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Beschreibung

SUETONE. C. Suetonii Tranquilli XII Caesares. Ex vetusto exemplari emendatiores multis locis. Paris, Robert Estienne, 1543. In-8 von [8] ff., 352-[1] pp. Rotes Maroquinleder mit verziertem Rückenschild, braunem Titelblatt, dreifachem goldgeprägtem Netz auf den Deckeln und goldgeprägten Beschlägen (17. Jh.). Leichte weiße Spuren auf den Deckeln. Eine der wichtigsten antiken Ausgaben von Suetons Leben der zwölf Cäsaren, deren Text nach dem Codex Memmianus, Suetons ältestem Manuskript aus dem neunten Jahrhundert, erstellt wurde. Sie ist eine der frühesten Ausgaben von Robert Estienne, die in der neuen Kursivschrift gedruckt wurden, deren erstes Beispiel der Cato ist, der am 17. Juli 1543 herausgegeben wurde. Gefolgt von Kommentaren von Giovanni Battista Cipelli, Erasmus' Avis au lecteur, der in der Ausgabe von 1518 gegeben wurde, und Übersetzungen von Passagen ins Griechische von Egnazio. Schönes Exemplar. Exlibris T.D.C. Graham. Exlibris JM.

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SUETONE. C. Suetonii Tranquilli XII Caesares. Ex vetusto exemplari emendatiores multis locis. Paris, Robert Estienne, 1543. In-8 von [8] ff., 352-[1] pp. Rotes Maroquinleder mit verziertem Rückenschild, braunem Titelblatt, dreifachem goldgeprägtem Netz auf den Deckeln und goldgeprägten Beschlägen (17. Jh.). Leichte weiße Spuren auf den Deckeln. Eine der wichtigsten antiken Ausgaben von Suetons Leben der zwölf Cäsaren, deren Text nach dem Codex Memmianus, Suetons ältestem Manuskript aus dem neunten Jahrhundert, erstellt wurde. Sie ist eine der frühesten Ausgaben von Robert Estienne, die in der neuen Kursivschrift gedruckt wurden, deren erstes Beispiel der Cato ist, der am 17. Juli 1543 herausgegeben wurde. Gefolgt von Kommentaren von Giovanni Battista Cipelli, Erasmus' Avis au lecteur, der in der Ausgabe von 1518 gegeben wurde, und Übersetzungen von Passagen ins Griechische von Egnazio. Schönes Exemplar. Exlibris T.D.C. Graham. Exlibris JM.

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[HANCARVILLE (Pierre-François Hugues d')]. Monumens de la vie privée des douze Césars, d'après une suite de pierres gravées sous leur règne. Rom, de l'imprimerie du Vatican, 1786. In-8 XII-236 pp. Braunes Basan, verzierter glatter Rücken, Titel- und Titelschild (Buchbinderei der Zeit). Berieben und bestoßen, stumpfe Ecken. Brauner eckiger Wasserfleck auf den letzten Blättern und dem letzten Deckel. Einige wenige Stellen sind braunfleckig. Randabriss mit Fehlstelle, die die Gravur auf Tafel I nicht beeinträchtigt. Die Illustrationen bestehen aus einem Frontispiz und 50 freien, in Kupfer gestochenen Figuren, die jeweils mit einem erläuternden Text versehen sind. Die Ausgabe wird häufig von ihrer Fortsetzung "Monumens du culte secret des dames romaines" begleitet (was das Vorhandensein eines Titelstücks auf dem Rücken erklärt). Nach einem abenteuerlichen Leben arbeitete der Antiquar Pierre-François Hughes, genannt d'Hancarville (1719-1805), mit William Hamilton bei dessen archäologischen Forschungen in Neapel zusammen; "Les gravures sont presque toutes de l'invention d'Hancarville, et non prises sur des pierres ou camées antiques comme la préface le donne à entendre" (Die Gravuren sind fast alle von Hancarville erfunden und nicht von antiken Steinen oder Kameen übernommen, wie das Vorwort suggeriert). Der Text bietet eine Erklärung, die mit Passagen aus Sueton und Martial gefüllt ist. Ouvrage condamné à la destruction en 1815 et 1826" (Apollinaire, Fleuret et Perceau, L'Enfer de la Bibliothèque Nationale, n° 343 et 911).

[HANCARVILLE (Pierre-François Hugues d')]. Monumens de la vie privée des douze Césars, d'après une suite de pierres gravées sous leur règne. [Et] Monumens du culte secret des dames romaines, pour servir de suite aux Monumens de la vie privée des XII Césars. A Caprées [Nancy], Chez Sabellus [Le Clerc], 1780-1784. 2 Bde. in-4 mit XII-196 S., Frontispiz und 50 Tafeln mit erotischen Kameengravuren; XXVII-98 S., Frontispiz und 50 Tafeln mit erotischen Kameengravuren. Marmoriertes Kalbsleder, verzierter Rücken, Titel- und Titelblatt in grünem Marmor, dreifaches goldgeprägtes Netz auf den Deckeln, goldgeprägte Beschläge (Buchbinderei der Zeit). Der Antiquitätenhändler Hughes, genannt d'Hancarville (1719-1805), arbeitete mit William Hamilton bei dessen archäologischen Forschungen in Neapel zusammen; "Die Gravuren sind fast alle von Hancarville erfunden und nicht von antiken Steinen oder Kameen übernommen, wie das Vorwort vermuten lässt. Der Text bietet eine Erklärung, die mit Passagen aus Sueton und Martial gefüllt ist. Ouvrage condamné à la destruction en 1815 et 1826" (Apollinaire, Fleuret et Perceau, L'Enfer de la Bibliothèque Nationale, n° 343 et 911). Brauner Fleck am unteren Rand der ersten ff. des ersten Bandes. Vereinzelte kleine Braunflecken und Einstiche. Abgesehen von diesen kleinen Mängeln sehr schöne Exemplare in einem schönen, einheitlichen Einband aus der Zeit (P. Pia, Les Livres de l'Enfer, 504). Exlibris Louis-Emmanuel-Jules-Scipion Rousset. Exlibris BL (Bob Luza, 1896-1980, niederländischer Bibliophiler, der sich auf Curiosa spezialisiert hatte).