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Beschreibung

Andreas Gering, Zur Ernte" der Tod in Form eines Soldaten mit Sense, über das Schlachtfeld schreitend, eindringliches Blatt zum 1. Weltkrieg, fein nuancierte Kreidelithographie auf schwachem Maschinenbütten mit Wasserzeichen "Zanders", unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "S. Gering (19)17" sowie links betitelt und bezeichnet ""Zur Ernte" Orig. Steinzeichnung", minimal schmutzspurig, breitrandiges Exemplar, war nie gerahmt, Darstellungsmaße ca. 23 x 30,5 cm, Blattmaße ca. 44,5 x 57,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1892 Nürnberg bis 1957 Nürnberg), Besuch der Kunstgewerbeschule in Nürnberg, ab 1917 Studium an der Akademie der Bildenden Künste in München bei Carl Johann Becker-Gundahl, im 1. Weltkrieg verschüttet und verwundet, die Erlebnisse des Krieges hinterließen prägende Spuren in seinem Werk, Studienreisen nach Serbien und Mazedonien, 1920-57 als Zeichenlehrer in Nürnberg tätig, ab 1927 verbeamtet und 1927 Ernennung zum Studienrat, Mitglied der Vereinigung Nürnberger Künstler und Kunsthandwerker sowie der Nürnberger Sezession, Quelle: Vollmer, AKL, Nürnberger Künstlerlexikon, Matrikel der Akademie in München und Wikipedia.

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Andreas Gering, Zur Ernte" der Tod in Form eines Soldaten mit Sense, über das Schlachtfeld schreitend, eindringliches Blatt zum 1. Weltkrieg, fein nuancierte Kreidelithographie auf schwachem Maschinenbütten mit Wasserzeichen "Zanders", unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "S. Gering (19)17" sowie links betitelt und bezeichnet ""Zur Ernte" Orig. Steinzeichnung", minimal schmutzspurig, breitrandiges Exemplar, war nie gerahmt, Darstellungsmaße ca. 23 x 30,5 cm, Blattmaße ca. 44,5 x 57,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1892 Nürnberg bis 1957 Nürnberg), Besuch der Kunstgewerbeschule in Nürnberg, ab 1917 Studium an der Akademie der Bildenden Künste in München bei Carl Johann Becker-Gundahl, im 1. Weltkrieg verschüttet und verwundet, die Erlebnisse des Krieges hinterließen prägende Spuren in seinem Werk, Studienreisen nach Serbien und Mazedonien, 1920-57 als Zeichenlehrer in Nürnberg tätig, ab 1927 verbeamtet und 1927 Ernennung zum Studienrat, Mitglied der Vereinigung Nürnberger Künstler und Kunsthandwerker sowie der Nürnberger Sezession, Quelle: Vollmer, AKL, Nürnberger Künstlerlexikon, Matrikel der Akademie in München und Wikipedia.

Schätzwert 250 - 375 EUR
Startpreis 250 EUR

* Zzgl. Aufgeld.
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Aufgeld: 32.13 %
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In der Auktion am Samstag 31 Aug : 10:00 (MESZ)
plauen, Deutschland
Auktionshaus Mehlis GmbH
+493741221005
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