BARBET (Jean) & BOSSE (Abraham). Livre d'architecture d'Autels et de Cheminées, dédié à Monseigneur l'Eminentissime Cardinal Duc de Richelieu etc., De l'invention et dessin de J. Barbet, Gravé à l'eau forte par A. Bosse. Paris, chez l'auteur et Tavernier, 1633. Kleines Folio (30 x 20,5 cm) Velin mit Schnürsenkeln der Zeit. [18] Blätter mit Radierungen: [1] f. Widmung, [1] avis au lecteur, [1] f. Titel in architektonischer Umrahmung, 5 Altartafeln und 10 (von 12) Kamintafeln. Erste Ausgabe dieser sehr seltenen Suite, hier unvollständig um 2 Schornsteinstiche. Flecken und Verschmutzungen, untere Ecke der ff. restauriert. "Die Bedingungen der Herstellung dieses von Bosse nach Zeichnungen von Jean Barbet (um 1605 - vor 1654) gestochenen Werkes sind gut dokumentiert, da es a priori, wie Emmanuel Coquery erinnert, "die einzige französische Sammlung von Ornamenten aus dieser Epoche ist, von der wir noch den Markt haben". Dieses Archivstück, datiert vom 25. Februar 1630, erwähnt, dass Barbet sich verpflichtet, zwei Jahre lang für Tavernier an den Zeichnungen zu arbeiten, die bei ihm in Auftrag gegeben werden. [...] Das Werk trägt eine lange Widmung des Autors an Kardinal Richelieu sowie eine besonders interessante Warnung an den Leser, denn Barbet erklärt: "Ayant passé quelque temps à desseigner ce qu'il y a de beau dans Paris, je se suis exercé depuis a faire ce petit Ouvrage, que je vous donne." Es ist daher wahrscheinlich, dass man Beispiele für solche Schornsteine in Pariser Gebäuden finden kann. Im Jahr 1630, als Barbet mit der Ausarbeitung dieses Projekts beginnt, ist er noch nicht der herausragende Architekt, der er wenige Jahre später sein wird. Zunächst stand Jean Barbet ab 1636 in den Diensten von Gaston d'Orléans in Blois, dann arbeitete er zusammen mit seinem Bruder Denis an der Seite von Le Mercier auf den Baustellen in Richelieus Stadt. Er war dann "entrepreneur et architecte de Monsieur frère unique du Roy, et des bastiments de Richelieu", bevor er zum "architecte du Roy en Touraine" ernannt wurde. Jahrhundert wurden mehrere Sammlungen mit Kaminentwürfen veröffentlicht. Die bekanntesten sind zweifellos die von Jean Marot (Livre des cheminées, Paris, 1661) und Jean Lepautre (Cheminées à la moderne, Paris, 1661), aber besonders erwähnenswert ist die von Pierre Collot (Pièces d'architecture où sont comprises plusieurs sortes de cheminées, Paris, 1633, Zeichnungen graviert von Antoine Lemercier), die besonders wichtig ist und 1633, also im selben Jahr wie die von Barbet, veröffentlicht wurde. E. Coquery betont in diesem Zusammenhang, "dass das einzige Möbelstück, das von der Gravur wirklich betrachtet wird, der Kamin ist". Jean Barbet arbeitet für dieses Buch mit Abraham Bosse zusammen. Es ist jedoch möglich, dass diese Wahl von Tavernier getroffen wurde, da er der Auftraggeber des Buches ist und Bosse zu diesem Zeitpunkt noch in seiner Werkstatt gravierte. Das Werk enthält fünf Tafeln mit Altären und zwölf Tafeln mit Kaminen. Altäre und Kamine sind naturgemäß dazu bestimmt, Orte mit ganz unterschiedlichem Charakter zu schmücken, aber sie sind in diesem einen Buch zusammengefasst, ohne jegliche Unvereinbarkeit, da sie von Barbet mit der gleichen, etwas protzigen Opulenz behandelt werden. Diese monumentalen Kamine mit ihrem luxuriösen, manchmal sogar überschwänglichen Dekor zeugen von einem Einfluss, der noch sehr stark von der Schule von Fontainebleau geprägt ist. Die architektonischen und ornamentalen Motive sind dem antiken Repertoire entlehnt, werden aber im Stil von Bellifontain interpretiert. Kartuschen, Obstgirlanden und Lederrollen umrahmen ein Gemälde, dessen Thema aus der Fabel entlehnt ist. Barbet, unterstützt von Bosses Talent, bietet uns auf diese Weise eine Darstellung einer elitären und gelehrten Kunst. [...]" BnF. "Jean Barbet (1605- vor 1654), der wahrscheinlich aus der Normandie stammte, hatte eine relativ fruchtbare Karriere als Baumeister, die er hauptsächlich auf den Baustellen an der Loire im Schatten von Jacques Lemercier, dem Architekten des Kardinals Richelieu, absolvierte. 1633 unterzeichnete er mit dem Kardinal einen Vertrag als "Maurermeister in Paris" für den Bau von zweiunddreißig Häusern in Richelieu, wo seine Anwesenheit 1634 als "Unternehmer der Gebäude der genannten Stadt" belegt ist. In denselben Jahren arbeitet er auch in Saumur auf der Baustelle von Notre-Dame des Ardilliers, wo er unter der Leitung von Pierre Lemercier die Pläne von Jacques, dem Halbbruder des letzteren, ausführt. Ab 1643 stand er noch in Orléans im Dienst des Lemercier-Clans, wo er sich wegen des Baus der Turmspitze von Sainte-Croix mit dem Architekten anlegte. Ab 1636 arbeitete er auch für Gaston d'Orléans in Blois. Das Projekt des Architekturbuchs steht möglicherweise im Zusammenhang mit der Baustelle von Notre-Dame des Ardilliers, die Richelieu 1632 zu renovieren beschlossen hatte. Der 1634 fertiggestellte Hauptaltar des Heiligtums wies nämlich eine Reihe von Mängeln auf.
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BARBET (Jean) & BOSSE (Abraham). Livre d'architecture d'Autels et de Cheminées, dédié à Monseigneur l'Eminentissime Cardinal Duc de Richelieu etc., De l'invention et dessin de J. Barbet, Gravé à l'eau forte par A. Bosse. Paris, chez l'auteur et Tavernier, 1633. Kleines Folio (30 x 20,5 cm) Velin mit Schnürsenkeln der Zeit. [18] Blätter mit Radierungen: [1] f. Widmung, [1] avis au lecteur, [1] f. Titel in architektonischer Umrahmung, 5 Altartafeln und 10 (von 12) Kamintafeln. Erste Ausgabe dieser sehr seltenen Suite, hier unvollständig um 2 Schornsteinstiche. Flecken und Verschmutzungen, untere Ecke der ff. restauriert. "Die Bedingungen der Herstellung dieses von Bosse nach Zeichnungen von Jean Barbet (um 1605 - vor 1654) gestochenen Werkes sind gut dokumentiert, da es a priori, wie Emmanuel Coquery erinnert, "die einzige französische Sammlung von Ornamenten aus dieser Epoche ist, von der wir noch den Markt haben". Dieses Archivstück, datiert vom 25. Februar 1630, erwähnt, dass Barbet sich verpflichtet, zwei Jahre lang für Tavernier an den Zeichnungen zu arbeiten, die bei ihm in Auftrag gegeben werden. [...] Das Werk trägt eine lange Widmung des Autors an Kardinal Richelieu sowie eine besonders interessante Warnung an den Leser, denn Barbet erklärt: "Ayant passé quelque temps à desseigner ce qu'il y a de beau dans Paris, je se suis exercé depuis a faire ce petit Ouvrage, que je vous donne." Es ist daher wahrscheinlich, dass man Beispiele für solche Schornsteine in Pariser Gebäuden finden kann. Im Jahr 1630, als Barbet mit der Ausarbeitung dieses Projekts beginnt, ist er noch nicht der herausragende Architekt, der er wenige Jahre später sein wird. Zunächst stand Jean Barbet ab 1636 in den Diensten von Gaston d'Orléans in Blois, dann arbeitete er zusammen mit seinem Bruder Denis an der Seite von Le Mercier auf den Baustellen in Richelieus Stadt. Er war dann "entrepreneur et architecte de Monsieur frère unique du Roy, et des bastiments de Richelieu", bevor er zum "architecte du Roy en Touraine" ernannt wurde. Jahrhundert wurden mehrere Sammlungen mit Kaminentwürfen veröffentlicht. Die bekanntesten sind zweifellos die von Jean Marot (Livre des cheminées, Paris, 1661) und Jean Lepautre (Cheminées à la moderne, Paris, 1661), aber besonders erwähnenswert ist die von Pierre Collot (Pièces d'architecture où sont comprises plusieurs sortes de cheminées, Paris, 1633, Zeichnungen graviert von Antoine Lemercier), die besonders wichtig ist und 1633, also im selben Jahr wie die von Barbet, veröffentlicht wurde. E. Coquery betont in diesem Zusammenhang, "dass das einzige Möbelstück, das von der Gravur wirklich betrachtet wird, der Kamin ist". Jean Barbet arbeitet für dieses Buch mit Abraham Bosse zusammen. Es ist jedoch möglich, dass diese Wahl von Tavernier getroffen wurde, da er der Auftraggeber des Buches ist und Bosse zu diesem Zeitpunkt noch in seiner Werkstatt gravierte. Das Werk enthält fünf Tafeln mit Altären und zwölf Tafeln mit Kaminen. Altäre und Kamine sind naturgemäß dazu bestimmt, Orte mit ganz unterschiedlichem Charakter zu schmücken, aber sie sind in diesem einen Buch zusammengefasst, ohne jegliche Unvereinbarkeit, da sie von Barbet mit der gleichen, etwas protzigen Opulenz behandelt werden. Diese monumentalen Kamine mit ihrem luxuriösen, manchmal sogar überschwänglichen Dekor zeugen von einem Einfluss, der noch sehr stark von der Schule von Fontainebleau geprägt ist. Die architektonischen und ornamentalen Motive sind dem antiken Repertoire entlehnt, werden aber im Stil von Bellifontain interpretiert. Kartuschen, Obstgirlanden und Lederrollen umrahmen ein Gemälde, dessen Thema aus der Fabel entlehnt ist. Barbet, unterstützt von Bosses Talent, bietet uns auf diese Weise eine Darstellung einer elitären und gelehrten Kunst. [...]" BnF. "Jean Barbet (1605- vor 1654), der wahrscheinlich aus der Normandie stammte, hatte eine relativ fruchtbare Karriere als Baumeister, die er hauptsächlich auf den Baustellen an der Loire im Schatten von Jacques Lemercier, dem Architekten des Kardinals Richelieu, absolvierte. 1633 unterzeichnete er mit dem Kardinal einen Vertrag als "Maurermeister in Paris" für den Bau von zweiunddreißig Häusern in Richelieu, wo seine Anwesenheit 1634 als "Unternehmer der Gebäude der genannten Stadt" belegt ist. In denselben Jahren arbeitet er auch in Saumur auf der Baustelle von Notre-Dame des Ardilliers, wo er unter der Leitung von Pierre Lemercier die Pläne von Jacques, dem Halbbruder des letzteren, ausführt. Ab 1643 stand er noch in Orléans im Dienst des Lemercier-Clans, wo er sich wegen des Baus der Turmspitze von Sainte-Croix mit dem Architekten anlegte. Ab 1636 arbeitete er auch für Gaston d'Orléans in Blois. Das Projekt des Architekturbuchs steht möglicherweise im Zusammenhang mit der Baustelle von Notre-Dame des Ardilliers, die Richelieu 1632 zu renovieren beschlossen hatte. Der 1634 fertiggestellte Hauptaltar des Heiligtums wies nämlich eine Reihe von Mängeln auf.
FRAIS DE VENTE : 23 % HT EN SUS DES ENCHERES
+ 5,5% TVA pour les livres soit 24,27 % TTC (pour les enchères en live : 27,87 % TTC sur interencheres live ou 26,07 % TTC sur drouot live)
+ 20% TVA pour les autres lots (estampes, dessins, photographies, etc.) soit 27,60 % TTC (pour les enchères en live : 31,20 % TTC sur interencheres live ou 29,40 % TTC sur drouot live)
La vente se fait au comptant.
Une exposition préalable permettant aux acquéreurs de se rendre compte de l’état des livres mis en vente, il ne sera admis aucune réclamation une fois l’adjudication prononcée.
Les indications portées au catalogue engagent la responsabilité du commissaire-priseur et de l’expert compte tenu des rectifications annoncées au moment de la présentation du livre et portées au procès-verbal.
Le commissaire-priseur et l’expert peuvent exécuter tout ordre d’achat sur réquisition écrite sans frais supplémentaires. Les ordres d’achat par écrit ou les demandes d’enchères par téléphone doivent parvenir au plus tard la veille de la vente et être accompagnés des coordonnées bancaires de l’enchérisseur.
Les enchères par téléphone sont un service gracieux rendu aux clients qui ne peuvent se déplacer. En aucun cas le commissaire-priseur ou l’expert ne pourront être tenus responsables d’un problème de liaison téléphonique.
Les informations recueillies sur les formulaires d’enregistrement sont obligatoires pour participer à la vente puis pour la prise en compte et la gestion de l’adjudication. Vous pouvez connaître et faire rectifier les données vous concernant, ou vous opposer pour motif légitime à leur traitement ultérieur, en adressant une demande écrite accompagnée d’une copie de votre pièce d’identité à l’opérateur de vente par courrier ou par email.
En cas de paiement par virement la délivrance des livres pourra être différée jusqu’à l’encaissement. Dès l’adjudication, l’objet sera sous l’entière responsabilité de l’adjudicataire.
L’acquéreur sera lui-même chargé de faire assurer ses acquisitions ; l’étude PASTAUD et le cabinet POULAIN déclinent toute responsabilité quant aux dommages que l’objet pourrait encourir et ceci dès l’adjudication prononcée.
Toutes les formalités d’envoi et le transport restent à la charge exclusive de l’acquéreur.
Tout bordereau d’adjudication demeuré impayé auprès de Paul Pastaud OVV ou ayant fait l’objet d’un retard de paiement est susceptible d’inscription au fichier TEMIS. Ce Fichier recense les incidents de paiement des bordereaux, quel que soit le mode de participation des enchérisseurs (présentiel ou à distance) et peut être consulté par toutes les structures de ventes aux enchères opérant en France.
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29. Auktion für alte und moderne Bücher
2608 Nr. an 5 Tagen
- Mittwoch, 21. August um 11 Uhr & 14 Uhr: Nr. 1 bis 537
- Donnerstag, 22. August um 11.00 & 14.00 Uhr: Nr. 538 bis 1061
- Freitag, 23. August um 11.00 & 14.00 Uhr: Nr. 1062 bis 1557
- Samstag, 24. August um 11 & 14 Uhr: Nr. 1558 bis 2085
- Sonntag, 25. August um 11.00 & 14.00 Uhr: Nr. 2086 bis 2608
Bücher und Manuskripte vom 15. Jahrhundert bis heute - 2608 Nr.
Bedeutende Bibliothek eines großen normannischen Bibliophilen,
Fortsetzung der Sammlung moderner Illustrierter von M. Garrigou,
Bibliotheken in Paris und Limougeaudes und an diverse.
Reisen, darunter Weltumsegelungen, Asien, Ägypten, Italien usw.; Atlas - Karten - Geografie; Marine ;
Moden - Kostüme; Geschichte, darunter handschriftliche Memoiren; Napoleon - Kaiserreich; Französische Revolution; Militaria; Adel - Heraldik; Wirtschaft - Recht - Politikwissenschaft; Religion - Theologie ;
Schöne Einbände mit Wappen ; Zahlreiche winzige und kleinformatige Einbände ;
Moderne Illustrierte; Schöne Künste - Architektur ;
Jules Verne; Illustrationen 19. Jh.; Enfantina ;
Naturwissenschaften; Botanik; Naturgeschichte; Medizin; Jagd - Reiten; Landwirtschaft; Gastronomie - Önologie; Esoterik ;
Inkunabeln und Werke aus dem 16. Jahrhundert; Literatur; Curiosa; Literatur des 20. Jh. und Avantgarde; Verschiedene Regionen, darunter Bretagne und Pyrenäen; Paris und Umgebung; Bibliophilie; Varia.
ACHTUNG: DIE LOSE AUF DIESER SEITE BEZIEHEN SICH NUR AUF DIE AUKTION AM 24. AUGUST. UM DIE ANDEREN 4 AUKTIONSTAGE EINZUSEHEN, GEHEN SIE EINFACH AUF DIE HAUPTSEITE DER AUKTION ZURÜCK UND KLICKEN SIE AUF DEN ENTSPRECHENDEN AUKTIONSTAG.
Sachverständige: Cabinet Poulain
Elvire Poulain-Marquis: 06 72 38 90 90
Pierre Marquis: 06 16 67 52 38
5 rue de Saintonge 75003 PARIS
E-Mail: [email protected]
poulainlivres.com
AUSSTELLUNGEN: An den Vormittagen der Auktionen von 9.00 bis 11.00 Uhr.
Die vor 29 Jahren von Bernard Galateau und Pierre Poulain ins Leben gerufene Montignac-Auktion ist ein unumgänglicher Sommertermin für Bibliophile. Seit letztem Jahr ist die Auktion nur einen Steinwurf von Lascaux entfernt, in den Räumlichkeiten des Auktionshauses Pastaud in Limoges, angesiedelt. Ein neuer Ort, die gleiche herzliche Atmosphäre und immer noch Tausende von Büchern, die es zu ergattern gilt!
29e vente aux enchères de livres anciens et modernes
2608 n° sur 5 jours
- Mercredi 21 août à 11h & 14h : n°1 à 537
- Jeudi 22 août à 11h & 14h : n°538 à 1061
- Vendredi 23 août à 11h & 14h : n°1062 à 1557
- Samedi 24 août à 11h & 14h : n°1558 à 2085
- Dimanche 25 août à 11h & 14h : n°2086 à 2608
Livres et manuscrits du XVe siècle à nos jours – 2608 n°
Importante bibliothèque d’un grand bibliophile normand,
Suite de la collection d’illustrés modernes de M. Garrigou,
Bibliothèques parisiennes et limougeaudes et à divers.
Voyages dont circumnavigations, Asie, Égypte, Italie, etc. ; Atlas - Cartes – Géographie ; Marine ;
Modes – Costumes ; Histoire dont mémoires manuscrits ; Napoléon – Empire ; Révolution française ; Militaria ; Noblesse – héraldique ; Economie - Droit - Science politique ; Religion – Théologie ;
Belles reliures aux armes ; Nombreuses reliures minuscules et petit format ;
Illustrés modernes ; Beaux-Arts – Architecture ;
Jules Verne ; Illustrés XIXe ; Enfantina ;
Sciences ; Botanique ; Histoire naturelle ; Médecine ; Chasse – Equitation ; Agriculture ; Gastronomie – Œnologie ; Esotérisme ;
Incunables et ouvrages du XVIe siècle ; Littérature ; Curiosa ; Littérature XXe s. et avant-garde ; Régions diverses dont Bretagne et Pyrénées ; Paris et environs ; Bibliophilie ; Varia.
ATTENTION : LES LOTS PRÉSENTÉS SUR CETTE PAGE NE CONCERNENT QUE LA VENTE DU 24 AOÛT. POUR CONSULTER LES 4 AUTRES JOURS DE VENTE, IL SUFFIT DE REVENIR SUR LA PAGE PRINCIPALE DE L’ETUDE ET CLIQUER LE JOUR DE VENTE CORRESPONDANT.
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EXPOSITIONS : Les matins des ventes de 9h à 11h
Créée il y a 29 ans par Bernard Galateau et Pierre Poulain, la vente de Montignac est un rendez-vous estival incontournable pour les bibliophiles. Depuis l’année dernière, la vente s’est relocalisée à quelques encablures de Lascaux, dans les locaux de la maison de vente Pastaud à Limoges. Un nouveau lieu, une même ambiance chaleureuse et toujours des milliers de livres à saisir !
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