oriental Art Auctions
+31383380783
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Willy Friedrich Burger, "Alpweg mit Dent Blanche" karge sonnige Hochgebirgslandschaft der Walliser Alpen, mit Fernblick auf den Dent Blanche aus Nordwesten, gering pastose Landschaftsmalerei mit flächigem Farbauftrag in fein abgestimmter Farbigkeit, hierzu bemerkt AKL: "... Als Landschaftsmaler vor allem Motive aus Italien, Marokko, England und den schweizer Hochalpen. Das Gefühl der Weite und Erhabenheit der Bergwelt kommt in harmonischem Bildaufbau und warmer Farbgebung zum Ausdruck, wobei seine Begegnung mit Ferdinand Hodler sehr bedeutsam ist. ...", Öl auf Leinwand, um 1940, rechts unten signiert "W. F. Burger", rückseitig auf dem Keilrahmen originales Künstleretikett, hier betitelt, signiert und ortsbezeichnet "»Alpweg mit Dent Blanche« W.F. Burger, Rüschlikon", weiterhin altes Eigentümeretikett "Robert Aeschbach, Löwenstr. 11 Zürich", original gerahmt, Falzmaße ca. 48 x 64,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Wilhelm Friedrich Burger, schweizerischer Maler, Zeichner, Graphiker, Illustrator und Plakatkünstler (1882 Zürich bis 1964 Rüschlikon), zunächst Lehre zum Lithographen, anschließend Schüler der Kunstgewerbeschule Zürich, 1901-02 Studium an der Akademie Karlsruhe bei Ludwig Schmid-Reutte, 1903-05 als Graphiker in London, parallel Student an der Royal Academy, 1906 in der Schweiz, schließlich 1906-08 als Illustrator und Graphiker in New York, Philadelphia und Boston tätig, ab 1909 in Rom und Florenz, 1913 Rückkehr in die Schweiz und in Rüschlikon als Landschaftsmaler, Illustrator und Plakatkünstler tätig, unternahm diverse Studienreisen wie 1921 nach Italien, 1925 und 1926 nach Spanien, 1934 nach Marokko, 1935 nach Ägypten und Palästina (Jerusalem), sowie nach Algerien und Südfrankreich, beschickte unter anderem die Weltausstellungen in Mailand (1906) und Brüssel (1910), die ihn mit einer Silbermedaille und einer Goldmedaille ehrten, tätig in Rüschlikon/Kanton Zürich, Bürgerort Zürich, Quelle: Vollmer, AKL, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Sikart, Historisches Lexikon der Schweiz, Huber-Frauenfeld und Wikipedia.