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Beschreibung

Eugène DELACROIX (Charenton Saint Maurice 1798 - Paris 1863) (1798-1863) DELACROIX (Eugène, 1798-1863), L.A.S. "E. Delacroix", Champrosay par Draveil Seine et Oise, 23. Juni 1862, 2 S. in-8 und 2 Zeilen. Interessanter Brief an einen Händler oder Galeristen, in dem es um eine bevorstehende Ausstellung und sein Interesse an der Fotografie geht: "Monsieur, ich beabsichtige, am Freitag dieser Woche nach Paris zu fahren [...] Wenn Sie so freundlich wären, zwei bis drei Stunden zu verbringen, hätte ich das Vergnügen, mit Ihnen über die interessanten Objekte zu sprechen, von denen Sie mir erzählen; Sie könnten mir auch zur selben Zeit die vier Blumenbilder bringen lassen, deren Erfolg vielleicht zufriedenstellend war [...] Ich werde Ihnen einige Einwände gegen die Ausstellung einiger meiner Werke vorbringen müssen, die Sie planen. Diese häufig wiederholten Ausstellungen der gleichen Dinge haben ihre Gefahren, und die Unmöglichkeit, neue Dinge zu haben, lässt sie an Interesse verlieren [...] Das Projekt der Fotografie scheint mir von Natur aus erfolgreicher zu sein, wenn es Ihnen immer noch gefällt [...]. Feder braune Tinte 20,8 x 13,3 cm Provenienz: Sammlung Alice und Henri Dupont. Dann durch Erbschaft an die derzeitigen Besitzer

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Eugène DELACROIX (Charenton Saint Maurice 1798 - Paris 1863) (1798-1863) DELACROIX (Eugène, 1798-1863), L.A.S. "E. Delacroix", Champrosay par Draveil Seine et Oise, 23. Juni 1862, 2 S. in-8 und 2 Zeilen. Interessanter Brief an einen Händler oder Galeristen, in dem es um eine bevorstehende Ausstellung und sein Interesse an der Fotografie geht: "Monsieur, ich beabsichtige, am Freitag dieser Woche nach Paris zu fahren [...] Wenn Sie so freundlich wären, zwei bis drei Stunden zu verbringen, hätte ich das Vergnügen, mit Ihnen über die interessanten Objekte zu sprechen, von denen Sie mir erzählen; Sie könnten mir auch zur selben Zeit die vier Blumenbilder bringen lassen, deren Erfolg vielleicht zufriedenstellend war [...] Ich werde Ihnen einige Einwände gegen die Ausstellung einiger meiner Werke vorbringen müssen, die Sie planen. Diese häufig wiederholten Ausstellungen der gleichen Dinge haben ihre Gefahren, und die Unmöglichkeit, neue Dinge zu haben, lässt sie an Interesse verlieren [...] Das Projekt der Fotografie scheint mir von Natur aus erfolgreicher zu sein, wenn es Ihnen immer noch gefällt [...]. Feder braune Tinte 20,8 x 13,3 cm Provenienz: Sammlung Alice und Henri Dupont. Dann durch Erbschaft an die derzeitigen Besitzer

Schätzwert 500 - 800 EUR

* Zzgl. Aufgeld.
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In der Auktion am Montag 30 Sep : 16:00 (MESZ)
paris, Frankreich
Millon
+33147279534

Exposition des lots
vendredi 27 septembre - 11:00/18:00, Salle VV
samedi 28 septembre - 11:00/18:00, Salle VV
lundi 30 septembre - 11:00/14:00, Salle VV
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Eugène Delacroix, Mephisto in Auerbachs Keller zu Johann Wolfgang von Goethe "Faust I", Darstellung der Szene, als aus einem Tisch sich Wein ergießt und am Boden zu Feuer verwandelt, vier Zecher weichen erschrocken zurück, währenddessen Mephisto und Faust seelenruhig das Spektakel beobachten, erschienen in "Faust, Tragédie de M. de Goethe", Traduite en francais par M. Albert Stapfer, Ornée d’un portrait de l’Auteur, et de dix-sept dessins d’après les principales scènes de l’ouvrage et éxécutés sur pierre par M. Eugène Delacroix. A Paris, chez Ch. Motte, Editeur, (...) 1828, Kreidelithographie auf Velin, unter der Darstellung im Stein bezeichnet links "Delacroix inv. et lithog." und "Lith. Goyer et Hermet, 7 pas Dauphine", rückseitig Sammlungsstempel, etwas braunfleckig, Darstellungsmaße ohne Schrift ca. 27 x 22 cm, Blattmaße ca. 39,6 x 29,4 cm. Künstlerinfo: eigentlich Ferdinand Victor Eugéne Delacroix, französischer Maler (1798 Charenton-Saint-Maurice/Paris bis 1863 Paris), Spross einer Kunsttischlerfamilie, Umzug der Familie nach Bordeaux, 1805 wieder Umzug nach Paris, ab 1815 Studium im Atelier von Guérin, 1816-24 Studium an der École nationale supérieure des beaux-arts de Paris, 1827 entstanden 17 Lithographien zu Goethes Faust, 1831 schuf er sein berühmtestes Gemälde „Die Freiheit für das Volk“ im Gedenken an die Julirevolution, Reise nach Marokko mit Besuch des Sultans, 1855 Retrospektive auf der Weltausstellung, Ernennung zum Kommandeur der Ehrenlegion und ab 1857 Mitglied der École des Beaux-Arts, Quelle: u.a. Thieme-Becker und Wikipedia.