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Beschreibung

Uwe Pfeiffer, "Der Tod und das Weib" nackte und selbstsicher an einem Geländer stehende Frau mit langem Haar, und hinter ihr der Tod als Sensenmann vor schwarzem Grund, Lithographie auf Velin, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Pfeifer (19)86", links nummeriert "II 70/80" sowie mittig betitelt "Der Tod und das Weib", unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 24,4 x 30 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (geboren 1947 in Halle/Saale), Kindheit in Halle, 1965-66 Lehre zum Gebrauchswerber, 1968-73 Studium an der HGB Leipzig bei Werner Tübke, Hans Mayer-Foreyt und Wolfgang Mattheuer, anschließend in Halle tätig, ab 1975 Lehrauftrag an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein in Halle (Saale), ab 1978 parallel freischaffend in Halle-Neustadt, Mitglied des VBK der DDR, unternahm Studienreisen in die Mongolei sowie nach Krakow, Frankfurt am Main und Leningrad, erhielt diverse Auszeichnungen, unter anderem 1978 den Förderpreis des Kulturministeriums, 1984 den Kunstpreis der Stadt Halle und 2009 den Halleschen Kunstpreis, 1990-97 Mitglied im Künstlersonderbund Deutschland e.V., tätig in Halle, Quelle: Eisold "Künstler in der DDR" und Internet.

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Uwe Pfeiffer, "Der Tod und das Weib" nackte und selbstsicher an einem Geländer stehende Frau mit langem Haar, und hinter ihr der Tod als Sensenmann vor schwarzem Grund, Lithographie auf Velin, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Pfeifer (19)86", links nummeriert "II 70/80" sowie mittig betitelt "Der Tod und das Weib", unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 24,4 x 30 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (geboren 1947 in Halle/Saale), Kindheit in Halle, 1965-66 Lehre zum Gebrauchswerber, 1968-73 Studium an der HGB Leipzig bei Werner Tübke, Hans Mayer-Foreyt und Wolfgang Mattheuer, anschließend in Halle tätig, ab 1975 Lehrauftrag an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein in Halle (Saale), ab 1978 parallel freischaffend in Halle-Neustadt, Mitglied des VBK der DDR, unternahm Studienreisen in die Mongolei sowie nach Krakow, Frankfurt am Main und Leningrad, erhielt diverse Auszeichnungen, unter anderem 1978 den Förderpreis des Kulturministeriums, 1984 den Kunstpreis der Stadt Halle und 2009 den Halleschen Kunstpreis, 1990-97 Mitglied im Künstlersonderbund Deutschland e.V., tätig in Halle, Quelle: Eisold "Künstler in der DDR" und Internet.

Schätzwert 100 - 150 EUR
Startpreis 100 EUR

* Zzgl. Aufgeld.
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Aufgeld: 32.13 %
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In der Auktion am Samstag 31 Aug : 10:00 (MESZ)
plauen, Deutschland
Auktionshaus Mehlis GmbH
+493741221005
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