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Beschreibung

Helmut Leherb, Dali und Muse junge Frau, über dem hinter Gittern befindlichen Kopf von Dali thronend, Farbradierung auf leichtem Karton, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Leherb". links nummeriert "31/80" und mittig gewidmet "Kurt Kouba von surrealen Herzen zugewidmet", in der Platt bezeichnet und datiert "Paris (19)73", Papier gebräunt, hinter Passepartout montiert, Darstellungsmaße ca. 49,5 x 39 cm, Blattgröße ca. 76 x 56 cm. Künstlerinfo: auch Maître Leherb, eigentlich Helmut Leherbauer, österr. Künstler und Vertreter der Wiener Schule des Phantastischen Realismus, 1933 Wien bis 1997 Wien), 1948-54 Studium an der Akademie für angewandte Kunst in Wien und an der Akademie der Künste in Wien, ab 1955 Studium an der Akademie der Bildenden Künste in Wien bei Albert Paris Gütersloh, zählt zu den Mitbegründern der Wiener Schule des Phantastischen Realismus, 1959-63 Schaffung mehrerer Kunstwerke für den öffentlichen Raum, 1971-72 Entwurf von vier Plakaten für die jetzige Österreich Werbung, die Auflage war sehr schnell vergriffen, 1976 Gestaltung eines Posters für die Olympischen Winterspiele in Innsbruck, Anfang der 1980er Jahre Schaffung des bis dahin größten Fayencegemäldes mit einer Fläche von 380 qm, 1993-94 Gestaltung des Universitätsbrunnens in Wien, Quelle: Wikipedia.

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Helmut Leherb, Dali und Muse junge Frau, über dem hinter Gittern befindlichen Kopf von Dali thronend, Farbradierung auf leichtem Karton, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Leherb". links nummeriert "31/80" und mittig gewidmet "Kurt Kouba von surrealen Herzen zugewidmet", in der Platt bezeichnet und datiert "Paris (19)73", Papier gebräunt, hinter Passepartout montiert, Darstellungsmaße ca. 49,5 x 39 cm, Blattgröße ca. 76 x 56 cm. Künstlerinfo: auch Maître Leherb, eigentlich Helmut Leherbauer, österr. Künstler und Vertreter der Wiener Schule des Phantastischen Realismus, 1933 Wien bis 1997 Wien), 1948-54 Studium an der Akademie für angewandte Kunst in Wien und an der Akademie der Künste in Wien, ab 1955 Studium an der Akademie der Bildenden Künste in Wien bei Albert Paris Gütersloh, zählt zu den Mitbegründern der Wiener Schule des Phantastischen Realismus, 1959-63 Schaffung mehrerer Kunstwerke für den öffentlichen Raum, 1971-72 Entwurf von vier Plakaten für die jetzige Österreich Werbung, die Auflage war sehr schnell vergriffen, 1976 Gestaltung eines Posters für die Olympischen Winterspiele in Innsbruck, Anfang der 1980er Jahre Schaffung des bis dahin größten Fayencegemäldes mit einer Fläche von 380 qm, 1993-94 Gestaltung des Universitätsbrunnens in Wien, Quelle: Wikipedia.

Schätzwert 100 - 150 EUR
Startpreis 100 EUR

* Zzgl. Aufgeld.
Siehe Auktionsbedingungen, um die Höhe des Aufgeldes zu berechnen.

Aufgeld: 32.13 %
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In der Auktion am Samstag 31 Aug : 10:00 (MESZ)
plauen, Deutschland
Auktionshaus Mehlis GmbH
+493741221005
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SALVADOR DALÍ I DOMÈNECH (Figueras, Girona, 1904 - 1989). "Geflügelter Triton", ca. 1972. Bronzeskulptur auf Marmorsockel, Beispiel A 289/300. Signiert und gerechtfertigt am Boden. Echtheitszertifikat von Exmundart liegt bei. Maße: 22 x 11 x 11 cm. Dalí stellte den Meeresgott, Sohn des Poseidon, über das Wasser gleitend dar und verzichtete auf die Gesellschaft, in der wir ihn in der klassischen Ikonographie zu sehen gewohnt sind (in Begleitung von Pferden und Nereiden, umgeben von Delphinen und mit dem Muschelhorn spielend, mit dem er Stürme ankündigte). Triton besaß die Gabe der Prophezeiung, weshalb er oft der Führer der großen mythologischen Helden war. Dalí hingegen konzentrierte sich auf die Verletzlichkeit der Figur und betonte das Gefühl der Instabilität, das die Wellen auf dem Fleisch des Helden hervorrufen. In seinen frühen Jahren entdeckte Dalí die zeitgenössische Malerei bei einem Familienbesuch in Cadaqués, wo er die Familie von Ramon Pichot kennenlernte, einem Künstler, der regelmäßig nach Paris reiste. Auf Anraten von Pichot begann Dalí, bei Juan Núñez Malerei zu studieren. Im Jahr 1922 wohnte Dalí in der berühmten Residencia de Estudiantes in Madrid, um ein Studium der Schönen Künste an der Akademie San Fernando aufzunehmen. Vor seiner Abschlussprüfung im Jahr 1926 wurde er jedoch von der Schule verwiesen, weil er behauptete, dass es dort niemanden gab, der ihn hätte prüfen können. Im selben Jahr reiste Dalí zum ersten Mal nach Paris. Dort lernte er Picasso kennen und legte bestimmte formale Merkmale fest, die von da an für sein gesamtes Werk charakteristisch sein sollten. Seine Sprache nahm die Einflüsse vieler künstlerischer Stile auf, vom klassischen Akademismus bis hin zur bahnbrechenden Avantgarde. Zu dieser Zeit ließ sich der Maler in Anlehnung an Velázquez einen auffälligen Schnurrbart wachsen, der für den Rest seines Lebens zu seinem persönlichen Markenzeichen werden sollte. 1929 arbeitet Dalí mit Luis Buñuel an dem Film "Ein andalusischer Hund" zusammen, der typische Szenen der surrealistischen Phantasie zeigt. Im August desselben Jahres lernte er seine Muse und spätere Frau Gala kennen. In dieser Zeit stellte Dalí regelmäßig in Barcelona und Paris aus und schloss sich der surrealistischen Gruppe im Pariser Montparnasse-Viertel an. Sein Werk beeinflusste die Richtung des Surrealismus in den nächsten zwei Jahren stark, und er wurde als Erfinder der paranoisch-kritischen Methode gefeiert, die den Zugang zum Unterbewusstsein erleichtern sollte, indem sie kreative künstlerische Energien freisetzte. Dank des Kunsthändlers Julian Levy landet der Maler 1934 in Amerika. Nach seiner ersten Einzelausstellung in New York wurde sein internationaler Ruf endgültig gefestigt, und von da an zeigte er seine Werke und hielt Vorträge in der ganzen Welt. Der größte Teil seines Werks befindet sich im Dalí-Theater-Museum in Figueras, gefolgt von der Sammlung des Salvador-Dali-Museums in St. Petersburg (Florida), der Reina Sofía in Madrid, der Salvador-Dali-Galerie in Pacific Palisades (Kalifornien), dem Espace Dalí in Montmartre (Paris) und dem Dalí Universe in London.