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Beschreibung

Edward Jakob von Steinle, attr., Im Gebet von oder nach Edward von Steinle, Titel laut "Des Meisters Gesamtwerk in Abbildungen" "Betergruppe in der St. Leonhardskirche zu Frankfurt a. M.", zwei betende Männer in prächtiger Kleidung der Renaissance, in einer gotischen Kirche mit aufwendig gestalteter Freitreppe, Bleistift auf hauchdünnem Papier und auf leichtem Karton kaschiert, unterhalb der Darstellung in Blei bezeichnet "Die Figuren von E. Steinle 1848 - "Betergruppe" - No. 304 Steinle´s Gesamtkunstwerk", gleichmäßig leicht gebräunt und etwas fleckig, unter Passepartout geheftet, Blattmaße ca. 40,4 x 27,9 cm. Künstlerinfo: auch Eduard von Steinle, österr. Maler und Zeichner (1810 Wien bis 1886 Frankfurt am Main), Studium an der Akademie in Wien, 1828-33 in Rom ansässig und hier Kontakt zu Philipp Veit und Friedrich Overbeck, anschließend wieder in Wien ansässig, in München erlernte er die Freskotechnik, 1850 Ernennung zum ersten Professor am Städelschen Institut in Frankfurt am Main, Ausführung zahlreicher Wandmalereien in bedeutenden öffentlichen Räumen, 1879 Erhebung in den österreichischen Ritterstand, Quelle: Thieme-Becker, Österreichisches Biographisches Lexikon, Wurzbach und Wikipedia.

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Edward Jakob von Steinle, attr., Im Gebet von oder nach Edward von Steinle, Titel laut "Des Meisters Gesamtwerk in Abbildungen" "Betergruppe in der St. Leonhardskirche zu Frankfurt a. M.", zwei betende Männer in prächtiger Kleidung der Renaissance, in einer gotischen Kirche mit aufwendig gestalteter Freitreppe, Bleistift auf hauchdünnem Papier und auf leichtem Karton kaschiert, unterhalb der Darstellung in Blei bezeichnet "Die Figuren von E. Steinle 1848 - "Betergruppe" - No. 304 Steinle´s Gesamtkunstwerk", gleichmäßig leicht gebräunt und etwas fleckig, unter Passepartout geheftet, Blattmaße ca. 40,4 x 27,9 cm. Künstlerinfo: auch Eduard von Steinle, österr. Maler und Zeichner (1810 Wien bis 1886 Frankfurt am Main), Studium an der Akademie in Wien, 1828-33 in Rom ansässig und hier Kontakt zu Philipp Veit und Friedrich Overbeck, anschließend wieder in Wien ansässig, in München erlernte er die Freskotechnik, 1850 Ernennung zum ersten Professor am Städelschen Institut in Frankfurt am Main, Ausführung zahlreicher Wandmalereien in bedeutenden öffentlichen Räumen, 1879 Erhebung in den österreichischen Ritterstand, Quelle: Thieme-Becker, Österreichisches Biographisches Lexikon, Wurzbach und Wikipedia.

Schätzwert 300 - 450 EUR
Startpreis 300 EUR

* Zzgl. Aufgeld.
Siehe Auktionsbedingungen, um die Höhe des Aufgeldes zu berechnen.

Aufgeld: 32.13 %
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In der Auktion am Samstag 31 Aug : 10:00 (MESZ)
plauen, Deutschland
Auktionshaus Mehlis GmbH
+493741221005
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