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Description

Ernst Petrich, Küstenszene wohl ostfriesische Küste mit Windmühle unter effektvoller Wolkenstimmung, pastose impressionistische Malerei mit breitem Pinselduktus, Öl auf Leinwand, links unten signiert und datiert "E. Petrich 21/III. 1912", rückseitig auf dem Rahmen diverse Annotationen, unter anderem "Ernst Petrich *1878 † 1964", gering reinigungsbedürftig, rückseitig eingeschlagene Nägel, in breiter Goldleiste gerahmt, Falzmaße ca. 45 x 54 cm. Künstlerinfo: eigentlich Carl Ernst Petrich, dt. Maler, Zeichner, Illustrator und Graphiker (1878 Gravenhorst bei Hörstel bis 1964 Leer/Ostfriesland), Kindheit in Leer, zunächst Ausbildung zum Maler und Gebrauchsgraphiker, 1898 Schüler der Kunstschule von Philipp Franck in Berlin, 1898-1901 Studium an der Akademie Düsseldorf bei Peter Janssen dem Älteren und Eduard von Gebhardt, 1901 kürzzeitig in Paris Schüler der Académie Julian, ab 1901-09 Studium der Marinemalerei an der Berliner Akademie bei Carl Saltzmann, parallel Schüler in Gebrauchsgraphik bei Hans Mayer, 1905-12 Schüler von Friedrich Kallmorgen, anschließend freischaffend in Berlin, parallel Privatdozent und bis 1939 Lehrer für Gebrauchsgraphik an der Handwerker- und Gewerbeschule, Mitglied im Verband Deutscher Illustratoren, ab 1912 Mitglied im Verein Berliner Künstler, Mitglied der Vereinigung Westfälischer Künstler und Kunstfreunde, der Allgemeinen Deutschen Künstlergenossenschaft und der Freien Vereinigung der Graphiker zu Berlin, 1949 Rückkehr nach Leer, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Müller-Singer, Dressler, Busse, Bénézit, Bruckmann "Lexikon der Düsseldorfer Malerschule", Ries und Wikipedia.

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Ernst Petrich, Küstenszene wohl ostfriesische Küste mit Windmühle unter effektvoller Wolkenstimmung, pastose impressionistische Malerei mit breitem Pinselduktus, Öl auf Leinwand, links unten signiert und datiert "E. Petrich 21/III. 1912", rückseitig auf dem Rahmen diverse Annotationen, unter anderem "Ernst Petrich *1878 † 1964", gering reinigungsbedürftig, rückseitig eingeschlagene Nägel, in breiter Goldleiste gerahmt, Falzmaße ca. 45 x 54 cm. Künstlerinfo: eigentlich Carl Ernst Petrich, dt. Maler, Zeichner, Illustrator und Graphiker (1878 Gravenhorst bei Hörstel bis 1964 Leer/Ostfriesland), Kindheit in Leer, zunächst Ausbildung zum Maler und Gebrauchsgraphiker, 1898 Schüler der Kunstschule von Philipp Franck in Berlin, 1898-1901 Studium an der Akademie Düsseldorf bei Peter Janssen dem Älteren und Eduard von Gebhardt, 1901 kürzzeitig in Paris Schüler der Académie Julian, ab 1901-09 Studium der Marinemalerei an der Berliner Akademie bei Carl Saltzmann, parallel Schüler in Gebrauchsgraphik bei Hans Mayer, 1905-12 Schüler von Friedrich Kallmorgen, anschließend freischaffend in Berlin, parallel Privatdozent und bis 1939 Lehrer für Gebrauchsgraphik an der Handwerker- und Gewerbeschule, Mitglied im Verband Deutscher Illustratoren, ab 1912 Mitglied im Verein Berliner Künstler, Mitglied der Vereinigung Westfälischer Künstler und Kunstfreunde, der Allgemeinen Deutschen Künstlergenossenschaft und der Freien Vereinigung der Graphiker zu Berlin, 1949 Rückkehr nach Leer, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Müller-Singer, Dressler, Busse, Bénézit, Bruckmann "Lexikon der Düsseldorfer Malerschule", Ries und Wikipedia.

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