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Beschreibung

Peter von Hess, Infanterist mehrere mit Bajonett bestückte Gewehre tragender Soldat mit Tornister, Bleistiftzeichnung auf Bütten, um 1820, rechts unten signiert "P Hess", minimal angeschmutzt, unter Passepartout geheftet, Blattmaße ca. 26 x 18,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Peter Heinrich Lambert Hess, auch Heß, ab 1861 Ritter von Hess (1792 Düsseldorf bis 1871 München), Sohn des Kupferstechers Carl Ernst Christoph Hess, Schüler seines Vaters, ab 1809 kurzzeitiges Studium an der Kunstakademie in München, weitestgehend Autodidakt, Studienreise nach Österreich, Italien und in die Schweiz, 1814 schuf er sein erstes großformatige Gemälde „Schlacht von Arcis sur Aube“, 1833 Begleitung von König Otto nach Griechenland, 1839 folgte er einer Einladung von Zar Nikolaus I. nach Moskau und St. Petersburg, anschließend Schaffung von Fresken für die Arkaden des Münchner Hofgartens, 1861 Erhebung in den Ritterstand, Quelle: Thieme-Becker, Bruckmann-Münchner Malerei des 19. Jh., Matrikeln der Münchner Akademie und Wikipedia.

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Peter von Hess, Infanterist mehrere mit Bajonett bestückte Gewehre tragender Soldat mit Tornister, Bleistiftzeichnung auf Bütten, um 1820, rechts unten signiert "P Hess", minimal angeschmutzt, unter Passepartout geheftet, Blattmaße ca. 26 x 18,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Peter Heinrich Lambert Hess, auch Heß, ab 1861 Ritter von Hess (1792 Düsseldorf bis 1871 München), Sohn des Kupferstechers Carl Ernst Christoph Hess, Schüler seines Vaters, ab 1809 kurzzeitiges Studium an der Kunstakademie in München, weitestgehend Autodidakt, Studienreise nach Österreich, Italien und in die Schweiz, 1814 schuf er sein erstes großformatige Gemälde „Schlacht von Arcis sur Aube“, 1833 Begleitung von König Otto nach Griechenland, 1839 folgte er einer Einladung von Zar Nikolaus I. nach Moskau und St. Petersburg, anschließend Schaffung von Fresken für die Arkaden des Münchner Hofgartens, 1861 Erhebung in den Ritterstand, Quelle: Thieme-Becker, Bruckmann-Münchner Malerei des 19. Jh., Matrikeln der Münchner Akademie und Wikipedia.

Schätzwert 150 - 225 EUR
Startpreis 150 EUR

* Zzgl. Aufgeld.
Siehe Auktionsbedingungen, um die Höhe des Aufgeldes zu berechnen.

Aufgeld: 32.13 %
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In der Auktion am Samstag 31 Aug : 10:00 (MESZ)
plauen, Deutschland
Auktionshaus Mehlis GmbH
+493741221005
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Seltenes, möglicherweise einzigartiges, verchromtes .524 PERCUSSION JACOB'S DOPPELGEWEHR von C.P. SWINBURN & SON, ohne sichtbare Seriennummer, mit Bajonett, datiert 1858, mit gebläutem 24-Zoll-Lauf (verblasst und gebräunt), erhöhter flacher Oberschiene mit schwalbenschwanzförmigem Perlkorn-Visier, Leiter-Hintervisier, graduiert auf 2000 Yards und mit zwei weiteren klappbaren Blättern, schlichte, buntgehärtete Bar-Action-Schlösser, signiert 'C.P. SWINBURN & SON' zusammen mit dem Datum, schlichter Halbschaft aus gemasertem Nussbaumholz, eiserne Patch-Box auf der rechten Seite des Kolbens, auf dem Deckel eingraviert 'GENERAL JOHN JACOB'S PATTERN ARMY DOUBLE RIFLE' und 'MANUFACTURED BY C.P. SWINBURN & SONS, BIRMINGHAM', eiserne Fersenplatte und Abzugsbügel mit hochgezogenem Pistolengriff, eisernes Laufband und Ladestock in einzigartiger Form, komplett mit dem seltenen, massiven Nussbaumgehäuse (Deckel in Längsrichtung gerissen, einige Fächer lose), das so konstruiert ist, dass es das zusammengebaute Gewehr in voller Länge aufnehmen kann, und ein originales "Jacob's Rifle"-Bajonett in üblicher Form mit 30 1/4in. doppelschneidiger, zweischneidiger Klinge, durchbrochenem eisernem Halbkorb mit Mündungsring in Form einer "8", karierten Hartgummigriffschalen (etwas geglättet), leichten Flecken auf dem Griff (Scheide fehlt), außerdem zwei Geschossformen für verschiedene Geschossarten, einschließlich explosiver Typen, einen Schmelztiegel, Lederriemen, Mützendosen und andere verschiedene Wartungsgegenstände mit Platz für viele weitere.