1 / 4

Beschreibung

Pavel Feinstein, Expressives Stillleben auf einem roten Tuch über dunkler Fläche eine weiße Schale und eine blaue Glasflasche, links daneben ein Buch, seltenes Frühwerk des Künstlers mit später von Künstlerhand nachgebessertem Lichteinfall, Öl auf Leinwand, rechts unten vom Künstler signiert "Pavel" sowie datiert "1983", rückseitig auf der Leinwand handschriftlich nochmals bezeichnet "Pavel Feinstein", in passender dezenter schwarzer Holzleiste gefasst, Falzmaße ca. 40 x 50 cm. Künstlerinfo: dt.-russ. Maler (1960 Moskau), aufgewachsen in Tadschikistan, 1978 bis 1979 Besuch der Kunstfachschule Duschanbe, 1980 emigrierte die Familie nach Deutschland, 1980 bis 1985 Studium der Malerei an der Universität der Künste Berlin, Meisterschüler bei Gerhart Bergmann, seither freischaffender Künstler in Berlin, stilistisch geprägt vom russischen Realismus und von Cézanne, sein Fokus liegt auf melancholischen Stillleben, Portraits und Figurenbildern, denen biblische Geschichten aus dem Tanach zugrunde liegen, 2002/3 umfangreiche Schau im Jüdischen Museum Berlin mit rund 70 Gemälden, Quelle: Website Jüdisches Museum und Website der Galerien Friedmann-Hahn und Klaus Kiefer.

4720 
Los anzeigen
<
>

Pavel Feinstein, Expressives Stillleben auf einem roten Tuch über dunkler Fläche eine weiße Schale und eine blaue Glasflasche, links daneben ein Buch, seltenes Frühwerk des Künstlers mit später von Künstlerhand nachgebessertem Lichteinfall, Öl auf Leinwand, rechts unten vom Künstler signiert "Pavel" sowie datiert "1983", rückseitig auf der Leinwand handschriftlich nochmals bezeichnet "Pavel Feinstein", in passender dezenter schwarzer Holzleiste gefasst, Falzmaße ca. 40 x 50 cm. Künstlerinfo: dt.-russ. Maler (1960 Moskau), aufgewachsen in Tadschikistan, 1978 bis 1979 Besuch der Kunstfachschule Duschanbe, 1980 emigrierte die Familie nach Deutschland, 1980 bis 1985 Studium der Malerei an der Universität der Künste Berlin, Meisterschüler bei Gerhart Bergmann, seither freischaffender Künstler in Berlin, stilistisch geprägt vom russischen Realismus und von Cézanne, sein Fokus liegt auf melancholischen Stillleben, Portraits und Figurenbildern, denen biblische Geschichten aus dem Tanach zugrunde liegen, 2002/3 umfangreiche Schau im Jüdischen Museum Berlin mit rund 70 Gemälden, Quelle: Website Jüdisches Museum und Website der Galerien Friedmann-Hahn und Klaus Kiefer.

Schätzwert 390 - 585 EUR
Startpreis 390 EUR

* Zzgl. Aufgeld.
Siehe Auktionsbedingungen, um die Höhe des Aufgeldes zu berechnen.

Aufgeld: 32.13 %
Order platzieren

In der Auktion am Samstag 31 Aug : 10:00 (MESZ)
plauen, Deutschland
Auktionshaus Mehlis GmbH
+493741221005
Katalog ansehen Allgemeine Auktionsbedingungen ansehen Auktionsinformationen

Lieferung an
Die Adresse ändern
Die Lieferung ist optional..
Sie können sich für das Lieferunternehmen Ihrer Wahl entscheiden.
Der angezeigte Preis beinhaltet weder Zuschlag noch Aufgeld.

Dies könnte Ihnen auch gefallen

Pavel Feinstein, Stillleben mit Fischen und Orange auf einem Tisch mit Falten werfendem Tischtuch ein Arrangement mit Fischen, Weinflasche und Orange, die Konturen der Fische erzeugen, zusammen mit den Falten des Tischtuchs, eine reizvolle Dynamik, die in Kontrast mit der statischen Flasche tritt, die Orange gibt einen Farbakzent in der ansonsten gedeckten Farbigkeit und ist eine motivische Anlehnung an Paul Cézanne, der für Feinsteins Schaffen prägend ist, seltenes Frühwerk des Künstlers, die Stilllebenmalerei entwickelte sich zum Kern von Feinsteins Schaffen, wovon dieses durchaus flott, ohne Vorzeichnung pastos auf die Leinwand gebrachte und doch kompositorisch anspruchsvolle Werk zeugt, unten rechts kyrillisch signiert sowie datiert "[19]83", geringe Retuschen, wir danken dem Künstler für die schriftliche Bestätigung der Authentizität des Werkes, in dezenter Holzleiste gefasst, Falzmaße ca. 80 x 60 cm. Künstlerinfo: dt.-russ. Maler (1960 Moskau), aufgewachsen in Tadschikistan, 1978 bis 1979 Besuch der Kunstfachschule Duschanbe, 1980 emigrierte die Familie nach Deutschland, 1980 bis 1985 Studium der Malerei an der Universität der Künste Berlin, Meisterschüler bei Gerhart Bergmann, seither freischaffender Künstler in Berlin, stilistisch geprägt vom russischen Realismus und von Cézanne, sein Fokus liegt auf melancholischen Stillleben, Portraits und Figurenbildern, denen biblische Geschichten aus dem Tanach zugrunde liegen, 2002/3 umfangreiche Schau im Jüdischen Museum Berlin mit rund 70 Gemälden, Quelle: Website Jüdisches Museum und Website der Galerien Friedmann-Hahn und Klaus Kiefer.