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Beschreibung

*LE FÉBURE (Guillaume-René). Observations pratiques, rares et curieuses sur divers accidens vénériens & autres qui leur sont relatifs [...] Utrecht, Wild, 1783. In-8 Broschur mit Schutzumschlag. Broschur mit Gebrauchsspuren.

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*LE FÉBURE (Guillaume-René). Observations pratiques, rares et curieuses sur divers accidens vénériens & autres qui leur sont relatifs [...] Utrecht, Wild, 1783. In-8 Broschur mit Schutzumschlag. Broschur mit Gebrauchsspuren.

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Bretagne - LE BRETON DE BLESSIN (Guillaume). Heft über die Korrespondenz. [Saint-Malo], 1841-1845. Autographes Manuskript, mit Anstreichungen und Korrekturen. Folio (30,2 x 19,5 cm) von (20) S., plus 2 leer gebliebene ff.; broschiert, unbeschnitten. Persönliche Korrespondenz eines Kaufmanns aus Saint-Malo. Dieses Heft, das auf der ersten Seite mit "2" nummeriert ist, enthält 45 Zusammenfassungen von Briefen, die Guillaume Le Breton de Blessin zwischen dem 26. Juni 1841 und dem 19. März 1845 an seine Familie schrieb. Die Adressaten waren Lucile Le Breton de Blessin, seine Schwester, wohnhaft in Pontivy (Morbihan), Witwe von Louis Marie Gaspard Cormier (9 Briefe), und Luc Le Breton de Blessin, sein Bruder, wohnhaft in La Costardais (Ille-et-Vilaine), Ehemann von Henriette Renée de Guéheneuc (36 Briefe). Guillaume Le Breton de Blessin stammte aus einer Familie von Reedern und Händlern und wurde 1779 in Saint-Malo geboren. Er war der Sohn von Alain Le Breton de Blessin, Leutnant der Marschälle von Frankreich, und Marie Hélène Eon. Im Jahr 1810 heiratete er Victoire Sophie Charlotte Augrain, die 1790 in Le Robert (Martinique) geboren wurde und am 3. Juli 1841 in Saint-Malo verstarb (ihr Tod wird im Brief vom 12. Juli erwähnt). Sie war die Tochter von Gaud Laurent Augrain, einem Händler in Fort-Royal, der im Juni 1793 im Kampf von Morne Vert-Pré gegen Rochambeau gefallen war, und von Marie Anne Charlotte Françoise Jaham de Courcilly, die in Le Robert geboren wurde und deren Familie seit dem 17. Jahrhundert auf Martinique ansässig war. Guillaume Le Breton de Blessin starb am 23. Mai 1845 in Saint-Malo, also zwei Monate nach dem Ende der vorliegenden Korrespondenz. Gut erhaltenes Dokument; einige Anmerkungen mit Bleistift und Tinte an den Rändern.

[HERVEY DE SAINT-DENIS (Marie-Jean-Léon marquis d)]. Die Träume und die Mittel, sie zu lenken. Observations pratiques (Praktische Beobachtungen). Paris, Amyot, 1867. In-8 von [1] f., 1 Front. in Farbe, 496 pp. Rotes Halbbasan, glatter Rücken mit Gewinde, goldgeprägter Titel (Bucheinband der Zeit). Kapitale und Backen leicht berieben. Ohne das Blatt des Vortitels. Das Frontispiz und das Titelblatt sind hier als Faksimile wiedergegeben. Mit Bleistift unterstrichen, stellenweise braunfleckig. Restaurierte Schnitte ohne Textverlust auf S. 351-352 und 353-354. Originalausgabe dieses seltenen Werkes, das von den Surrealisten wiederentdeckt wurde, die bekanntlich von Träumen und dem Imaginären fasziniert waren. Obwohl Hervey de Saint-Denis eher als Sinologe denn als Vorläufer Freuds bekannt ist, sollte seine Studie über Träume nicht unerwähnt bleiben. Als Jugendlicher machte er es sich nämlich zur Gewohnheit, seine Träume zu zeichnen: "Ich hatte bald ein besonderes Album, in dem die Darstellung jeder Szene und jeder Figur von einer erklärenden Glosse begleitet wurde, in der sorgfältig die Umstände geschildert wurden, die die Erscheinung herbeigeführt oder nach sich gezogen hatten". Er versuchte, eine Methode zu entwickeln, "was die Psychologie des Traums im Allgemeinen und die praktischen Mittel betrifft, mit denen man im Schlaf bestimmte Ideen und Bilder hervorrufen oder verwerfen, den Geist in seinen spontanen oder freiwilligen Bewegungen leiten und schließlich seine Träume nach seinen Wünschen lenken kann". Er vergleicht seine eigene Erfahrung mit allen Autoren, die von der Antike bis zu seinen Zeitgenossen über dieses Thema geschrieben haben, und kommt zu dem Schluss: "Wenn der Traumzustand es auch nicht ermöglicht, das richtige intellektuelle Gleichgewicht zu bewahren, das für ein in jeder Hinsicht vernünftiges geistiges Werk unerlässlich ist, so kann er doch zumindest in der idealen Welt Horizonte eröffnen, die im wirklichen Leben unbekannt sind". "Dieses sehr merkwürdige Buch fasst die Traumwissenschaft von der frühesten Antike bis heute gekonnt zusammen, und analysiert alle wichtigen Werke, die zu diesem Thema erschienen sind. Neben zahlreichen persönlichen Anekdoten des Autors findet man darin auch klare und präzise Anweisungen, wie man die höchst ungewöhnlichen Experimente des Autors in diesem Zweig der Psychowissenschaften wiederholen kann. Es ist eine wahre Enzyklopädie zu diesem Thema". Caillet (5123).