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Beschreibung

Ernst Holzhäuser, Schädelzeichnung seitliche Darstellung eines menschlichen Schädels, Kreiden in Schwarz und Weiß auf grauem Papier, unterhalb der Darstellung links signiert, bezeichnet und datiert "E. Holzhäuser Dresden (19)32", in Passepartout freigestellt und hinter Glas gerahmt, Blattmaße ca. 28,5 x 28 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1907 Gera bis verschollen im 2. Weltkrieg), 1930-36 Studium an der Akademie in Dresden bei Richard Müller, Einzelschüler bei Otto Dix, Quelle: Internet.

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Ernst Holzhäuser, Schädelzeichnung seitliche Darstellung eines menschlichen Schädels, Kreiden in Schwarz und Weiß auf grauem Papier, unterhalb der Darstellung links signiert, bezeichnet und datiert "E. Holzhäuser Dresden (19)32", in Passepartout freigestellt und hinter Glas gerahmt, Blattmaße ca. 28,5 x 28 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1907 Gera bis verschollen im 2. Weltkrieg), 1930-36 Studium an der Akademie in Dresden bei Richard Müller, Einzelschüler bei Otto Dix, Quelle: Internet.

Schätzwert 80 - 120 EUR
Startpreis 80 EUR

* Zzgl. Aufgeld.
Siehe Auktionsbedingungen, um die Höhe des Aufgeldes zu berechnen.

Aufgeld: 32.13 %
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In der Auktion am Samstag 31 Aug : 10:00 (MESZ)
plauen, Deutschland
Auktionshaus Mehlis GmbH
+493741221005
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Geschnitzter Schädel aus Marmor Memento Mori. 17.-18. Jh. n. Chr. Geschnitzter Schädel auf kurzem Hals mit Muskulatur und Blutgefäßen; Unterkiefer an Ort und Stelle mit einigen Zähnen in den Höhlen, an der Schädeldecke haftende Haarsträhnen; ein Jochbein fehlt teilweise; Sockel mit quadratischem Querschnitt. 20,6 kg, 44,5 cm (17 1/2 in.). Dieser exquisit geschnitzte Memento-mori-Schädel aus Marmor ist ein bemerkenswertes Beispiel für die Kunstfertigkeit und symbolische Tiefe, die für die Memento-mori-Tradition charakteristisch sind. Solche Stücke wurden oft geschaffen, um an die Vergänglichkeit des Lebens und die Unausweichlichkeit des Todes zu erinnern und als Katalysator für die Reflexion über die eigene Sterblichkeit zu dienen. Dieser Schädel ist aus Marmor gefertigt, einem Material, das für seine Haltbarkeit und Schönheit geschätzt wird, und zeugt von der hohen Kunstfertigkeit seines Schöpfers. Die filigranen Details geben den düsteren Realismus des menschlichen Schädels wieder und rufen Ehrfurcht und Nachdenklichkeit hervor. Historisch gesehen waren Memento-mori-Artefakte bei Philosophen, Gelehrten und Sammlern beliebt, die ihre tiefgründige existenzielle Botschaft schätzten. So ist dieses Stück nicht nur ein Kunstwerk, sondern auch eine ergreifende philosophische Aussage. Erworben auf dem europäischen Kunstmarkt. Privatsammlung, England. Dieses Los wurde mit der Interpol-Datenbank für gestohlene Kunstwerke abgeglichen und wird von einem Suchzertifikat mit der Nummer 12302-215651 begleitet. [Ein Video dieses Loses ist auf der Timeline Auctions Website zu sehen.]