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Beschreibung

Hans Heinen, "Aprilwetter" Bäume am Seeufer, unter hoch aufgetürmten Gewitterwolken im abendlichen Licht, stimmungsvolle lasierende, teils gering pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Sperrholzplatte, rechts unten signiert und ortsbezeichnet "Hans Heinen - Mchn. [München]", rückseitig in Tusche nummeriert und betitelt "F066" bzw. "Aprilwetter" sowie in Blei datiert "21. April 1919" sowie altes Etikett "Erich Möller ... München" auf der Rahmenrückseite, Craquelure und Malgrund gering trocknungsrissig, rückseitig alte Hinterlegung der Sperrholzplatte, reinigungs- und etwas restaurierungsbedürftig, original im Goldstuckrahmen (def.) gerahmt, Falzmaße ca. 45 x 50 cm. Künstlerinfo: eigentlich Johann Heinen, dt. Maler, Kopist und Gemälderestaurator (1860 Krefeld bis 1943 München), künstlerisch Autodidakt, ab 1890 in München tätig, beschickte 1908 und 1917 die Ausstellungen im Glaspalast München sowie 1911 und 1916 die "Juryfreie Kunstausstellung", Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, tätig in München, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler, Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh.", Bénézit, Busse und Müller-Singer.

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Hans Heinen, "Aprilwetter" Bäume am Seeufer, unter hoch aufgetürmten Gewitterwolken im abendlichen Licht, stimmungsvolle lasierende, teils gering pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Sperrholzplatte, rechts unten signiert und ortsbezeichnet "Hans Heinen - Mchn. [München]", rückseitig in Tusche nummeriert und betitelt "F066" bzw. "Aprilwetter" sowie in Blei datiert "21. April 1919" sowie altes Etikett "Erich Möller ... München" auf der Rahmenrückseite, Craquelure und Malgrund gering trocknungsrissig, rückseitig alte Hinterlegung der Sperrholzplatte, reinigungs- und etwas restaurierungsbedürftig, original im Goldstuckrahmen (def.) gerahmt, Falzmaße ca. 45 x 50 cm. Künstlerinfo: eigentlich Johann Heinen, dt. Maler, Kopist und Gemälderestaurator (1860 Krefeld bis 1943 München), künstlerisch Autodidakt, ab 1890 in München tätig, beschickte 1908 und 1917 die Ausstellungen im Glaspalast München sowie 1911 und 1916 die "Juryfreie Kunstausstellung", Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, tätig in München, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler, Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh.", Bénézit, Busse und Müller-Singer.

Schätzwert 80 - 120 EUR
Startpreis 80 EUR

* Zzgl. Aufgeld.
Siehe Auktionsbedingungen, um die Höhe des Aufgeldes zu berechnen.

Aufgeld: 32.13 %
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In der Auktion am Samstag 31 Aug : 10:00 (MESZ)
plauen, Deutschland
Auktionshaus Mehlis GmbH
+493741221005
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