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Beschreibung

NAM JUNE PAIK (Seoul, 1932 - Miami, 2006) Ohne Titel, 1992, aus der "Suite Olympic Centennial". Lithographie auf 270 Gramm Velin d'Arches-Papier, Exemplar 171/250. Von Hand signiert und gerechtfertigt. Maße: 63 x 90 cm. Die Olympic Suite besteht aus 50 Lithographien und Serigraphien, die verschiedene zeitgenössische Kunstströmungen repräsentieren. Die ausgewählten Künstler, die anlässlich des ersten hundertjährigen Jubiläums des modernen Olympismus herausgegeben wurden, sind durch verschiedene malerische Bewegungen und Trends definiert. Nam June Paik arbeitete während seiner gesamten Karriere als Musikkomponist, aber auch als Videokünstler, Maler und Grafiker. Seine musikalische Ausbildung erhielt er an der Universität von Tokio, wo er auch Kunstgeschichte studierte. Mitte der 1950er Jahre reiste er nach Deutschland, um in München, Köln und Freiburg Musiktheorie zu studieren. Er arbeitete im Forschungslabor für elektronische Musik von Radio Köln und beteiligte sich an den künstlerischen Forschungsgruppen Happening und Fluxus. In dieser und anderen Lithografien untersucht er die grafischen Möglichkeiten der Serialisierung von Elementen, die der Ästhetik des Videospiels und sogar des "Emoticons" nahe stehen.

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NAM JUNE PAIK (Seoul, 1932 - Miami, 2006) Ohne Titel, 1992, aus der "Suite Olympic Centennial". Lithographie auf 270 Gramm Velin d'Arches-Papier, Exemplar 171/250. Von Hand signiert und gerechtfertigt. Maße: 63 x 90 cm. Die Olympic Suite besteht aus 50 Lithographien und Serigraphien, die verschiedene zeitgenössische Kunstströmungen repräsentieren. Die ausgewählten Künstler, die anlässlich des ersten hundertjährigen Jubiläums des modernen Olympismus herausgegeben wurden, sind durch verschiedene malerische Bewegungen und Trends definiert. Nam June Paik arbeitete während seiner gesamten Karriere als Musikkomponist, aber auch als Videokünstler, Maler und Grafiker. Seine musikalische Ausbildung erhielt er an der Universität von Tokio, wo er auch Kunstgeschichte studierte. Mitte der 1950er Jahre reiste er nach Deutschland, um in München, Köln und Freiburg Musiktheorie zu studieren. Er arbeitete im Forschungslabor für elektronische Musik von Radio Köln und beteiligte sich an den künstlerischen Forschungsgruppen Happening und Fluxus. In dieser und anderen Lithografien untersucht er die grafischen Möglichkeiten der Serialisierung von Elementen, die der Ästhetik des Videospiels und sogar des "Emoticons" nahe stehen.

Schätzwert 1 200 - 1 500 EUR
Startpreis 600 EUR

* Zzgl. Aufgeld.
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Aufgeld: 24 %
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In der Auktion am Dienstag 10 Sep : 13:15 (MESZ)
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