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Beschreibung

PATRICIA DAUDER (Barcelona, 1973). "Ohne Titel (Paisaje gris)".2005. Holzkohle auf Papier. Mit Etikett auf der Rückseite der Galerie Projectes D. Maße: 130 x 100 cm; 150 x 120 cm (Rahmen). Patricia Dauder stellt den Titeln oft die Prämisse "Ohne Titel" voran, was eine Absichtserklärung ist: Sie will die Emotionen, die der Betrachter vor (in diesem Fall) einer "grauen Landschaft" (Regen, bleierne Stimmung ...) empfindet, nicht einschränken und lenken. Mit einer suggestiven Sprache, die dem Minimalismus und der lyrischen Abstraktion nahe steht, experimentiert Dauder mit Form und Materie als Reflexion über den Lauf der Zeit und die Idee des Raums. Anwesenheit und Abwesenheit, das Ganze und das Fragment, die Masse und die Leere, der Rückstand und die Spur sind Begriffe, die in ihren Vorschlägen mitschwingen. Nach ihrem Studium der Schönen Künste an der Universität von Barcelona und Aufenthalten in Holland, New York und Prag lebt und arbeitet sie in Barcelona. Sie verwendet verschiedene Medien: Zeichnung, Skulptur, Textilien, Film und Fotografie. In ihrem Werk, das einen ausgeprägt prozessualen Charakter hat, spielt das Reisen eine wichtige Rolle, ebenso wie die Kultur des Meeres und die Idee der Natur. Die Künstlerin beansprucht direktere und essentiellere Formen der Beziehung zur natürlichen Umwelt, ein Anspruch, der sowohl in ihren Reisen als auch in ihrer Farbwahl, in ihrer physischen und handwerklichen Beziehung zu den Materialien (Papier, Graphit, Karton, Stoffe, Gips, Holz, Luft, Erde) verkörpert wird. Dauder erschafft und zerstört, spürt nach und radiert, fügt hinzu und entfernt, bis er raffinierte, abstrakt anmutende Stücke formt, die in ihrer Mehrdeutigkeit vielfältige Assoziationen und Ikonographien hervorrufen. Seit Ende der 1990er Jahre wurden seine Werke unter anderem im Museu de l'Empordà in Figueres (2008), der Fundació Suñol in Barcelona (2009), dem Museu de Serralves in Porto (2012), dem MARCO in Vigo (2015) und der Nationalgalerie in Prag (2018) ausgestellt. Seine Werke befinden sich unter anderem in Sammlungen wie dem Centro Andaluz de Arte Contemporáneo in Sevilla, der Coleçao Fundaçao Serralves in Porto, der Colección CAM de Arte Contemporáneo in Alicante, der Fundació Vila Casas in Barcelona, dem Centro Galego de Arte Contemporánea in Santiago de Compostela, der Chartwell Collection in Auckland, Neuseeland und dem MACBA in Barcelona.

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PATRICIA DAUDER (Barcelona, 1973). "Ohne Titel (Paisaje gris)".2005. Holzkohle auf Papier. Mit Etikett auf der Rückseite der Galerie Projectes D. Maße: 130 x 100 cm; 150 x 120 cm (Rahmen). Patricia Dauder stellt den Titeln oft die Prämisse "Ohne Titel" voran, was eine Absichtserklärung ist: Sie will die Emotionen, die der Betrachter vor (in diesem Fall) einer "grauen Landschaft" (Regen, bleierne Stimmung ...) empfindet, nicht einschränken und lenken. Mit einer suggestiven Sprache, die dem Minimalismus und der lyrischen Abstraktion nahe steht, experimentiert Dauder mit Form und Materie als Reflexion über den Lauf der Zeit und die Idee des Raums. Anwesenheit und Abwesenheit, das Ganze und das Fragment, die Masse und die Leere, der Rückstand und die Spur sind Begriffe, die in ihren Vorschlägen mitschwingen. Nach ihrem Studium der Schönen Künste an der Universität von Barcelona und Aufenthalten in Holland, New York und Prag lebt und arbeitet sie in Barcelona. Sie verwendet verschiedene Medien: Zeichnung, Skulptur, Textilien, Film und Fotografie. In ihrem Werk, das einen ausgeprägt prozessualen Charakter hat, spielt das Reisen eine wichtige Rolle, ebenso wie die Kultur des Meeres und die Idee der Natur. Die Künstlerin beansprucht direktere und essentiellere Formen der Beziehung zur natürlichen Umwelt, ein Anspruch, der sowohl in ihren Reisen als auch in ihrer Farbwahl, in ihrer physischen und handwerklichen Beziehung zu den Materialien (Papier, Graphit, Karton, Stoffe, Gips, Holz, Luft, Erde) verkörpert wird. Dauder erschafft und zerstört, spürt nach und radiert, fügt hinzu und entfernt, bis er raffinierte, abstrakt anmutende Stücke formt, die in ihrer Mehrdeutigkeit vielfältige Assoziationen und Ikonographien hervorrufen. Seit Ende der 1990er Jahre wurden seine Werke unter anderem im Museu de l'Empordà in Figueres (2008), der Fundació Suñol in Barcelona (2009), dem Museu de Serralves in Porto (2012), dem MARCO in Vigo (2015) und der Nationalgalerie in Prag (2018) ausgestellt. Seine Werke befinden sich unter anderem in Sammlungen wie dem Centro Andaluz de Arte Contemporáneo in Sevilla, der Coleçao Fundaçao Serralves in Porto, der Colección CAM de Arte Contemporáneo in Alicante, der Fundació Vila Casas in Barcelona, dem Centro Galego de Arte Contemporánea in Santiago de Compostela, der Chartwell Collection in Auckland, Neuseeland und dem MACBA in Barcelona.

Schätzwert 5 000 - 5 500 EUR
Startpreis 2 800 EUR

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