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Beschreibung

*MORLINI (Girolamo). Novellae. Paris, , . In-4 von CX-[6] ff. marmorierter Pappband. Sehr sorgfältige, undatierte (c. 1800) handschriftliche Kopie der Ausgabe der Novellen von G. Morlini bei Giovanni Pasquet de Sallo in Neapel im Jahr 1520. "Die meisten Geschichten sind sehr schmutzig, und die Darsteller sind sehr häufig Priester und Mönche; daher wundert man sich, dass es mit dem Privileg des Kaisers und des Papstes gedruckt wurde. Über den Autor ist nichts weiter bekannt, als dass er aus Neapel stammte und Rechtsgelehrter war. Straparole hat viele der in diesem Buch enthaltenen Märchen und Fabeln in seine Facétieuses Nuits aufgenommen... "" Handschriftliche Notiz am Anfang des Exemplars der Bibliothek des verstorbenen Paulmy d'Argenson, die im Vorwort der Ausgabe von Morlinis Werken von 1799 wiedergegeben wurde. ""Les obscénités qui règnent dans cet ouvrage & surtout dans la dernière pièce (la Comédie) qui sont marqués au coin du Génie de l'Arétin, ont fait dire à plusieurs personnes, qu'il fautoit que l'Avocat Napolitain, auteur de ce livre, eût certainement soit soit soit ou le Maître ou le Compagnon de ce Satyrique ordurier"" Bibliographie de Debure, n°3713, p. 90 tome II des Belles-Lettres, reprise dans la préface de l'édition précédemment cité.

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*MORLINI (Girolamo). Novellae. Paris, , . In-4 von CX-[6] ff. marmorierter Pappband. Sehr sorgfältige, undatierte (c. 1800) handschriftliche Kopie der Ausgabe der Novellen von G. Morlini bei Giovanni Pasquet de Sallo in Neapel im Jahr 1520. "Die meisten Geschichten sind sehr schmutzig, und die Darsteller sind sehr häufig Priester und Mönche; daher wundert man sich, dass es mit dem Privileg des Kaisers und des Papstes gedruckt wurde. Über den Autor ist nichts weiter bekannt, als dass er aus Neapel stammte und Rechtsgelehrter war. Straparole hat viele der in diesem Buch enthaltenen Märchen und Fabeln in seine Facétieuses Nuits aufgenommen... "" Handschriftliche Notiz am Anfang des Exemplars der Bibliothek des verstorbenen Paulmy d'Argenson, die im Vorwort der Ausgabe von Morlinis Werken von 1799 wiedergegeben wurde. ""Les obscénités qui règnent dans cet ouvrage & surtout dans la dernière pièce (la Comédie) qui sont marqués au coin du Génie de l'Arétin, ont fait dire à plusieurs personnes, qu'il fautoit que l'Avocat Napolitain, auteur de ce livre, eût certainement soit soit soit ou le Maître ou le Compagnon de ce Satyrique ordurier"" Bibliographie de Debure, n°3713, p. 90 tome II des Belles-Lettres, reprise dans la préface de l'édition précédemment cité.

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