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Beschreibung

Hans-Agne JAKOBSSON (1919-2009) in MARKARYD (Schweden), Hängeleuchte mit drei Lichtarmen aus poliertem und vergoldetem Messing, Modell T 376/3, um 1960. Trägt ein Etikett auf der Fassung. D: ca. 42 cm

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Hans-Agne JAKOBSSON (1919-2009) in MARKARYD (Schweden), Hängeleuchte mit drei Lichtarmen aus poliertem und vergoldetem Messing, Modell T 376/3, um 1960. Trägt ein Etikett auf der Fassung. D: ca. 42 cm

Verbleibende Zeit
Schätzwert 150 - 200 EUR
Startpreis  150 EUR

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Sonntag 08 Sep - 19:00 (MESZ)
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Axel Nordgren, Küste im Mondenschein stimmungsvolle nächtliche Küstenlandschaft mit einsamem Ruderboot auf dem Wasser vor Fischerkaten am Strand, stimmungsvolle, lasierende, partiell pastose Malerei in nahezu monochromer Farbigkeit, hierzu bemerkt Brita Linde "... Zusammen mit seinem jüngeren Kollegen Gustaf Rydberg entdeckte Nordgren in den 1870er Jahren die Strände von Arild und Skälderviken. Von hier aus malte er hauptsächlich Mondlichtstücke. Der dunkle, steinige Strand bildet meist eine Ellipse ... und kontrastiert mit der weiten Fläche, die auf der leicht gewellten Wasseroberfläche glitzert. Der Horizont ist niedrig, so dass der Himmel mit dem Vollmond zwischen Wolken die Szenerie dominiert. ...", um 1870, rückseitig auf der Leinwand signiert "A. Nordgren", in Goldstuckleiste gerahmt, Falzmaße ca. 49 x 84,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Axel Wilhelm Nordgren, schwedischer Portrait- und Landschaftsmaler (1828 Stockholm bis 1888 Düsseldorf), erste Unterweisung durch seinen Vater, den Maler Carl Vilhelm Nordgren (1804-1857), studierte 1845-48 an der Akademie Stockholm, mit Stipendium des schwedischen Kronprinzen Karl Ludvig Eugen Bernadotte, des späteren Königs Karl XV. (1826-1872) Reise nach Düsseldorf, ab 1851 Weiterbildung in Düsseldorf, unter anderem bei Hans Fredrik Gude und Andreas Achenbach, anschließend freischaffend in Düsseldorf, unterhielt Freundschaft zu Morten Müller, unternahm meist mit Gude und Müller alljährliche sommerliche Studienreisen nach Småland, Norwegen und Finnland, in den 1860er Jahren nach Trollhättan, Huskvarna, Bohuslän, Arild und Skälderviken sowie in den 1870er Jahren Reisen nach Südschweden (Schonen), wurde 1869 zum schwedischen Hofmaler ernannt und wurde Mitglied der Akademie Stockholm, 1871 Reise nach den Niederlanden, 1883 Schlaganfall und Aufgabe der Reisen, beschickte Ausstellungen in Berlin, Stockholm, Gotenburg, Königsberg, Düsseldorf, Bergen/Norwegen, Dresden, London, Lyon, Mainz, München, Bremen, Hamburg, Hannover und Wien, 1857-88 Mitglied im Düsseldorfer Künstlerverein "Malkasten", tätig in Düsseldorf-Pempelfort, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Schwedisches biographisches Lexikon, Boetticher, Müller-Singer, Baumgärtel/Schroyen "Die Düsseldorfer Malerschule und ihre internationale Ausstrahlung 1819-1918", Bruckmann "Lexikon der Düsseldorfer Malerschule", Seubert, Müller-Klunzinger und Wikipedia.

MINIATUR-ANHÄNGER AUS WEISSER JADE, SIGNIERT ZIGANG, 18. JAHRHUNDERT MINIATUR-ANHÄNGER AUS WEISSER JADE, SIGNIERT ZIGANG, 18. JAHRHUNDERT Anmerkung des Experten: Diese Jade gehört zu einer Gruppe weißer Jadeplatten verschiedener runder oder rechteckiger Formen, die mit "Zigang" signiert sind und gemeinhin auf das 18. Jahrhundert oder allgemeiner auf die Qing-Dynastie. Sie hebt sich von den anderen Plaketten durch ihre außergewöhnlich geringe Größe und die rustikale, aber äußerst geschickte Schnitzerei ab, was die vorliegende Jade äußerst selten macht. China. Die Oberseite ist mit geschnitzten Wolken und einer kleinen Öffnung zur Aufhängung versehen, darüber befindet sich eine ovale Tafel mit einer knorrigen Kiefer und zerklüfteten Felsen auf der einen Seite. Der durchscheinende Stein hat einen gleichmäßigen weißen Ton. Inschrift: Auf der Rückseite ein poetischer Vers in Kursivschrift, gefolgt von der Signatur "Zigang". Provenienz: Aus einer Privatsammlung im Vereinigten Königreich, die im Juni 1999 bei Christie's in London erworben wurde. Auf der Rückseite ein altes Inventaretikett "62". Zustand: Sehr guter Zustand mit leichten Gebrauchsspuren und winzigen Macken. Gewicht: 5,5 g Abmessungen: Länge 3,5 cm Im Gegensatz zu seinem legendären Ruf als der beste Jadeschnitzer von Suzhou ist über Lu Zigang nur wenig bekannt. Craig Clunas merkt an, dass Lus Name in der 1642 erschienenen Ausgabe des Gazetteer of Taicang Subprefecture, Taicangzhou Zhi, auftaucht, in der er als Einheimischer dieses Bezirks aufgeführt ist: "Vor fünfzig Jahren gab es in dieser Präfektur einen gewissen Lu Zigang, dessen Geschicklichkeit im Schnitzen [von Jade] mit dem Messer bis heute unübertroffen ist. Haarnadeln aus Jade von ihm werden für fünfzig oder sechzig Unzen Silber pro Stück verkauft. Die Fertigkeit wurde bei Zigangs Tod nicht weitergegeben"; siehe Craig Clunas, Superfluous Things. Material Culture and Social Status in Early Modern China, Honolulu, 1991, S. 64. Literaturvergleich: Vergleiche einen verwandten ovalen Anhänger aus weißer Jade, datiert Ende 18. th to early 19 Jahrhundert, abgebildet in J.C.Y. Watt, Chinese Jades from Han to Ch'ing, New York, 1980, Abb. 217. Vergleich der Auktionsergebnisse: Typ: Ähnliche Auktion: Bonhams Hongkong, 28. Mai 2019, Los 80 Preis: HKD 313.125 oder ca. EUR 40.000 umgerechnet und inflationsbereinigt zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels Beschreibung: Ein hervorragender Anhänger aus weißer Jade mit der Aufschrift Zigang, Qianlong Anmerkung des Experten: Vergleichen Sie die verwandte Art der Schnitzerei und die gleichmäßige weiße Farbe. Beachten Sie die Größe (5,5 cm), die immer noch deutlich größer als das vorliegende Los ist.

GRÜN GLASIERTE KERAMIKFLASCHE, LIAO-DYNASTIE GRÜN GLASIERTE KERAMIKFLASCHE, LIAO-DYNASTIE China, 907-1125. Sattelform mit steifen, gesäumten Rändern, kurzer zylindrischer Hals, die obere Klappe ist eingekerbt und mit zwei Aufhängelöchern durchbohrt und mit zwei kleinen Figuren versehen, die nach vorne zur Tülle blicken, der Körper ist auf beiden Seiten mit floralen Motiven eingeritzt, alles unter einer absichtlich gecrackelten smaragdgrünen Glasur. Provenienz: Aus der Sammlung von André Dubreuil. André Dubreuil (1951-2022) war ein französischer Designer und Kunsthandwerker. Im Alter von achtzehn Jahren zog er nach England, um an der Inchbald School of Design Zeichnen zu studieren und gleichzeitig das Londoner Nachtleben im Untergrund zu erkunden. Nach seinem Abschluss begann er für eine Dekorationsagentur zu arbeiten und gestaltete Wohnungen mit Trompe-l'oeil-Malereien. Bei Tom Dixon und Mark Brazier-Jones erlernte er die Kunst der Eisenverarbeitung, die schnell zur Referenz für das englische Avantgarde-Design der 1980er Jahre wurde. Als Sammler interessierte sich Dubreuil besonders für Metallarbeiten, und seine Sammlung umfasste eine breite Palette von Objekten wie französische Kandelaber aus dem 18. Jahrhundert, mittelalterliche Eisenarbeiten und zeitgenössische Metallskulpturen. Jahrhunderts, mittelalterliche Eisenarbeiten und zeitgenössische Metallskulpturen. Er war bekannt für seinen eklektischen Geschmack und seine Fähigkeit, die Schönheit und Kunstfertigkeit von Objekten aus verschiedenen Epochen und Kulturen zu schätzen. Seine Sammlung spiegelte seine Leidenschaft für Kunst sowie sein Interesse an Geschichte und kulturellem Erbe wider. Zustand: Schöner, altersgemäßer Zustand. Erwartungsgemäß alte Gebrauchsspuren, die Tülle mit einer kleinen alten Reparatur, einige Abplatzungen und kleinere Glasurverluste sowie Unregelmäßigkeiten beim Brennen, darunter vereinzelte Glasurausbrüche. Der Kopf einer Figur ist verloren. Gewicht: 1,447 g Abmessungen: Höhe 27 cm Die Form dieser traditionell als Pilgerflasche bezeichneten Gefäße geht auf lederne Vorbilder zurück und hat viele Merkmale der Originale beibehalten, wie die Naht und die Aufhängeöse. Es ist recht selten, dass zwei Figuren auf der Flasche angebracht sind. Vergleich mit der Literatur: Vergleiche ein Beispiel aus dem Museum of Fine Arts Boston, Charles B. Hoyt Collection, Zugangsnummer 50.1747. Ein Kolben mit Deckel mit sehr ähnlichem Design und ebenfalls mit zwei applizierten Figuren im Museum of Fine Arts, Boston, ist abgebildet in Hai-wai Yi-chen Chinese Art in Overseas Collections Pottery and Porcelain (II), S. 88, Nr. 86; ein weiterer Kolben mit zwei Figuren auf dem Rand, aber etwas anderem Dekor auf dem Körper aus der Chang Foundation, Taipeh, ist abgebildet in Selected Chinese Ceramics from Han to Qing Dynasties, S. 78, Abb. 20. Ein Exemplar mit einer Figur befindet sich im Fengtian-Museum, abgebildet in Koyama Fujio (Hrsg.), Sekai Toji Zenshu, 1961, Bd. 10, S. 244, Abb. 148. Vergleich der Auktionsergebnisse: Typus: Nahe verwandt Auktion: Christie's New York, 20-21 März 2014, Los 2078 Preis: USD 8.750 bzw. ca. 10.500 EUR inflationsbereinigt zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels Beschreibung: Seltene olivgrün glasierte Keramikflasche mit Deckel, Liao-Dynastie Anmerkung des Experten: Vergleichen Sie die eng verwandte Form und Glasur. Beachten Sie die ähnliche Größe (30,5 cm). Vergleich der Auktionsergebnisse: Typus: Nahe verwandt Auktion: Christie's London, 17. Juni 2003, Los 10 Preis: GBP 4.541 oder ca. EUR 7.700 inflationsbereinigt zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels Beschreibung: Eine sehr große, grün glasierte Kanne. Anmerkung des Experten: Vergleiche die eng verwandte Form und Glasur. Beachten Sie die kleinere Größe (24,8 cm).