CHATEAUBRIAND (François René, Vicomte de). Zwei schöne, sowohl literarische als auch intime Briefe an seine Freundin, die Herzogin von DURAS (die er seine "Schwester" nannte), die er während der Fertigstellung des "Itinéraire de Paris à Jérusalem" verfasste: - sl, "jeudi 8" [November 1810], 3 pp. petit in-4: "Vous n'aurez point de sujet d'être jaloux. Ich werde erst am 1. Dezember nach Paris gehen und vielleicht noch später. Ich sehe niemanden. Ich verlasse meinen Rückzugsort nicht. Ich arbeite von morgens bis abends, weil ich fertig werden will, um meiner Schwester in diesem Winter alle Zeit der Welt zu geben und meine Zukunft zu regeln. Dies ist ein großer und wahrhaftiger Abschied von der Muse und vielleicht auch vom Vaterland. Aber lassen Sie uns nicht im Voraus trauern und vor allem hoffen. Ich rede nicht in meinen Briefen? Ich tue nichts anderes. Ich schwatze, dass es einem Angst macht. Meine Schwester hat kein gutes Gedächtnis. Ich habe ihr bereits gesagt, dass die Novelle [Les Aventures du dernier Abencérage] nicht im Itinéraire stehen wird. Es wird in dieser nur vernünftige Dinge geben und keine großen Verrücktheiten. Sie werden sehr gut daran tun, nach Paris zu kommen. Man lebt nicht, wenn man vor allem Angst hat. Und ist es wirklich sicher, dass die Personen, die Sie zum Rückzug verpflichten, keine anderen Motive haben als Ihre Gefahren? Ich bin zu einem lächerlichen Misstrauen geworden und glaube immer noch, dass man mich täuschen will. Es ist Mitternacht. Ich bin von Arbeit überwältigt und meine Hand ist so müde, dass ich kaum die Feder halten kann. Ich höre den Wind in meiner kleinen Einsamkeit stöhnen, wo ich allein mit der Erinnerung an meine Schwester wache. Ich wünsche ihr alles Gute und lege ihr meine zärtliche und respektvolle Freundschaft zu Füßen. [...]" - Vallée, "ce lundi" [26. November 1810], 2 S. klein in-4 (+ Adresse auf der 4. Seite): "Ich kann meiner Schwester nur ein Wort sagen. Ich befinde mich in den letzten Momenten meiner Arbeit. Am nächsten Samstag werde ich alles fertig haben. Dann ist mir der Kopf verdreht über diese [zehnjährigen] Preise, von denen man wieder spricht. Ich weiß nicht, was daraus werden wird". Er ist besorgt über die Ungewissheit der Rückkehr der Herzogin nach Paris. "Ich habe die Ideen Ihrer Freunde nur erraten, weil dies die Art und Weise ist, wie Menschen gemacht sind. Man muss in der Welt gut und getäuscht sein, aber man muss wissen, dass man getäuscht wird, sonst ist es reine Dummheit. Ich liebe die Menschen sehr, ich schätze fast niemanden. Verzeihen Sie, liebe Schwester, Sie werden noch sagen, dass ich nicht rede. Aber Sie müssen Mitleid mit mir haben, ich habe so viel Arbeit. Gott sei Dank wird das bald ein Ende haben und ich hoffe für mein Leben. Von nun an werde ich zu meinen Lebzeiten nichts mehr drucken, es sei denn, ich ändere mich [...]". Claire de Duras, geborene de Coëtnempren de Kersaint (1777-1828), emigrierte in die Vereinigten Staaten und dann nach London, wo sie 1797 Amédée-Bretagne-Malo de Durfort, den späteren Herzog von Duras, heiratete. Im Jahr 1800 kehrte sie als Mutter zweier Kinder nach Frankreich zurück und lernte Chateaubriand im Salon von Nathalie de Noailles kennen, die damals die Geliebte des Schriftstellers war. Die Herzogin von Duras, die diesem Mann, den sie bewunderte, sehr aufrichtig und tief verbunden war, wurde zu einer seiner treuesten Briefpartnerinnen und einer hingebungsvollen Freundin (in Ermangelung einer Geliebten) und nutzte ihren Einfluss, um seine politische und diplomatische Karriere zu fördern. Sie war eine der "Madames", wie Madame de Chateaubriand sie nannte, mit denen sich ihr Mann gerne umgab. Sie teilte ihre Zeit zwischen ihrem Schloss in Ussé und ihrem Pariser Hotel in der Rue de Varenne auf und empfing die größten literarischen und politischen Persönlichkeiten, während sie selbst Liebesromane veröffentlichte, die Vorläufer feministischer Themen waren.
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CHATEAUBRIAND (François René, Vicomte de). Zwei schöne, sowohl literarische als auch intime Briefe an seine Freundin, die Herzogin von DURAS (die er seine "Schwester" nannte), die er während der Fertigstellung des "Itinéraire de Paris à Jérusalem" verfasste: - sl, "jeudi 8" [November 1810], 3 pp. petit in-4: "Vous n'aurez point de sujet d'être jaloux. Ich werde erst am 1. Dezember nach Paris gehen und vielleicht noch später. Ich sehe niemanden. Ich verlasse meinen Rückzugsort nicht. Ich arbeite von morgens bis abends, weil ich fertig werden will, um meiner Schwester in diesem Winter alle Zeit der Welt zu geben und meine Zukunft zu regeln. Dies ist ein großer und wahrhaftiger Abschied von der Muse und vielleicht auch vom Vaterland. Aber lassen Sie uns nicht im Voraus trauern und vor allem hoffen. Ich rede nicht in meinen Briefen? Ich tue nichts anderes. Ich schwatze, dass es einem Angst macht. Meine Schwester hat kein gutes Gedächtnis. Ich habe ihr bereits gesagt, dass die Novelle [Les Aventures du dernier Abencérage] nicht im Itinéraire stehen wird. Es wird in dieser nur vernünftige Dinge geben und keine großen Verrücktheiten. Sie werden sehr gut daran tun, nach Paris zu kommen. Man lebt nicht, wenn man vor allem Angst hat. Und ist es wirklich sicher, dass die Personen, die Sie zum Rückzug verpflichten, keine anderen Motive haben als Ihre Gefahren? Ich bin zu einem lächerlichen Misstrauen geworden und glaube immer noch, dass man mich täuschen will. Es ist Mitternacht. Ich bin von Arbeit überwältigt und meine Hand ist so müde, dass ich kaum die Feder halten kann. Ich höre den Wind in meiner kleinen Einsamkeit stöhnen, wo ich allein mit der Erinnerung an meine Schwester wache. Ich wünsche ihr alles Gute und lege ihr meine zärtliche und respektvolle Freundschaft zu Füßen. [...]" - Vallée, "ce lundi" [26. November 1810], 2 S. klein in-4 (+ Adresse auf der 4. Seite): "Ich kann meiner Schwester nur ein Wort sagen. Ich befinde mich in den letzten Momenten meiner Arbeit. Am nächsten Samstag werde ich alles fertig haben. Dann ist mir der Kopf verdreht über diese [zehnjährigen] Preise, von denen man wieder spricht. Ich weiß nicht, was daraus werden wird". Er ist besorgt über die Ungewissheit der Rückkehr der Herzogin nach Paris. "Ich habe die Ideen Ihrer Freunde nur erraten, weil dies die Art und Weise ist, wie Menschen gemacht sind. Man muss in der Welt gut und getäuscht sein, aber man muss wissen, dass man getäuscht wird, sonst ist es reine Dummheit. Ich liebe die Menschen sehr, ich schätze fast niemanden. Verzeihen Sie, liebe Schwester, Sie werden noch sagen, dass ich nicht rede. Aber Sie müssen Mitleid mit mir haben, ich habe so viel Arbeit. Gott sei Dank wird das bald ein Ende haben und ich hoffe für mein Leben. Von nun an werde ich zu meinen Lebzeiten nichts mehr drucken, es sei denn, ich ändere mich [...]". Claire de Duras, geborene de Coëtnempren de Kersaint (1777-1828), emigrierte in die Vereinigten Staaten und dann nach London, wo sie 1797 Amédée-Bretagne-Malo de Durfort, den späteren Herzog von Duras, heiratete. Im Jahr 1800 kehrte sie als Mutter zweier Kinder nach Frankreich zurück und lernte Chateaubriand im Salon von Nathalie de Noailles kennen, die damals die Geliebte des Schriftstellers war. Die Herzogin von Duras, die diesem Mann, den sie bewunderte, sehr aufrichtig und tief verbunden war, wurde zu einer seiner treuesten Briefpartnerinnen und einer hingebungsvollen Freundin (in Ermangelung einer Geliebten) und nutzte ihren Einfluss, um seine politische und diplomatische Karriere zu fördern. Sie war eine der "Madames", wie Madame de Chateaubriand sie nannte, mit denen sich ihr Mann gerne umgab. Sie teilte ihre Zeit zwischen ihrem Schloss in Ussé und ihrem Pariser Hotel in der Rue de Varenne auf und empfing die größten literarischen und politischen Persönlichkeiten, während sie selbst Liebesromane veröffentlichte, die Vorläufer feministischer Themen waren.
FRAIS DE VENTE : 23 % HT EN SUS DES ENCHERES
+ 5,5% TVA pour les livres soit 24,27 % TTC (pour les enchères en live : 27,87 % TTC sur interencheres live ou 26,07 % TTC sur drouot live)
+ 20% TVA pour les autres lots (estampes, dessins, photographies, etc.) soit 27,60 % TTC (pour les enchères en live : 31,20 % TTC sur interencheres live ou 29,40 % TTC sur drouot live)
La vente se fait au comptant.
Une exposition préalable permettant aux acquéreurs de se rendre compte de l’état des livres mis en vente, il ne sera admis aucune réclamation une fois l’adjudication prononcée.
Les indications portées au catalogue engagent la responsabilité du commissaire-priseur et de l’expert compte tenu des rectifications annoncées au moment de la présentation du livre et portées au procès-verbal.
Le commissaire-priseur et l’expert peuvent exécuter tout ordre d’achat sur réquisition écrite sans frais supplémentaires. Les ordres d’achat par écrit ou les demandes d’enchères par téléphone doivent parvenir au plus tard la veille de la vente et être accompagnés des coordonnées bancaires de l’enchérisseur.
Les enchères par téléphone sont un service gracieux rendu aux clients qui ne peuvent se déplacer. En aucun cas le commissaire-priseur ou l’expert ne pourront être tenus responsables d’un problème de liaison téléphonique.
Les informations recueillies sur les formulaires d’enregistrement sont obligatoires pour participer à la vente puis pour la prise en compte et la gestion de l’adjudication. Vous pouvez connaître et faire rectifier les données vous concernant, ou vous opposer pour motif légitime à leur traitement ultérieur, en adressant une demande écrite accompagnée d’une copie de votre pièce d’identité à l’opérateur de vente par courrier ou par email.
En cas de paiement par virement la délivrance des livres pourra être différée jusqu’à l’encaissement. Dès l’adjudication, l’objet sera sous l’entière responsabilité de l’adjudicataire.
L’acquéreur sera lui-même chargé de faire assurer ses acquisitions ; l’étude PASTAUD et le cabinet POULAIN déclinent toute responsabilité quant aux dommages que l’objet pourrait encourir et ceci dès l’adjudication prononcée.
Toutes les formalités d’envoi et le transport restent à la charge exclusive de l’acquéreur.
Tout bordereau d’adjudication demeuré impayé auprès de Paul Pastaud OVV ou ayant fait l’objet d’un retard de paiement est susceptible d’inscription au fichier TEMIS. Ce Fichier recense les incidents de paiement des bordereaux, quel que soit le mode de participation des enchérisseurs (présentiel ou à distance) et peut être consulté par toutes les structures de ventes aux enchères opérant en France.
+33555343331
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29. Auktion für alte und moderne Bücher
2608 Nr. an 5 Tagen
- Mittwoch, 21. August um 11 Uhr & 14 Uhr: Nr. 1 bis 537
- Donnerstag, 22. August um 11.00 & 14.00 Uhr: Nr. 538 bis 1061
- Freitag, 23. August um 11.00 & 14.00 Uhr: Nr. 1062 bis 1557
- Samstag, 24. August um 11 & 14 Uhr: Nr. 1558 bis 2085
- Sonntag, 25. August um 11.00 & 14.00 Uhr: Nr. 2086 bis 2608
Bücher und Manuskripte vom 15. Jahrhundert bis heute - 2608 Nr.
Bedeutende Bibliothek eines großen normannischen Bibliophilen,
Fortsetzung der Sammlung moderner Illustrierter von M. Garrigou,
Bibliotheken in Paris und Limougeaudes und an diverse.
Reisen, darunter Weltumsegelungen, Asien, Ägypten, Italien usw.; Atlas - Karten - Geografie; Marine ;
Moden - Kostüme; Geschichte, darunter handschriftliche Memoiren; Napoleon - Kaiserreich; Französische Revolution; Militaria; Adel - Heraldik; Wirtschaft - Recht - Politikwissenschaft; Religion - Theologie ;
Schöne Einbände mit Wappen ; Zahlreiche winzige und kleinformatige Einbände ;
Moderne Illustrierte; Schöne Künste - Architektur ;
Jules Verne; Illustrationen 19. Jh.; Enfantina ;
Naturwissenschaften; Botanik; Naturgeschichte; Medizin; Jagd - Reiten; Landwirtschaft; Gastronomie - Önologie; Esoterik ;
Inkunabeln und Werke aus dem 16. Jahrhundert; Literatur; Curiosa; Literatur des 20. Jh. und Avantgarde; Verschiedene Regionen, darunter Bretagne und Pyrenäen; Paris und Umgebung; Bibliophilie; Varia.
ACHTUNG: DIE LOSE AUF DIESER SEITE BEZIEHEN SICH NUR AUF DIE AUKTION AM 25. AUGUST. UM DIE ANDEREN 4 AUKTIONSTAGE EINZUSEHEN, GEHEN SIE EINFACH ZURÜCK AUF DIE HAUPTSEITE DER AUKTION UND KLICKEN SIE AUF DEN ENTSPRECHENDEN AUKTIONSTAG.
Sachverständige: Cabinet Poulain
Elvire Poulain-Marquis: 06 72 38 90 90
Pierre Marquis: 06 16 67 52 38
5 rue de Saintonge 75003 PARIS
E-Mail: [email protected]
poulainlivres.com
AUSSTELLUNGEN: An den Vormittagen der Auktionen von 9.00 bis 11.00 Uhr.
Die vor 29 Jahren von Bernard Galateau und Pierre Poulain ins Leben gerufene Montignac-Auktion ist ein unumgänglicher Sommertermin für Bibliophile. Seit letztem Jahr ist die Auktion nur einen Steinwurf von Lascaux entfernt, in den Räumlichkeiten des Auktionshauses Pastaud in Limoges, angesiedelt. Ein neuer Ort, die gleiche herzliche Atmosphäre und immer noch Tausende von Büchern, die es zu ergattern gilt!
29e vente aux enchères de livres anciens et modernes
2608 n° sur 5 jours
- Mercredi 21 août à 11h & 14h : n°1 à 537
- Jeudi 22 août à 11h & 14h : n°538 à 1061
- Vendredi 23 août à 11h & 14h : n°1062 à 1557
- Samedi 24 août à 11h & 14h : n°1558 à 2085
- Dimanche 25 août à 11h & 14h : n°2086 à 2608
Livres et manuscrits du XVe siècle à nos jours – 2608 n°
Importante bibliothèque d’un grand bibliophile normand,
Suite de la collection d’illustrés modernes de M. Garrigou,
Bibliothèques parisiennes et limougeaudes et à divers.
Voyages dont circumnavigations, Asie, Égypte, Italie, etc. ; Atlas - Cartes – Géographie ; Marine ;
Modes – Costumes ; Histoire dont mémoires manuscrits ; Napoléon – Empire ; Révolution française ; Militaria ; Noblesse – héraldique ; Economie - Droit - Science politique ; Religion – Théologie ;
Belles reliures aux armes ; Nombreuses reliures minuscules et petit format ;
Illustrés modernes ; Beaux-Arts – Architecture ;
Jules Verne ; Illustrés XIXe ; Enfantina ;
Sciences ; Botanique ; Histoire naturelle ; Médecine ; Chasse – Equitation ; Agriculture ; Gastronomie – Œnologie ; Esotérisme ;
Incunables et ouvrages du XVIe siècle ; Littérature ; Curiosa ; Littérature XXe s. et avant-garde ; Régions diverses dont Bretagne et Pyrénées ; Paris et environs ; Bibliophilie ; Varia.
ATTENTION : LES LOTS PRÉSENTÉS SUR CETTE PAGE NE CONCERNENT QUE LA VENTE DU 25 AOÛT. POUR CONSULTER LES 4 AUTRES JOURS DE VENTE, IL SUFFIT DE REVENIR SUR LA PAGE PRINCIPALE DE L’ETUDE ET CLIQUER LE JOUR DE VENTE CORRESPONDANT.
Experts : Cabinet Poulain
Elvire Poulain-Marquis : 06 72 38 90 90
Pierre Marquis : 06 16 67 52 38
5 rue de Saintonge 75003 PARIS
E-mail : [email protected]
poulainlivres.com
EXPOSITIONS : Les matins des ventes de 9h à 11h
Créée il y a 29 ans par Bernard Galateau et Pierre Poulain, la vente de Montignac est un rendez-vous estival incontournable pour les bibliophiles. Depuis l’année dernière, la vente s’est relocalisée à quelques encablures de Lascaux, dans les locaux de la maison de vente Pastaud à Limoges. Un nouveau lieu, une même ambiance chaleureuse et toujours des milliers de livres à saisir !
Exposition des lots
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