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Beschreibung

Hans-Agne JAKOBSSON (1919-2009) in MARKARYD (Schweden), Hängeleuchte mit drei Lichtarmen aus poliertem und vergoldetem Messing, Modell T 376/3, um 1960. Trägt ein Etikett auf der Fassung. D: ca. 42 cm

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Hans-Agne JAKOBSSON (1919-2009) in MARKARYD (Schweden), Hängeleuchte mit drei Lichtarmen aus poliertem und vergoldetem Messing, Modell T 376/3, um 1960. Trägt ein Etikett auf der Fassung. D: ca. 42 cm

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Schätzwert 150 - 200 EUR
Startpreis  150 EUR

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Hahn, Fritz Strassmann u. Hans Götte, OttoEiniges über die experimentelle Entwirrung der bei der Spaltung des Urans auftretenden Elemente und Atomarten. Aus den Abhandlungen der Preußischen Akademie der Wissenschaften Jahrgang 1942. Math.-naturw. Klasse. Nr. 3. Mit 20 Abbildungen im Text (19 Diagramme und eine Tabelle). Berlin, Verlag der Akademie der Wissenschaften, in Kommission bei W. de Gruyter, 1942. 30 S. 4°. HLwd. d. Zt. (OBroschur nicht eingebunden, obere Ecken mit Knickspur, HDeckel beschabt). Physik - Kernspaltung Hahn, Fritz Strassmann u. Hans Götte, Otto Einiges über die experimentelle Entwirrung der bei der Spaltung des Urans auftretenden Elemente und Atomarten. Aus den Abhandlungen der Preußischen Akademie der Wissenschaften Jahrgang 1942. Math.-naturw. Klasse. Nr. 3. Mit 20 Abbildungen im Text (19 Diagramme und eine Tabelle). Berlin, Verlag der Akademie der Wissenschaften, in Kommission bei W. de Gruyter, 1942. 30 S. 4°. HLwd. d. Zt. (OBroschur nicht eingebunden, obere Ecken mit Knickspur, HDeckel beschabt). Dibner, Heralds of Science, 168. - Norman 963. PMM 422 - Die zweite der drei fundamentalen Abhandlungen zur Kernspaltung. Hier in der originalen Erstveröffentlichung der Einzelausgabe durch die Preußische Akademie der Wissenschaften 1942. "Vorgetragen in der Sitzung der math.-naturw. Klasse am 4. Dezember 1941. / Zum Druck genehmigt am gleichen Tag, ausgegeben am 26. Mai 1942." (Verso Titel). Mit sehr aufwendigen, hochkomplexen chemisch-physikalischen Versuchsreihen gelang der Nachweis zahlreiche Elemente und Isotope mit teils sehr kurzen Halbwertszeiten als Spaltprodukte der Kernspaltung zu identifizieren. Hier vorliegend die erste Veröffentlichung der ausführlichen Beschreibung der Versuchsreihen. "Bisher sind die Vertreter von 23 Elementen aufgefunden worden. Durch ihr gleichzeitiges Auftreten in mehreren Isotopen beträgt die Zahl der nachgewiesenen Atomarten heute mehr als 80." (S. 3) - Otto Hahn wurde bereits 1944 durch die Kgl. Schwedische Akademie mit dem Nobelpreis für Chemie für seine Entdeckung der Spaltung schwerer Atomkerne nominiert. Dies wurde erst im November 1945 bekannt gegeben, der Preis wurde im Dezember 1946 überreicht. - Ausgesondertes Exemplar einer Bibliothek mit den entsprechenden Stempeln am Titel (recto/verso) und am vorderen Spiegel mit Signatur. Minimal gebräunt. Sehr gutes Exemplar. Physics - Nuclear fission - With 20 illustrations in the text (19 diagrams and one table). Contemp. half cloth (orig. wrappers not bound in, upper corners with creases, back cover scuffed). - The second of the three fundamental treatises on nuclear fission. Here in the original first publication of the single edition by the Prussian Academy of Sciences 1942. With very elaborate, highly complex series of chemical-physical experiments, it was possible to identify numerous elements and isotopes, some with very short half-lives, as fission products of nuclear fission. Here is the first publication of the detailed description of the series of experiments. - Otto Hahn was already nominated for the Nobel Prize in Chemistry by the Royal Swedish Academy in 1944 for his discovery of the fission of heavy atomic nuclei. This was only announced in November 1945, the prize was awarded to him in December 1946. - A former library copy with the corresponding stamps on the title (recto/verso) and a signature on the front pastedown. Minimally browned. Very good copy. Dieses Werk ist regelbesteuert. Auf den Zuschlagspreis fallen 23,95% Aufgeld sowie auf den Rechnungsendbetrag 7% (Bücher) bzw. 19% Mehrwertsteuer in der Europäischen Union an. This work is subject to the regular margin scheme. There is a 23.95% buyer's premium on the hammer price and 7% (Books) or 19% VAT on the final invoice amount in the European Union.

Axel Nordgren, Küste im Mondenschein stimmungsvolle nächtliche Küstenlandschaft mit einsamem Ruderboot auf dem Wasser vor Fischerkaten am Strand, stimmungsvolle, lasierende, partiell pastose Malerei in nahezu monochromer Farbigkeit, hierzu bemerkt Brita Linde "... Zusammen mit seinem jüngeren Kollegen Gustaf Rydberg entdeckte Nordgren in den 1870er Jahren die Strände von Arild und Skälderviken. Von hier aus malte er hauptsächlich Mondlichtstücke. Der dunkle, steinige Strand bildet meist eine Ellipse ... und kontrastiert mit der weiten Fläche, die auf der leicht gewellten Wasseroberfläche glitzert. Der Horizont ist niedrig, so dass der Himmel mit dem Vollmond zwischen Wolken die Szenerie dominiert. ...", um 1870, rückseitig auf der Leinwand signiert "A. Nordgren", in Goldstuckleiste gerahmt, Falzmaße ca. 49 x 84,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Axel Wilhelm Nordgren, schwedischer Portrait- und Landschaftsmaler (1828 Stockholm bis 1888 Düsseldorf), erste Unterweisung durch seinen Vater, den Maler Carl Vilhelm Nordgren (1804-1857), studierte 1845-48 an der Akademie Stockholm, mit Stipendium des schwedischen Kronprinzen Karl Ludvig Eugen Bernadotte, des späteren Königs Karl XV. (1826-1872) Reise nach Düsseldorf, ab 1851 Weiterbildung in Düsseldorf, unter anderem bei Hans Fredrik Gude und Andreas Achenbach, anschließend freischaffend in Düsseldorf, unterhielt Freundschaft zu Morten Müller, unternahm meist mit Gude und Müller alljährliche sommerliche Studienreisen nach Småland, Norwegen und Finnland, in den 1860er Jahren nach Trollhättan, Huskvarna, Bohuslän, Arild und Skälderviken sowie in den 1870er Jahren Reisen nach Südschweden (Schonen), wurde 1869 zum schwedischen Hofmaler ernannt und wurde Mitglied der Akademie Stockholm, 1871 Reise nach den Niederlanden, 1883 Schlaganfall und Aufgabe der Reisen, beschickte Ausstellungen in Berlin, Stockholm, Gotenburg, Königsberg, Düsseldorf, Bergen/Norwegen, Dresden, London, Lyon, Mainz, München, Bremen, Hamburg, Hannover und Wien, 1857-88 Mitglied im Düsseldorfer Künstlerverein "Malkasten", tätig in Düsseldorf-Pempelfort, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Schwedisches biographisches Lexikon, Boetticher, Müller-Singer, Baumgärtel/Schroyen "Die Düsseldorfer Malerschule und ihre internationale Ausstrahlung 1819-1918", Bruckmann "Lexikon der Düsseldorfer Malerschule", Seubert, Müller-Klunzinger und Wikipedia.

GRÜN GLASIERTE KERAMIKFLASCHE, LIAO-DYNASTIE GRÜN GLASIERTE KERAMIKFLASCHE, LIAO-DYNASTIE China, 907-1125. Sattelform mit steifen, gesäumten Rändern, kurzer zylindrischer Hals, die obere Klappe ist eingekerbt und mit zwei Aufhängelöchern durchbohrt und mit zwei kleinen Figuren versehen, die nach vorne zur Tülle blicken, der Körper ist auf beiden Seiten mit floralen Motiven eingeritzt, alles unter einer absichtlich gecrackelten smaragdgrünen Glasur. Provenienz: Aus der Sammlung von André Dubreuil. André Dubreuil (1951-2022) war ein französischer Designer und Kunsthandwerker. Im Alter von achtzehn Jahren zog er nach England, um an der Inchbald School of Design Zeichnen zu studieren und gleichzeitig das Londoner Nachtleben im Untergrund zu erkunden. Nach seinem Abschluss begann er für eine Dekorationsagentur zu arbeiten und gestaltete Wohnungen mit Trompe-l'oeil-Malereien. Bei Tom Dixon und Mark Brazier-Jones erlernte er die Kunst der Eisenverarbeitung, die schnell zur Referenz für das englische Avantgarde-Design der 1980er Jahre wurde. Als Sammler interessierte sich Dubreuil besonders für Metallarbeiten, und seine Sammlung umfasste eine breite Palette von Objekten wie französische Kandelaber aus dem 18. Jahrhundert, mittelalterliche Eisenarbeiten und zeitgenössische Metallskulpturen. Jahrhunderts, mittelalterliche Eisenarbeiten und zeitgenössische Metallskulpturen. Er war bekannt für seinen eklektischen Geschmack und seine Fähigkeit, die Schönheit und Kunstfertigkeit von Objekten aus verschiedenen Epochen und Kulturen zu schätzen. Seine Sammlung spiegelte seine Leidenschaft für Kunst sowie sein Interesse an Geschichte und kulturellem Erbe wider. Zustand: Schöner, altersgemäßer Zustand. Erwartungsgemäß alte Gebrauchsspuren, die Tülle mit einer kleinen alten Reparatur, einige Abplatzungen und kleinere Glasurverluste sowie Unregelmäßigkeiten beim Brennen, darunter vereinzelte Glasurausbrüche. Der Kopf einer Figur ist verloren. Gewicht: 1,447 g Abmessungen: Höhe 27 cm Die Form dieser traditionell als Pilgerflasche bezeichneten Gefäße geht auf lederne Vorbilder zurück und hat viele Merkmale der Originale beibehalten, wie die Naht und die Aufhängeöse. Es ist recht selten, dass zwei Figuren auf der Flasche angebracht sind. Vergleich mit der Literatur: Vergleiche ein Beispiel aus dem Museum of Fine Arts Boston, Charles B. Hoyt Collection, Zugangsnummer 50.1747. Ein Kolben mit Deckel mit sehr ähnlichem Design und ebenfalls mit zwei applizierten Figuren im Museum of Fine Arts, Boston, ist abgebildet in Hai-wai Yi-chen Chinese Art in Overseas Collections Pottery and Porcelain (II), S. 88, Nr. 86; ein weiterer Kolben mit zwei Figuren auf dem Rand, aber etwas anderem Dekor auf dem Körper aus der Chang Foundation, Taipeh, ist abgebildet in Selected Chinese Ceramics from Han to Qing Dynasties, S. 78, Abb. 20. Ein Exemplar mit einer Figur befindet sich im Fengtian-Museum, abgebildet in Koyama Fujio (Hrsg.), Sekai Toji Zenshu, 1961, Bd. 10, S. 244, Abb. 148. Vergleich der Auktionsergebnisse: Typus: Nahe verwandt Auktion: Christie's New York, 20-21 März 2014, Los 2078 Preis: USD 8.750 bzw. ca. 10.500 EUR inflationsbereinigt zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels Beschreibung: Seltene olivgrün glasierte Keramikflasche mit Deckel, Liao-Dynastie Anmerkung des Experten: Vergleichen Sie die eng verwandte Form und Glasur. Beachten Sie die ähnliche Größe (30,5 cm). Vergleich der Auktionsergebnisse: Typus: Nahe verwandt Auktion: Christie's London, 17. Juni 2003, Los 10 Preis: GBP 4.541 oder ca. EUR 7.700 inflationsbereinigt zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels Beschreibung: Eine sehr große, grün glasierte Kanne. Anmerkung des Experten: Vergleiche die eng verwandte Form und Glasur. Beachten Sie die kleinere Größe (24,8 cm).