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Beschreibung

Eberhard Schlotter, Nachts Glaszylinder in nächtlicher Umgebung, mit verzerrtem Gesicht, surreale Komposition des bekannten Graphikers, Aquatintaradierung auf Bütten, um 1980, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Eberhard Schlotter" und links nummeriert "64/100", breitrandiges Exemplar, auf Unterlagekarton und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 39 x 29 cm, Blattmaße ca. 63,5 x 53 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1921 Hildesheim bis 2014 Altea/Spanien), 1935-39 Lehre zum Weißbinder, parallel 1936-37 Hospitant an der Kunstgewerbeschule Hildesheim, studierte 1939-41 an der Akademie München, 1941-45 Kriegsdienst und -gefangenschaft, anschließend freischaffend in Darmstadt, unternahm zahlreiche Studienreisen, u. a. Schweiz, Orient, Italien, Südfrankreich, Südamerika und Nordafrika, 1955-57 Vorsitzender der Neuen Darmstädter Sezession und des Deutschen Künstlerbundes, 1967-68 Lehrtätigkeit an der Hamburger Kunstschule, 1980-86 Professor an der Universität Mainz, ab 1982 Mitglied der Academia de Bellas Artes Madrid, 1986 Gastprofessur an der Universität in Bogotá Kolumbien, erhielt diverse Ehrungen, u. a. 1994 das Bundesverdienstkreuz, tätig in Darmstadt und ab 1956 Zweitwohnsitz in Altéa-Alicante Cap Negret, Quelle: Vollmer und Internet.

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Eberhard Schlotter, Nachts Glaszylinder in nächtlicher Umgebung, mit verzerrtem Gesicht, surreale Komposition des bekannten Graphikers, Aquatintaradierung auf Bütten, um 1980, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Eberhard Schlotter" und links nummeriert "64/100", breitrandiges Exemplar, auf Unterlagekarton und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 39 x 29 cm, Blattmaße ca. 63,5 x 53 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1921 Hildesheim bis 2014 Altea/Spanien), 1935-39 Lehre zum Weißbinder, parallel 1936-37 Hospitant an der Kunstgewerbeschule Hildesheim, studierte 1939-41 an der Akademie München, 1941-45 Kriegsdienst und -gefangenschaft, anschließend freischaffend in Darmstadt, unternahm zahlreiche Studienreisen, u. a. Schweiz, Orient, Italien, Südfrankreich, Südamerika und Nordafrika, 1955-57 Vorsitzender der Neuen Darmstädter Sezession und des Deutschen Künstlerbundes, 1967-68 Lehrtätigkeit an der Hamburger Kunstschule, 1980-86 Professor an der Universität Mainz, ab 1982 Mitglied der Academia de Bellas Artes Madrid, 1986 Gastprofessur an der Universität in Bogotá Kolumbien, erhielt diverse Ehrungen, u. a. 1994 das Bundesverdienstkreuz, tätig in Darmstadt und ab 1956 Zweitwohnsitz in Altéa-Alicante Cap Negret, Quelle: Vollmer und Internet.

Schätzwert 20 - 30 EUR
Startpreis 20 EUR

* Zzgl. Aufgeld.
Siehe Auktionsbedingungen, um die Höhe des Aufgeldes zu berechnen.

Aufgeld: 32.13 %
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In der Auktion am Samstag 31 Aug : 10:00 (MESZ)
plauen, Deutschland
Auktionshaus Mehlis GmbH
+493741221005
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JOSÉ FRAU (Vigo, 1898 - Madrid, 1976). "Nacht am Hafen". Gouache auf Papier. Am unteren Rand signiert. Maße: 50 x 72 cm; 80,5 x 103 cm (Rahmen). José Frau beginnt seine Ausbildung bei Antonio de la Torre und Eugenio Hermoso, um später in die Schule der Schönen Künste von San Fernando einzutreten, wo er José Muñoz de Degrain als Lehrer hat. Ab 1917 wird er durch die Nationalen Ausstellungen der Schönen Künste bekannt und erhält 1924 die dritte Medaille, 1932 die zweite und 1943 die erste. Seine erste Einzelausstellung fand in den Galerien Layetanas in Barcelona statt, und 1925 war er einer der Teilnehmer an der Ausstellung der Gesellschaft der iberischen Künstler, mit der er 1936 auch im Jeu de Paume in Paris ausstellte. Zuvor hatte Frau auch an den Ausstellungen spanischer Künstler teilgenommen, die 1933 und 1935 vom Carnegie Institute in Pittsburg organisiert wurden. Ab den 1940er Jahren lebte er in Buenos Aires, Montevideo und Mexiko, bevor er 1946 endgültig nach Spanien zurückkehrte. Derzeit ist er in der Stiftung Novacaixa in Galicien, im Museo Nacional Centro de Arte Reina Sofia in Madrid, im Museum von Huelva, im Castrelos von Vigo und in anderen öffentlichen und privaten Sammlungen vertreten. Stilistisch begann er mit figurativen Werken, die sich ab 1930 zu einem postimpressionistischen Stil entwickelten, um sich später auf Landschaften mit Figuren zu konzentrieren, die er in magischen und fantastischen Umgebungen nachstellte. In seinen späteren Werken verwendet er einen fauvistischen Chromatismus mit einer Vorherrschaft von Grün-, Blau-, Erd- und Schwarztönen in großem Kontrast und zeigt gleichzeitig eine fortschreitende Stilisierung, bei der die menschliche Figur nicht mehr die Bedeutung hat, die er ihr in seinen früheren Gemälden zuerkannt hatte.

CAMILO JOSÉ CELA (Iria Flavia, A Coruña, 1916 - Madrid, 2002) und EBERHARD SCHLOTTER (Hildesheim, 1921 - Altea, 2014). "Don Quijote, gelesen von Camilo José Cela". Mit 40 Farbradierungen von Eberhard Schlotter. Exemplar 83/355. Rembrandt-Editionen. Beschädigungen und Verfärbungen auf den Einbänden. Radierungen nummeriert und vom Künstler signiert. Abmessungen: 42 x 42 x 9,5 cm (x 4 Einheiten). Dies ist eine der wichtigsten Ausgaben dieses Werks im 20. Jahrhundert. Jahrhundert. Ihre Autoren waren zum einen der Literaturnobelpreisträger Camilo José Cela, der den klassischen Text modernisierte, und zum anderen der deutsche Kupferstecher und Maler D. Eberhard Chlotter, der eine Reihe von Farbradierungen zur Illustration anfertigte. Camilo José Cela war Schriftsteller, Romanautor, Journalist und Mitglied der spanischen Königlichen Akademie. Er wurde in der Gemeinde von Iria Flavia in der Provinz La Coruña geboren. Im Jahr 1925 zog seine Familie nach Madrid, und einige Jahre später, 1934, studierte er an der medizinischen Fakultät der Universität Complutense. Die Vorlesungen über zeitgenössische Literatur des Dichters Pedro Salinas, die er als Hörer besuchte, veranlassten ihn jedoch, sich auf seine literarische Berufung zu besinnen. Sein erstes Werk war ein Gedichtband mit dem Titel "Pisando la dudosa luz del día", der mitten im Bürgerkrieg veröffentlicht wurde. Im Jahr 1940 nahm er seine literarische Arbeit wieder auf und veröffentlichte zwei Jahre später seinen ersten Roman, "La familia de Pascual Duarte". Seitdem schrieb er mehr als ein Dutzend Romane sowie zahlreiche Kurzgeschichten, Fabeln, Kurzromane und Artikel für Zeitungen und Zeitschriften. Zu seinen Romanen gehören "La colmena" (1951), "El molino de viento" (1956), "San Camilo 1936" (1969), "Cristo versus Arizona" (1988) und "Madera de boj" (1999). Cela widmete sich auch der Poesie und veröffentlichte unter anderem "El monasterio y las palabras" (1945), "Cancionero de la Alcarria" (1948), "Tres poemas gallegos" (1957) und "Reloj de arena, reloj de sol, reloj de sangre" (1989). Er schrieb auch drei Theaterstücke: "María Sabina" (1967), "Homenaje a El Bosco I. El carro del heno o el inventor de la guitarra" (1969) und "Homenaje a El Bosco II. Die Gewinnung des Steins des Wahnsinns oder die Erfindung der Garrotte (1999)". Cela erhielt im Laufe seiner Karriere bedeutende Auszeichnungen, wie den Prinz-von-Asturien-Preis für Literatur (1987), den Nobelpreis für Literatur (1989) und den Miguel-de-Cervantes-Preis (1995). Sie weisen Beschädigungen und Verfärbungen auf den Einbänden auf.