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Beschreibung

Charles Jones, Glen Etive in den schottischen Highlands motivisch für Jones typische, qualitativ ansprechende nuancierte Studie der rauen, felsigen Landschaft der Highlands, hier gibt der Maler eine Impression aus dem Tal Glen Etive, von welchem aus James Bond im gleichnamigen Film auf den Ort "Skyfall" blickte, zum Teil lasierende Ölmalerei auf Malkarton mit dominanten Erd- und Grüntönen, 2. Hälfte 19. Jh., rechts unten mit dem typischen ligierten Künstlermonogramm "CJ" sowie undeutlich datiert, rückseitig in Blei nochmals signiert und ebenfalls von Künstlerhand schwer leserlich ortsbezeichnet "Glen Etive", dazu Etikett mit Annotationen zu Künstler und Werk sowie Etikett der Firma für Mal- und Zeichenutensilien "Charles Robertson London", kleine Farbabplatzung im linken oberen Bildbereich, im zeitgenössischen Prunkrahmen mit Bestoßungen, Falzmaße ca. 29,5 x 38,5 cm. Künstlerinfo: auch genannt "Sheep Jones", engl. Tier- und Landschaftsmaler walisischer Herkunft (1836 Cardiff bis 1892 ?) tätig in Barnham (Sussex) und London, beschickte 1861-91 häufig die Londoner Ausstellung u.a. der Royal Academy, 1890 Gewinn einer Goldmedaille einer Jahresausstellung der Crystal Palace Gallery, Mitglied u.a. der Royal Cambrian Academy sowie der Society of British Artists, Quelle: Thieme-Becker.

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Charles Jones, Glen Etive in den schottischen Highlands motivisch für Jones typische, qualitativ ansprechende nuancierte Studie der rauen, felsigen Landschaft der Highlands, hier gibt der Maler eine Impression aus dem Tal Glen Etive, von welchem aus James Bond im gleichnamigen Film auf den Ort "Skyfall" blickte, zum Teil lasierende Ölmalerei auf Malkarton mit dominanten Erd- und Grüntönen, 2. Hälfte 19. Jh., rechts unten mit dem typischen ligierten Künstlermonogramm "CJ" sowie undeutlich datiert, rückseitig in Blei nochmals signiert und ebenfalls von Künstlerhand schwer leserlich ortsbezeichnet "Glen Etive", dazu Etikett mit Annotationen zu Künstler und Werk sowie Etikett der Firma für Mal- und Zeichenutensilien "Charles Robertson London", kleine Farbabplatzung im linken oberen Bildbereich, im zeitgenössischen Prunkrahmen mit Bestoßungen, Falzmaße ca. 29,5 x 38,5 cm. Künstlerinfo: auch genannt "Sheep Jones", engl. Tier- und Landschaftsmaler walisischer Herkunft (1836 Cardiff bis 1892 ?) tätig in Barnham (Sussex) und London, beschickte 1861-91 häufig die Londoner Ausstellung u.a. der Royal Academy, 1890 Gewinn einer Goldmedaille einer Jahresausstellung der Crystal Palace Gallery, Mitglied u.a. der Royal Cambrian Academy sowie der Society of British Artists, Quelle: Thieme-Becker.

Schätzwert 180 - 270 EUR
Startpreis 180 EUR

* Zzgl. Aufgeld.
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Aufgeld: 32.13 %
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In der Auktion am Samstag 31 Aug : 10:00 (MESZ)
plauen, Deutschland
Auktionshaus Mehlis GmbH
+493741221005
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Charles Lindbergh Vierseitiger eigenhändiger Brief aus England, geschrieben im Gefolge der Entführung und des Hauptmann-Prozesses ALS unterzeichnet "Charles A. Lindbergh", vier Seiten, 6 x 8, persönlicher Long Barn-Briefkopf, 30. Oktober 1936. Handschriftlicher Brief an den Freund Martin Engstrom, vollständig: "Dein Brief weckt in mir das Heimweh nach Minnesota und den Herbsttagen, die nirgendwo so schön sind wie in einem Land mit kalten Wintern. Die Jahreszeiten haben mir nie so viel bedeutet wie in den Jahren, als ich in Minnesota lebte. Dr. Nute von der Historischen Gesellschaft von Minnesota hat mir eine Reihe von Fotos geschickt, die sie gemacht hat, als Sie ihr das Grundstück gezeigt haben. Ich denke, Sie und alle, die für die Arbeiten verantwortlich sind, sollten zu der Schlichtheit und dem Geschmack beglückwünscht werden, die auf den Bildern zu sehen sind. Ich hoffe, dass bei den Projekten, die mit der alten Farm zusammenhängen, immer mit ähnlicher Diskretion vorgegangen wird, und ich bin sicher, dass dies der Fall sein wird, solange Sie sich an den Plänen beteiligen, die gemacht werden. Die Anpflanzung der Bäume, die Sie in Ihrem Brief erwähnen, dürfte eine große Verbesserung darstellen und nach einigen Jahren des Wachstums wesentlich zur Schönheit des Grundstücks beitragen. Ich werde mit großem Interesse darauf warten, den Ort wiederzusehen, denn Sie haben offensichtlich sehr viel getan, seit ich dort war. Sie fragen, ob ich irgendwelche Vorschläge habe. Ich bin besonders an zwei Maßnahmen im Zusammenhang mit dem Park interessiert. Erstens, dass das Grundstück in einem einfachen und natürlichen Zustand belassen wird. Zweitens, dass die Tatsache, dass der Park nach meinem Vater benannt ist, nicht dadurch verloren geht, dass Ereignisse, die mit meinem eigenen Leben verbunden sind, zu sehr in den Vordergrund gerückt werden. Und noch etwas: Ich hoffe, dass das Anwesen immer so behandelt wird, dass die Menschen aus Little Falls und der näheren Umgebung wirklich Freude daran haben, es zu besuchen. Es sollte ein Ort sein, an dem Familien samstags und sonntags hingehen können und an dem Kinder im Bach und Fluss spielen können. Ich weiß, dass Sie in all diesen Punkten mit mir übereinstimmen und dass es wirklich nicht nötig ist, dass ich sie noch einmal erwähne." In sehr gutem Zustand. Nach der öffentlichkeitswirksamen Entführung ihres Sohnes fanden Lindbergh und seine Frau Anne Morrow Ruhe und Privatsphäre, als sie 1936 das Haus Long Barn in dem englischen Dorf Sevenoaks Weald in Kent mieteten. Die Dorfbewohner erinnern sich, dass ihr zweites Kind, Jon, beim Spielen auf dem Grundstück von einem bewaffneten Leibwächter bewacht wurde. Als die Familie Lindbergh 1931 ihre 110 Morgen große Farm dem Staat Minnesota schenkte, wurde zu Ehren des Kongressabgeordneten C. A. Lindbergh ein Staatspark angelegt. Der Entwicklung des Parks wurde bis 1936 wenig Aufmerksamkeit geschenkt, als er zu einem lokalen Projekt der Works Progress Administration (WPA) wurde. Neben der Instandsetzung des Lindbergh-Hauses errichtete die WPA auf der ehemaligen Lindbergh-Farm weitere Bauwerke wie Gebäude und Brücken, Wanderwege, Schutzhütten und Parkplätze.