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Beschreibung

[Autograph, Musik] Umfangreiche Korrespondenz von Jeanne-Aristide de France, Opernsängerin, Solistin des Athénée Saint-Germain und Gesangslehrerin, an Eugène Saint-Père (1840-1911), Architekt und Direktor des Athénée, über finanzielle Probleme. Etwa 80 L.A.S. und einige verschiedene Dokumente. Einige L.A.S. sind nicht direkt von ihr, betreffen sie aber.

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[Autograph, Musik] Umfangreiche Korrespondenz von Jeanne-Aristide de France, Opernsängerin, Solistin des Athénée Saint-Germain und Gesangslehrerin, an Eugène Saint-Père (1840-1911), Architekt und Direktor des Athénée, über finanzielle Probleme. Etwa 80 L.A.S. und einige verschiedene Dokumente. Einige L.A.S. sind nicht direkt von ihr, betreffen sie aber.

Schätzwert 20 - 30 EUR

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Aufgeld: 21 %
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In der Auktion am Mittwoch 11 Sep : 10:00 (MESZ)
joue-les-tours, Frankreich
Hôtel des ventes Giraudeau
+33247377171

Exposition des lots
mardi 10 septembre - 14:00/17:00, Hotel des Ventes Giraudeau - Maîtres Jabot, Gauthier et Bensaiah
mercredi 11 septembre - 09:00/10:00, Hotel des Ventes Giraudeau - Maîtres Jabot, Gauthier et Bensaiah
mercredi 11 septembre - 13:00/14:00, Hotel des Ventes Giraudeau - Maîtres Jabot, Gauthier et Bensaiah
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GESCHICHTE - SÉGUIER Armand Louis Maurice (1770 - 1831) - Zwölf eigenhändige Briefe signiert Zwölf handschriftlich unterzeichnete Briefe, datiert London zwischen dem 17. Dezember 1818 und dem 30. November 1819. Wichtige, unveröffentlichte diplomatische Korrespondenz des französischen Diplomaten, der in der Armee von Condé kämpfte. An Graf Alexandre de Hauterive (1754-1830), Diplomat und ehemaliger Verwalter des Archivs des Außenministeriums. Sehr aufschlussreiche Korrespondenz über den Empfang der Restauration in Europa und insbesondere über die diplomatischen Beziehungen zwischen Frankreich und England. Von London aus, wo er seit 1816 Generalkonsul Frankreichs ist, bringt er seine Enttäuschung darüber zum Ausdruck, dass er keine bessere Position erhalten hat: "Officier supérieur à 22 ans, et ayant fait (...) cinq campagnes pour le service du roi (...) un emploi diplomatique n' était peut-être pas de trop pour un Séguier sous le règne des Bourbons, après trente trois ans de service (...) on continue à m'employer comme consul...". Ein paar Wochen später berichtet er, was in London über den neuen Botschafter M. de la Tour Mauburg gesagt wird: "...considéré par les allemands comme une espèce de traître ainsi l'envoyé autrichien (...) s'en expliquait très défavorablement (...) C'est sur ces entrefaites que la nouvelle (...) est arrivée. Sa qualité de général est tout ce qui a frappé (...) On a été consulter le duc de Wellington (...) sa réponse paroit s'être ressentie de la mauvaise humeur habituelle qu'il montre contre nous...". Insgesamt 29 Seiten. In-4.