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Beschreibung

Ernst Barlach, "Lahmer und Einbein" Blatt aus der 1922 bei Paul Cassirer herausgegebenen Holzschnittfolge "Der Findling", hier das Blatt "Lahmer und Einbein" ohne den typographischen Text unterhalb der Darstellung, siehe Werksverzeichnis Schulte 179, Holzschnitt auf Japanpapier (nicht eindeutig erkennbar, da gerahmt), rechts unten ligiert handsigniert "EBarlach", leicht gebräunt, hinter Glas und Passepartout gerahmt, Darstellungsmaße ca. 10,3 x 12 cm. Künstlerinfo: eigentlich Ernst Heinrich Barlach, bedeut. dt. Bildhauer, Graphiker und Schriftsteller (1870 Wedel bis 1938 Rostock), Jugend in Ratzeburg, ab 1880 Schüler der Gewerbeschule Hamburg bei Thiele und Woldemar, ab 1891 Studium an der Akademie in Dresden, ab 1892 Meisterschüler bei Diez, 1895-96 an der Academie Julian Paris, 1897-99 an der Kunstgewerbeschule Hamburg, ab 1900 an der Akademie Berlin, ab 1904 Lehrer an der Keramischen Fachschule Höhr, Mitglied und zeitweise Vorstand der Berliner Sezession und der "Freien Sezession Berlin", ab 1919 Mitglied der Preußischen Akademie der Künste, 1933-45 als „entartet“ diffamiert und mit Ausstellungsverbot belegt, tätig unter anderem in Berlin, Paris, Hamburg und Güstrow, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, AKL, Dressler und Wikipedia.

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Ernst Barlach, "Lahmer und Einbein" Blatt aus der 1922 bei Paul Cassirer herausgegebenen Holzschnittfolge "Der Findling", hier das Blatt "Lahmer und Einbein" ohne den typographischen Text unterhalb der Darstellung, siehe Werksverzeichnis Schulte 179, Holzschnitt auf Japanpapier (nicht eindeutig erkennbar, da gerahmt), rechts unten ligiert handsigniert "EBarlach", leicht gebräunt, hinter Glas und Passepartout gerahmt, Darstellungsmaße ca. 10,3 x 12 cm. Künstlerinfo: eigentlich Ernst Heinrich Barlach, bedeut. dt. Bildhauer, Graphiker und Schriftsteller (1870 Wedel bis 1938 Rostock), Jugend in Ratzeburg, ab 1880 Schüler der Gewerbeschule Hamburg bei Thiele und Woldemar, ab 1891 Studium an der Akademie in Dresden, ab 1892 Meisterschüler bei Diez, 1895-96 an der Academie Julian Paris, 1897-99 an der Kunstgewerbeschule Hamburg, ab 1900 an der Akademie Berlin, ab 1904 Lehrer an der Keramischen Fachschule Höhr, Mitglied und zeitweise Vorstand der Berliner Sezession und der "Freien Sezession Berlin", ab 1919 Mitglied der Preußischen Akademie der Künste, 1933-45 als „entartet“ diffamiert und mit Ausstellungsverbot belegt, tätig unter anderem in Berlin, Paris, Hamburg und Güstrow, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, AKL, Dressler und Wikipedia.

Schätzwert 120 - 180 EUR
Startpreis 120 EUR

* Zzgl. Aufgeld.
Siehe Auktionsbedingungen, um die Höhe des Aufgeldes zu berechnen.

Aufgeld: 32.13 %
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In der Auktion am Samstag 31 Aug : 10:00 (MESZ)
plauen, Deutschland
Auktionshaus Mehlis GmbH
+493741221005
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Ernst Barlach, "Der Zweifler" Entwurf um 1930, wohl posthumer, nicht vom Künstlernachlass autorisierter Guss, signiert E. Barlach, Bronze dunkel patiniert, nach dem Werk "Zweifler Thomas" ist dies ein Entwurf als Einzelfigur, die neben anderen Entwürfen des Künstlers im Rahmen des Wettbewerbs um das Hamburger Ehrenmal entworfen wurde (zu der ein Kniender eingereicht werden sollte, in dem Fall Barlachs "Erschütterter"), und in das Barlach nach Aussage seines Sohnes auch selbstbildhafte Züge einfließen ließ, bärtiger Mann in langem Gewand und mit bloßen Füßen, mit gesenktem Kopf und verschlungenen Händen kniend, etwas grünspanig, H 50 cm. Provenienz: Diese Skulptur stammt aus der Sammlungsauflösung der Münchner Gießerei Heinz Mocnik. Quelle: Webseite Barlach-Haus. Künstlerinfo: eigentlich Ernst Heinrich Barlach, bedeut. dt. Bildhauer, Graphiker und Schriftsteller (1870 Wedel bis 1938 Rostock), Jugend in Ratzeburg, ab 1880 Schüler der Gewerbeschule Hamburg bei Thiele und Woldemar, ab 1891 Studium an der Akademie in Dresden, ab 1892 Meisterschüler bei Diez, 1895-96 an der Academie Julian Paris, 1897-99 Kunstgewerbeschule Hamburg, ab 1900 an der Akademie Berlin, ab 1904 Lehrer an der Keramischen Fachschule Höhr, Mitglied und zeitweise Vorstand der Berliner Sezession und der "Freien Sezession Berlin", ab 1919 Mitglied der Preußischen Akademie der Künste, 1933-45 als entartet diffamiert und mit Ausstellungsverbot belegt, tätig unter anderem in Berlin, Paris, Hamburg und Güstrow, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, AKL, Dressler und Wikipedia.