ERNST (Max). Eine Woche voller Güte. Paris: Jeanne Bucher, 1934. 5 Hefte in 4 Seiten, broschiert, mit bedruckten Deckeln. Gespaltene Rücken, qqs kleine Risse oder Schnitte am Rand einiger Einbände (mit kleiner Fehlstelle oben auf dem Einband des 2. Heftes). Erstes Heft: Sonntag, Element : Der Schlamm, Beispiel: Der Löwe von Belfort. [3] ff., 36 gestochene Tafeln (von 18 ff.), [1 f.bl.]. Zweites Heft: Montag, Element : Wasser, Beispiel: Das Wasser. [3] ff., 27 gestochene Tafeln (von 14 ff.), [1 f.bl.]. Drittes Heft: Dienstag, Element : Feuer, Beispiel: Der Drachenhof. [3] ff., 44 gestochene Tafeln (von 22 ff.), [1 f.bl.]. Viertes Heft: Mittwoch, Element : Das Blut, Beispiel: Ödipus. [3] ff., 28 gestochene Tafeln (von 14 ff.), [1 f.bl.]. Letztes Heft: Donnerstag, Element : Le Noir, Beispiele: Le Rire du Coq, L'île de Pâques, Freitag, Element : La Vue, Beispiel: L'Intérieur de la Vue, Samedi, Element: Inconnu, Beispiel: La Clé des Champs. [4] ff., 16 gestochene Tafeln (auf 8 ff.), [1 f.], 10 gestochene Tafeln (auf 5 ff.), [2] ff., 6 gestochene Pl. (auf 3 ff.), [1] ff., 4 gestochene Pl. (auf 2 ff.), [1] ff., 2 gestochene Pl. (auf 1 ff.), [1] ff., 10 gestochene Pl. (auf 1 ff.), [1 f. bl.]. Auflage von 828 Exemplaren; Nr. 416 von 800 auf Navarre-Papier. Abgesehen von den kleinen Mängeln der Einbände, sehr gut erhaltener und vollständiger Satz. Als Max Ernst im August 1933 auf Schloss Vigolino in Italien zu Gast war, griff er auf die Bibliothek seiner Gastgeberin, der Herzogin von Gramont, zurück, um Illustrationen aus verschiedenen Werken des vorigen Jahrhunderts (wie Jules Marys Die Verdammten von Paris oder illustrierte Werke von Gustave Doré) auszuschneiden und so eine fantastische Sammlung von 184 Collagen zusammenzustellen, von denen 182 ausgewählt wurden, um von der Galeristin Jeanne Bucher in fünf Büchern veröffentlicht zu werden. Ursprünglich waren sieben Hefte geplant (für jeden Tag der Woche mit jeweils einem Element und einem dazugehörigen "Beispiel"), doch aufgrund der geringen Verkaufszahlen der ersten vier Hefte mussten die letzten drei Tage in einem fünften und letzten Band zusammengefasst werden. Dies ist der dritte Collagenroman von Max Ernst nach Die Frau mit 100 Köpfen (1929) und Traum eines kleinen Mädchens, das in den Karmeliterorden eintreten wollte (1930). Die Originalcollagen, die einen unglaublichen Grad an Perfektion und Raffinesse aufweisen, wurden erstmals 1936 im Museo de Arte Moderno in Madrid ausgestellt (abgesehen von 5 Tafeln, die als zu blasphemisch eingestuft wurden), bevor sie erst 2008-2009 im Rahmen einer Ausstellungsreihe über Wien, Brühl, Hamburg, Madrid und schließlich Paris im Musée d'Orsay wiederentdeckt wurden und damals die Begeisterung des Publikums und der Presse hervorriefen: "Die traumhafte Kraft, die beeindruckende Verwirrung des Déjà-vu verzaubern. Jede Vergewaltigung durch eine Osterinsel-Statue, die hinter einem Wandbehang hervorkommt, jede Folterung eines Mannes mit Vogelkopf, jede Frau mit Reifrock, die von Drachen umringt ist, jede Inszenierung eines immer absurden Verbrechens: All das steigt direkt ins Gehirn. Und wenn man es einmal gesehen hat, ist es unmöglich, diese Verrücktheiten zu vergessen." (Le Figaro, 30. Juni 2009, Éric Biétry-Rivierre). "In Une semaine de bonté bilden die Bilder und Ereignisse, die sich im Laufe der Seiten entfalten, einen scharfen Kontrast zum Titel. Macht, Gewalt, Folter, Mord und Katastrophen sind die beherrschenden Themen. Die unruhigen und brutalen Szenen, die auf vielen Blättern zu sehen sind, stehen im Zusammenhang mit der alarmierenden politischen Situation der damaligen Zeit und den wachsenden Gefahren. Ernst reagierte auf die Einführung von Diktaturen in Europa und die Machtübernahme durch die Nationalsozialisten. In seine zeitgenössischen Sorgen mischen sich Allegorien, Anspielungen auf die Mythologie, die Genesis, Märchen und Legenden, aber auch Traumfetzen und poetische Welten. Das Werk ist auch von Themen durchzogen, die dem Autor am Herzen liegen: Sexualität, Antiklerikalismus, die Ablehnung der Familie und des Bürgertums, die Ablehnung des Patriotismus... Letztendlich scheint es eine bestimmte Form der Gesellschaft zu sein, die Max Ernst anprangern möchte. Seine respektlosen Collagen spiegeln den Gemütszustand seiner Männer wider, die traumatisiert aus dem Ersten Weltkrieg zurückkehrten (er selbst diente in der deutschen Artillerie) und ihren Platz in einer Gesellschaft wieder einnehmen mussten, die alles daran setzte, die Schrecken des Konflikts zu vergessen. Er greift die konventionellen, stereotypen Darstellungen des Bösen, der Niedertracht und des Leidens auf, die man in Zeitungen, Zeitschriften und Romanen findet. Indem er sie jedoch umwandelt und miteinander verbindet, verdreht er diese Bilder radikal von ihrer ursprünglichen Botschaft und verstärkt ihre Wirkung." Präsentation der Ausstellung im Musée d'Orsay, "Max Ernst 'Une semaine de bonté' - les collages originaux", 30. Juni - 13. September 2009.
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ERNST (Max). Eine Woche voller Güte. Paris: Jeanne Bucher, 1934. 5 Hefte in 4 Seiten, broschiert, mit bedruckten Deckeln. Gespaltene Rücken, qqs kleine Risse oder Schnitte am Rand einiger Einbände (mit kleiner Fehlstelle oben auf dem Einband des 2. Heftes). Erstes Heft: Sonntag, Element : Der Schlamm, Beispiel: Der Löwe von Belfort. [3] ff., 36 gestochene Tafeln (von 18 ff.), [1 f.bl.]. Zweites Heft: Montag, Element : Wasser, Beispiel: Das Wasser. [3] ff., 27 gestochene Tafeln (von 14 ff.), [1 f.bl.]. Drittes Heft: Dienstag, Element : Feuer, Beispiel: Der Drachenhof. [3] ff., 44 gestochene Tafeln (von 22 ff.), [1 f.bl.]. Viertes Heft: Mittwoch, Element : Das Blut, Beispiel: Ödipus. [3] ff., 28 gestochene Tafeln (von 14 ff.), [1 f.bl.]. Letztes Heft: Donnerstag, Element : Le Noir, Beispiele: Le Rire du Coq, L'île de Pâques, Freitag, Element : La Vue, Beispiel: L'Intérieur de la Vue, Samedi, Element: Inconnu, Beispiel: La Clé des Champs. [4] ff., 16 gestochene Tafeln (auf 8 ff.), [1 f.], 10 gestochene Tafeln (auf 5 ff.), [2] ff., 6 gestochene Pl. (auf 3 ff.), [1] ff., 4 gestochene Pl. (auf 2 ff.), [1] ff., 2 gestochene Pl. (auf 1 ff.), [1] ff., 10 gestochene Pl. (auf 1 ff.), [1 f. bl.]. Auflage von 828 Exemplaren; Nr. 416 von 800 auf Navarre-Papier. Abgesehen von den kleinen Mängeln der Einbände, sehr gut erhaltener und vollständiger Satz. Als Max Ernst im August 1933 auf Schloss Vigolino in Italien zu Gast war, griff er auf die Bibliothek seiner Gastgeberin, der Herzogin von Gramont, zurück, um Illustrationen aus verschiedenen Werken des vorigen Jahrhunderts (wie Jules Marys Die Verdammten von Paris oder illustrierte Werke von Gustave Doré) auszuschneiden und so eine fantastische Sammlung von 184 Collagen zusammenzustellen, von denen 182 ausgewählt wurden, um von der Galeristin Jeanne Bucher in fünf Büchern veröffentlicht zu werden. Ursprünglich waren sieben Hefte geplant (für jeden Tag der Woche mit jeweils einem Element und einem dazugehörigen "Beispiel"), doch aufgrund der geringen Verkaufszahlen der ersten vier Hefte mussten die letzten drei Tage in einem fünften und letzten Band zusammengefasst werden. Dies ist der dritte Collagenroman von Max Ernst nach Die Frau mit 100 Köpfen (1929) und Traum eines kleinen Mädchens, das in den Karmeliterorden eintreten wollte (1930). Die Originalcollagen, die einen unglaublichen Grad an Perfektion und Raffinesse aufweisen, wurden erstmals 1936 im Museo de Arte Moderno in Madrid ausgestellt (abgesehen von 5 Tafeln, die als zu blasphemisch eingestuft wurden), bevor sie erst 2008-2009 im Rahmen einer Ausstellungsreihe über Wien, Brühl, Hamburg, Madrid und schließlich Paris im Musée d'Orsay wiederentdeckt wurden und damals die Begeisterung des Publikums und der Presse hervorriefen: "Die traumhafte Kraft, die beeindruckende Verwirrung des Déjà-vu verzaubern. Jede Vergewaltigung durch eine Osterinsel-Statue, die hinter einem Wandbehang hervorkommt, jede Folterung eines Mannes mit Vogelkopf, jede Frau mit Reifrock, die von Drachen umringt ist, jede Inszenierung eines immer absurden Verbrechens: All das steigt direkt ins Gehirn. Und wenn man es einmal gesehen hat, ist es unmöglich, diese Verrücktheiten zu vergessen." (Le Figaro, 30. Juni 2009, Éric Biétry-Rivierre). "In Une semaine de bonté bilden die Bilder und Ereignisse, die sich im Laufe der Seiten entfalten, einen scharfen Kontrast zum Titel. Macht, Gewalt, Folter, Mord und Katastrophen sind die beherrschenden Themen. Die unruhigen und brutalen Szenen, die auf vielen Blättern zu sehen sind, stehen im Zusammenhang mit der alarmierenden politischen Situation der damaligen Zeit und den wachsenden Gefahren. Ernst reagierte auf die Einführung von Diktaturen in Europa und die Machtübernahme durch die Nationalsozialisten. In seine zeitgenössischen Sorgen mischen sich Allegorien, Anspielungen auf die Mythologie, die Genesis, Märchen und Legenden, aber auch Traumfetzen und poetische Welten. Das Werk ist auch von Themen durchzogen, die dem Autor am Herzen liegen: Sexualität, Antiklerikalismus, die Ablehnung der Familie und des Bürgertums, die Ablehnung des Patriotismus... Letztendlich scheint es eine bestimmte Form der Gesellschaft zu sein, die Max Ernst anprangern möchte. Seine respektlosen Collagen spiegeln den Gemütszustand seiner Männer wider, die traumatisiert aus dem Ersten Weltkrieg zurückkehrten (er selbst diente in der deutschen Artillerie) und ihren Platz in einer Gesellschaft wieder einnehmen mussten, die alles daran setzte, die Schrecken des Konflikts zu vergessen. Er greift die konventionellen, stereotypen Darstellungen des Bösen, der Niedertracht und des Leidens auf, die man in Zeitungen, Zeitschriften und Romanen findet. Indem er sie jedoch umwandelt und miteinander verbindet, verdreht er diese Bilder radikal von ihrer ursprünglichen Botschaft und verstärkt ihre Wirkung." Präsentation der Ausstellung im Musée d'Orsay, "Max Ernst 'Une semaine de bonté' - les collages originaux", 30. Juni - 13. September 2009.
FRAIS DE VENTE : 23 % HT EN SUS DES ENCHERES
+ 5,5% TVA pour les livres soit 24,27 % TTC (pour les enchères en live : 27,87 % TTC sur interencheres live ou 26,07 % TTC sur drouot live)
+ 20% TVA pour les autres lots (estampes, dessins, photographies, etc.) soit 27,60 % TTC (pour les enchères en live : 31,20 % TTC sur interencheres live ou 29,40 % TTC sur drouot live)
La vente se fait au comptant.
Une exposition préalable permettant aux acquéreurs de se rendre compte de l’état des livres mis en vente, il ne sera admis aucune réclamation une fois l’adjudication prononcée.
Les indications portées au catalogue engagent la responsabilité du commissaire-priseur et de l’expert compte tenu des rectifications annoncées au moment de la présentation du livre et portées au procès-verbal.
Le commissaire-priseur et l’expert peuvent exécuter tout ordre d’achat sur réquisition écrite sans frais supplémentaires. Les ordres d’achat par écrit ou les demandes d’enchères par téléphone doivent parvenir au plus tard la veille de la vente et être accompagnés des coordonnées bancaires de l’enchérisseur.
Les enchères par téléphone sont un service gracieux rendu aux clients qui ne peuvent se déplacer. En aucun cas le commissaire-priseur ou l’expert ne pourront être tenus responsables d’un problème de liaison téléphonique.
Les informations recueillies sur les formulaires d’enregistrement sont obligatoires pour participer à la vente puis pour la prise en compte et la gestion de l’adjudication. Vous pouvez connaître et faire rectifier les données vous concernant, ou vous opposer pour motif légitime à leur traitement ultérieur, en adressant une demande écrite accompagnée d’une copie de votre pièce d’identité à l’opérateur de vente par courrier ou par email.
En cas de paiement par virement la délivrance des livres pourra être différée jusqu’à l’encaissement. Dès l’adjudication, l’objet sera sous l’entière responsabilité de l’adjudicataire.
L’acquéreur sera lui-même chargé de faire assurer ses acquisitions ; l’étude PASTAUD et le cabinet POULAIN déclinent toute responsabilité quant aux dommages que l’objet pourrait encourir et ceci dès l’adjudication prononcée.
Toutes les formalités d’envoi et le transport restent à la charge exclusive de l’acquéreur.
Tout bordereau d’adjudication demeuré impayé auprès de Paul Pastaud OVV ou ayant fait l’objet d’un retard de paiement est susceptible d’inscription au fichier TEMIS. Ce Fichier recense les incidents de paiement des bordereaux, quel que soit le mode de participation des enchérisseurs (présentiel ou à distance) et peut être consulté par toutes les structures de ventes aux enchères opérant en France.
+33555343331
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29. Auktion für alte und moderne Bücher
2608 Nr. an 5 Tagen
- Mittwoch, 21. August um 11 Uhr & 14 Uhr: Nr. 1 bis 537
- Donnerstag, 22. August um 11.00 & 14.00 Uhr: Nr. 538 bis 1061
- Freitag, 23. August um 11.00 & 14.00 Uhr: Nr. 1062 bis 1557
- Samstag, 24. August um 11 & 14 Uhr: Nr. 1558 bis 2085
- Sonntag, 25. August um 11.00 & 14.00 Uhr: Nr. 2086 bis 2608
Bücher und Manuskripte vom 15. Jahrhundert bis heute - 2608 Nr.
Bedeutende Bibliothek eines großen normannischen Bibliophilen,
Fortsetzung der Sammlung moderner Illustrierter von M. Garrigou,
Bibliotheken in Paris und Limougeaudes und an diverse.
Reisen, darunter Weltumsegelungen, Asien, Ägypten, Italien usw.; Atlas - Karten - Geografie; Marine ;
Moden - Kostüme; Geschichte, darunter handschriftliche Memoiren; Napoleon - Kaiserreich; Französische Revolution; Militaria; Adel - Heraldik; Wirtschaft - Recht - Politikwissenschaft; Religion - Theologie ;
Schöne Einbände mit Wappen ; Zahlreiche winzige und kleinformatige Einbände ;
Moderne Illustrierte; Schöne Künste - Architektur ;
Jules Verne; Illustrationen 19. Jh.; Enfantina ;
Naturwissenschaften; Botanik; Naturgeschichte; Medizin; Jagd - Reiten; Landwirtschaft; Gastronomie - Önologie; Esoterik ;
Inkunabeln und Werke aus dem 16. Jahrhundert; Literatur; Curiosa; Literatur des 20. Jh. und Avantgarde; Verschiedene Regionen, darunter Bretagne und Pyrenäen; Paris und Umgebung; Bibliophilie; Varia.
ACHTUNG: DIE LOSE AUF DIESER SEITE BEZIEHEN SICH NUR AUF DIE AUKTION AM 24. AUGUST. UM DIE ANDEREN 4 AUKTIONSTAGE EINZUSEHEN, GEHEN SIE EINFACH ZURÜCK AUF DIE HAUPTSEITE DER AUKTION UND KLICKEN SIE AUF DEN ENTSPRECHENDEN AUKTIONSTAG.
Sachverständige: Cabinet Poulain
Elvire Poulain-Marquis: 06 72 38 90 90
Pierre Marquis: 06 16 67 52 38
5 rue de Saintonge 75003 PARIS
E-Mail: [email protected]
poulainlivres.com
AUSSTELLUNGEN: An den Vormittagen der Auktionen von 9.00 bis 11.00 Uhr.
Die vor 29 Jahren von Bernard Galateau und Pierre Poulain ins Leben gerufene Montignac-Auktion ist ein unumgänglicher Sommertermin für Bibliophile. Seit letztem Jahr ist die Auktion nur einen Steinwurf von Lascaux entfernt, in den Räumlichkeiten des Auktionshauses Pastaud in Limoges, angesiedelt. Ein neuer Ort, die gleiche herzliche Atmosphäre und immer noch Tausende von Büchern, die es zu ergattern gilt!
29e vente aux enchères de livres anciens et modernes
2608 n° sur 5 jours
- Mercredi 21 août à 11h & 14h : n°1 à 537
- Jeudi 22 août à 11h & 14h : n°538 à 1061
- Vendredi 23 août à 11h & 14h : n°1062 à 1557
- Samedi 24 août à 11h & 14h : n°1558 à 2085
- Dimanche 25 août à 11h & 14h : n°2086 à 2608
Livres et manuscrits du XVe siècle à nos jours – 2608 n°
Importante bibliothèque d’un grand bibliophile normand,
Suite de la collection d’illustrés modernes de M. Garrigou,
Bibliothèques parisiennes et limougeaudes et à divers.
Voyages dont circumnavigations, Asie, Égypte, Italie, etc. ; Atlas - Cartes – Géographie ; Marine ;
Modes – Costumes ; Histoire dont mémoires manuscrits ; Napoléon – Empire ; Révolution française ; Militaria ; Noblesse – héraldique ; Economie - Droit - Science politique ; Religion – Théologie ;
Belles reliures aux armes ; Nombreuses reliures minuscules et petit format ;
Illustrés modernes ; Beaux-Arts – Architecture ;
Jules Verne ; Illustrés XIXe ; Enfantina ;
Sciences ; Botanique ; Histoire naturelle ; Médecine ; Chasse – Equitation ; Agriculture ; Gastronomie – Œnologie ; Esotérisme ;
Incunables et ouvrages du XVIe siècle ; Littérature ; Curiosa ; Littérature XXe s. et avant-garde ; Régions diverses dont Bretagne et Pyrénées ; Paris et environs ; Bibliophilie ; Varia.
ATTENTION : LES LOTS PRÉSENTÉS SUR CETTE PAGE NE CONCERNENT QUE LA VENTE DU 24 AOÛT. POUR CONSULTER LES 4 AUTRES JOURS DE VENTE, IL SUFFIT DE REVENIR SUR LA PAGE PRINCIPALE DE L’ETUDE ET CLIQUER LE JOUR DE VENTE CORRESPONDANT.
Experts : Cabinet Poulain
Elvire Poulain-Marquis : 06 72 38 90 90
Pierre Marquis : 06 16 67 52 38
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EXPOSITIONS : Les matins des ventes de 9h à 11h
Créée il y a 29 ans par Bernard Galateau et Pierre Poulain, la vente de Montignac est un rendez-vous estival incontournable pour les bibliophiles. Depuis l’année dernière, la vente s’est relocalisée à quelques encablures de Lascaux, dans les locaux de la maison de vente Pastaud à Limoges. Un nouveau lieu, une même ambiance chaleureuse et toujours des milliers de livres à saisir !
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