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Beschreibung

Hermann Vogler, attr., Besuch bei der Großmutter poesievolle bäuerliche Interieurszene mit alter Dame im Ohrensessel am Spinnrad, eine junge Frau und ein kleines Mädchen begrüßend, lasierende Genremalerei, Öl auf Leinwand, um 1. Hälfte 20. Jh., rechts unten signiert und ortsbezeichnet "H. Vogler Nürnberg", rückseitig undeutliche Annotationen auf dem Keilrahmen, geringe Craquelure, gerahmt, Falzmaße ca. 40,5 x 45,5 cm. Künstlerinfo: dt. Dekorations- und Genremaler (1859 Berlin bis nach 1943), studierte ab 1878 an der Münchner Akademie, 1893 wohl Weiterbildung an der Düsseldorfer Akademie bei Adolf Schill, Studienaufenthalt in Paris, zunächst in Berlin tätig, später in Nürnberg ansässig, schuf Beiträge für die Zeitschrift "Die Gartenlaube", 1928-32 Mitglied der "Freien Sezession " Nürnberg, beschickte die Große Berliner Kunstausstellung und den Münchner Glaspalast, nach 1943 in Nürnberg wohnhaft erwähnt, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Matrikel der Münchner Akademie, Schülerlisten der Düsseldorfer Akademie, Grieb, Dressler, Kalkoff "Handbuch des Kunstmarktes: Kunstadressbuch für das Deutsche Reich, ..." und Boetticher.

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Hermann Vogler, attr., Besuch bei der Großmutter poesievolle bäuerliche Interieurszene mit alter Dame im Ohrensessel am Spinnrad, eine junge Frau und ein kleines Mädchen begrüßend, lasierende Genremalerei, Öl auf Leinwand, um 1. Hälfte 20. Jh., rechts unten signiert und ortsbezeichnet "H. Vogler Nürnberg", rückseitig undeutliche Annotationen auf dem Keilrahmen, geringe Craquelure, gerahmt, Falzmaße ca. 40,5 x 45,5 cm. Künstlerinfo: dt. Dekorations- und Genremaler (1859 Berlin bis nach 1943), studierte ab 1878 an der Münchner Akademie, 1893 wohl Weiterbildung an der Düsseldorfer Akademie bei Adolf Schill, Studienaufenthalt in Paris, zunächst in Berlin tätig, später in Nürnberg ansässig, schuf Beiträge für die Zeitschrift "Die Gartenlaube", 1928-32 Mitglied der "Freien Sezession " Nürnberg, beschickte die Große Berliner Kunstausstellung und den Münchner Glaspalast, nach 1943 in Nürnberg wohnhaft erwähnt, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Matrikel der Münchner Akademie, Schülerlisten der Düsseldorfer Akademie, Grieb, Dressler, Kalkoff "Handbuch des Kunstmarktes: Kunstadressbuch für das Deutsche Reich, ..." und Boetticher.

Schätzwert 150 - 225 EUR
Startpreis 150 EUR

* Zzgl. Aufgeld.
Siehe Auktionsbedingungen, um die Höhe des Aufgeldes zu berechnen.

Aufgeld: 32.13 %
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In der Auktion am Samstag 31 Aug : 10:00 (MESZ)
plauen, Deutschland
Auktionshaus Mehlis GmbH
+493741221005
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