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Beschreibung

DU MOLINET (Claude). Das Kabinett der Bibliothek von Sainte Geneviève. Geteilt in zwei Teile. Contenant les Antiquitez de la Réligion des Chrétiens, des Égyptiens, & des Romains; des tombeaux, des poids & des médailles; des monnoyes, des pierres antiques gravées, & des mineraux; des talismans, des lampes antiques, des animaux les plus rares & les plus singuliers, des coquilles les plus considérables, des fruits étrangers, & quelques plantes exquises. Paris, Antoine Dezallier, 1692. 2 Teile in einem durchgehend paginierten Folioband mit (4) ff., 224-(8) pp. auf marmoriertem Kalbsleder, verziertem Rückentitel, rotem Maroquin-Titelblatt und marmoriertem Schnitt (Buchbinderei der Zeit). Erste Ausgabe einer der schönsten Beschreibungen eines Kuriositätenkabinetts. Die Illustrationen bestehen aus zwei Titel-Frontispizen, einem Porträt des Autors und 45 gestochenen Tafeln (7 Tafeln, davon 5 Doppeltafeln, die das Kabinett zeigen, 31 Tafeln mit ägyptischen und römischen Objekten: Lampen, Gewichte, Münzen, Medaillen, gravierte Steine, Talismane, Münzen und Medaillen von Frankreich und den Päpsten, und 6 Tafeln mit naturhistorischen Darstellungen). Handschriftliches Exlibris von Madame de La Villegontier. Handschriftliches Exlibris des Abbé de Lesquen, Generalvikar von Dol und Quimper. Einband stark abgenutzt, kleiner Wasserfleck am Rand der ersten Blätter, Brandfleck mit Loch auf den drei Blättern des Vorworts und auf der ersten Tafel.

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DU MOLINET (Claude). Das Kabinett der Bibliothek von Sainte Geneviève. Geteilt in zwei Teile. Contenant les Antiquitez de la Réligion des Chrétiens, des Égyptiens, & des Romains; des tombeaux, des poids & des médailles; des monnoyes, des pierres antiques gravées, & des mineraux; des talismans, des lampes antiques, des animaux les plus rares & les plus singuliers, des coquilles les plus considérables, des fruits étrangers, & quelques plantes exquises. Paris, Antoine Dezallier, 1692. 2 Teile in einem durchgehend paginierten Folioband mit (4) ff., 224-(8) pp. auf marmoriertem Kalbsleder, verziertem Rückentitel, rotem Maroquin-Titelblatt und marmoriertem Schnitt (Buchbinderei der Zeit). Erste Ausgabe einer der schönsten Beschreibungen eines Kuriositätenkabinetts. Die Illustrationen bestehen aus zwei Titel-Frontispizen, einem Porträt des Autors und 45 gestochenen Tafeln (7 Tafeln, davon 5 Doppeltafeln, die das Kabinett zeigen, 31 Tafeln mit ägyptischen und römischen Objekten: Lampen, Gewichte, Münzen, Medaillen, gravierte Steine, Talismane, Münzen und Medaillen von Frankreich und den Päpsten, und 6 Tafeln mit naturhistorischen Darstellungen). Handschriftliches Exlibris von Madame de La Villegontier. Handschriftliches Exlibris des Abbé de Lesquen, Generalvikar von Dol und Quimper. Einband stark abgenutzt, kleiner Wasserfleck am Rand der ersten Blätter, Brandfleck mit Loch auf den drei Blättern des Vorworts und auf der ersten Tafel.

Schätzwert 120 - 150 EUR

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In der Auktion am Freitag 23 Aug : 11:00 (MESZ) , Fortsetzung um 14:00
limoges, Frankreich
Pastaud
+33555343331
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[AVAUX (Claude de Mesmes d')]. Extraits des lettres, actes, et mémoires envoyés, ou reçeus par Monsieur le Comte d'Avaux, plénipotentiaire ambassadeur de France aux conférences pour la paix de Westphalie, qui se trouvés dans le cabinet de Monseigneur de Mesmes président à mortier, ou dans la bibliothèque de feu Mr. Colbert. [MANUSKRIPT] sl, sd. Fort vol. in folio de [612] pp. n. ch., bedeckt mit einer feinen und sehr gut lesbaren Schrift (ca. 40 Zeilen pro Seite), [7] leere ff. auf festem Velin mit rot gesprenkeltem Schnitt und handgeschriebenem Titel auf dem Rücken (Einband der Zeit). Pergament etwas fleckig, aber gutes Exemplar. Sehr wichtiges Korrespondenzregister, das die wichtigste Zeit im Leben von Claude de Mesmes, Graf von Avaux (1595-1650), betrifft. Es wurde aus den Stücken zusammengestellt, die in der Bibliothek seines Neffen Jean-Jacques de Mesmes (1640-88) und im Kabinett von Colbert aufbewahrt wurden, der sie wohl von Mazarin geerbt hatte. Bereits 1627 begann die diplomatische Karriere des jungen Maître des requêtes mit einer außerordentlichen Botschaft in Venedig, doch erst am 20. September 1643 wurde er zum zweiten Mal nach Den Haag geschickt, um in Begleitung von Abel Servien und dem Herzog von Longueville den allgemeinen Frieden auszuhandeln, dessen Ergebnis die sogenannten Westfälischen Verträge von 1648 sein sollten. Diese Sammlung beginnt genau mit dem Jahr 1643 und quasi mit der Einfügung dieser Auftragsschreiben. Sie endet kurz nach der Ungnade des Botschafters, der am 13. März 1648 von Mazarin abberufen und in seine Ländereien verbannt wurde, und zwar aufgrund seiner endlosen und schmerzhaften Rivalität mit Abel Servien, die schließlich sowohl die Mission selbst als auch die Beziehungen zu den ausländischen Mächten und die Position Mazarins vergiftet hatte. Die Sammlung gibt die zitierten Stücke nicht vollständig wieder, sondern fasst lediglich ihren Inhalt zusammen. Das Manuskript bleibt ein erstklassiges Instrument für die Kenntnis von Mazarins Diplomatie.