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Beschreibung

Zwei Sessel Le Corbusier Modell LC1, Ausführung Cassina, Italien, Ende 20. Jh., verchromtes Stahlrohrgestell, originaler schwarzer Lederbezug, bequemer leichter Sessel mit drehbar gelagerter Lehne und leicht schräg gestellter Sitzfläche, die Armlehnen aus breiten Lederriemen, guter Zustand mit leichter Gebrauchsspuren, Maße 66 x 60 x 64 cm.

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Zwei Sessel Le Corbusier Modell LC1, Ausführung Cassina, Italien, Ende 20. Jh., verchromtes Stahlrohrgestell, originaler schwarzer Lederbezug, bequemer leichter Sessel mit drehbar gelagerter Lehne und leicht schräg gestellter Sitzfläche, die Armlehnen aus breiten Lederriemen, guter Zustand mit leichter Gebrauchsspuren, Maße 66 x 60 x 64 cm.

Schätzwert 750 - 1 125 EUR
Startpreis 750 EUR

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LE CORBUSIER (Schweiz, 1887 - Frankreich, 1965) für CASSINA. LC4 Chaiselongue, Gestell schwarz lackiert, Polsterung aus schwarzem Leder. Entworfen im Jahr 1928. Produziert von Cassina. Mit Stempeln und Identifikationsnummer. Mit Gebrauchsspuren. Maße: 65 x 160 x 58 cm. Die Chaiselongue LC 4, die 1929 auf dem Salon d'Automne du Design vorgestellt wurde, ist das bekannteste Möbelstück von Le Corbusier. Es handelt sich um ein puristisches, radikales Design, das seinerzeit von der Kritik gelobt wurde und heute ein Klassiker des 20. Jahrhunderts ist. Jahrhunderts. Diese moderne Ausgabe bietet mehr Komfort, da die Polsterung stärker gepolstert ist als beim Originalentwurf. Der Schweizer Architekturtheoretiker, Architekt, Designer und Maler Le Corbusier, der die französische Staatsbürgerschaft angenommen hat, gilt als einer der deutlichsten Vertreter der architektonischen Moderne und als einer der einflussreichsten Architekten des 20. Jahrhunderts. Jahrhunderts. Er entwickelte eine neue Architektur, die sich auf fünf Punkte stützt, die fortan für die Entwicklung dieser Disziplin entscheidend sein sollten: der freie Grundriss, der Terrassengarten, die "Pilotis", das Längsfenster und die freie Fassade. Zu seinen bedeutendsten architektonischen Projekten gehören der Schweizer Pavillon in der Cité Universitaire in Paris, die Unité d'Habitation in Marseille und die Kapelle Notre Dame du Aut. in Ronchamp. Als Möbeldesigner schuf Le Corbusier seine ersten Entwürfe zusammen mit Pierre Jeanneret und Charlotte Perriand und erhielt seinen entscheidenden Impuls auf der Pariser Kunstgewerbeausstellung von 1925. Seine ersten Stühle und Sessel waren bereits unter dem Aspekt des Komforts konzipiert und basierten auf anthropometrischen Studien, die eine vollständige Anpassung an den Körper garantierten. Der erste Entwurf, den Le Corbusier zusammen mit Jeanneret und Perriand entwirft, ist der 1928 vorgestellte Stuhl LC1, der sich durch eine höhenverstellbare Rückenlehne auszeichnet, die es dem Benutzer ermöglicht, die bequemste Haltung einzunehmen. Er setzte diese Arbeit fort und präsentierte 1929 auf dem Salon d'Automne du Design seine Chaiselongue LC4, ein puristisches und radikales Design, das heute zu einem Klassiker geworden ist. Ebenso bekannt sind seine Entwürfe LC2, LC3 und LC5, ein-, zwei- und dreisitzige Sofas, die die Massenproduktion von modernen Möbeln revolutionieren sollten. Erwähnenswert sind auch die Entwürfe von Hockern und Esszimmerstühlen, wie der LC7, der 1929 auf dem Salon d'Automne vorgestellt wurde, oder der LC8. Le Corbusier, Jeanneret und Perriand bemühen sich, Möbel für alle Räume des Hauses zu entwerfen, und so entstehen Stücke wie der LC9, ein sehr schlichter Hocker für das Badezimmer mit einer Sitzfläche aus Stoff. Le Corbusier entwirft auch andere Möbel, wie Tische und Regale. Seine Entwürfe werden heute von der italienischen Firma Cassina veröffentlicht und sind in bedeutenden Sammlungen wie der des MoMA in New York und der Victoria & Albert in London vertreten.

LE CORBUSIER (Schweiz, 1887 - Frankreich, 1965); PIERRE JEANNERET (Genua, 1896-1967); CHARLOTTE PERRIAND (Frankreich, 1903-1999) für CASSINA. Ein Paar LC2-Sessel. Entworfen im Jahr 1928. Gestell aus verchromtem Stahlrohr, lose Kissen, bezogen mit schwarzem Leder. Gestempelt Cassina. Mit Zertifikaten. Mit alters- und gebrauchsbedingten Gebrauchsspuren. Maße: 65 x 75 x 70 cm. 47 cm. (Sitzhöhe). Der Sessel LC2 wurde 1928 von Le Corbusier, Pierre Jeanneret und Charlotte Perriand entworfen. Wie die zeitgenössische Serie LC3 wurde er von seinen Schöpfern als "Korb aus Kissen" definiert und als Antwort auf den traditionellen Sessel konzipiert, der den Dialog zwischen Struktur und Kissen umkehrt, indem er das Erstere sichtbar lässt. Der Architekturtheoretiker, Architekt, Designer und Maler Le Corbusier gilt als einer der deutlichsten Vertreter der Moderne in der Architektur und als einer der einflussreichsten Architekten des 20. Jahrhunderts. Jahrhunderts. Er entwickelte eine neue Architektur, die sich auf fünf Punkte stützt, die fortan für die Entwicklung dieser Disziplin entscheidend sein sollten: der freie Grundriss, der Terrassengarten, die "Pilotis", das Längsfenster und die freie Fassade. Zu seinen bedeutendsten architektonischen Projekten gehören der Schweizer Pavillon in der Cité Universitaire in Paris, die Unité d'Habitation in Marseille und die Kapelle Notre Dame du Aut. in Ronchamp. Als Möbeldesigner schuf Le Corbusier seine ersten Entwürfe zusammen mit Pierre Jeanneret und Charlotte Perriand und erhielt seinen entscheidenden Impuls auf der Pariser Exposition des Arts Décoratifs im Jahr 1925. Seine ersten Stühle und Sessel waren bereits unter dem Aspekt des Komforts konzipiert und basierten auf anthropometrischen Studien, die eine vollständige Anpassung an den Körper garantierten. Der erste Entwurf, den Le Corbusier zusammen mit Jeanneret und Perriand entwirft, ist der 1928 vorgestellte Stuhl LC1, der sich durch eine höhenverstellbare Rückenlehne auszeichnet, die es dem Benutzer ermöglicht, die bequemste Haltung einzunehmen. Er setzte diese Arbeit fort und präsentierte 1929 auf dem Salon d'Automne du Design seine Chaiselongue LC4, ein puristisches und radikales Design, das heute zu einem Klassiker geworden ist. Ebenso bekannt sind seine Entwürfe LC2, LC3 und LC5, ein-, zwei- und dreisitzige Sofas, die die Massenproduktion von modernen Möbeln revolutionieren sollten. Erwähnenswert sind auch die Entwürfe von Hockern und Esszimmerstühlen, wie der LC7, der 1929 auf dem Salon d'Automne vorgestellt wurde, oder der LC8. Le Corbusier, Jeanneret und Perriand bemühen sich, Möbel für alle Räume des Hauses zu entwerfen, und so entstehen Stücke wie der LC9, ein sehr schlichter Hocker für das Badezimmer mit einer Sitzfläche aus Stoff. Le Corbusier entwirft auch andere Möbel, wie Tische und Regale. Seine Entwürfe werden heute von der italienischen Firma Cassina veröffentlicht und sind in bedeutenden Sammlungen wie der des MoMA in New York und der Victoria & Albert in London vertreten.

LE CORBUSIER (Schweiz, 1887 - Frankreich, 1965); PIERRE JEANNERET (Genua, 1896-1967); CHARLOTTE PERRIAND (Frankreich, 1903-1999) für CASSINA. Dreisitziges Sofa LC3. Entworfen im Jahr 1928. Gestell aus verchromtem Stahlrohr, lose Kissen, bezogen mit schwarzem Leder. Hergestellt von Cassina. Mit Stempeln und Identifikationsnummer. Mit alters- und gebrauchsbedingten Gebrauchsspuren. Markierungen und Flecken auf dem Leder an einer Seite. Maße: 67 x 180 x 70 cm. 46 cm. (Sitzhöhe). Das Sofa LC3 wurde 1928 von Le Corbusier, Pierre Jeanneret und Charlotte Perriand entworfen. Wie die zeitgenössische Serie LC2 wurde es von seinen Schöpfern als "Korb aus Kissen" definiert und als Antwort auf den traditionellen Sessel konzipiert, der den Dialog zwischen Struktur und Kissen umkehrt, indem er das Erstere sichtbar lässt. Die LC Sessel- und Sofaserie wurde nach dem Prinzip entworfen, die Konstruktion in einem Möbelstück nicht zu verstecken. Daher ist das LC3-Sofa so konzipiert, dass der Metallrahmen sichtbar ist und als tragender Teil des Designs fungiert. Der Architekturtheoretiker, Architekt, Designer und Maler Le Corbusier gilt als einer der deutlichsten Vertreter der Moderne in der Architektur und als einer der einflussreichsten Architekten des 20. Jahrhunderts. Jahrhunderts. Er entwickelte eine neue Architektur, die sich auf fünf Punkte stützt, die fortan für die Entwicklung dieser Disziplin entscheidend sein sollten: der freie Grundriss, der Terrassengarten, die "Pilotis", das Längsfenster und die freie Fassade. Zu seinen bedeutendsten architektonischen Projekten gehören der Schweizer Pavillon in der Cité Universitaire in Paris, die Unité d'Habitation in Marseille und die Kapelle Notre Dame du Aut. in Ronchamp. Als Möbeldesigner schuf Le Corbusier seine ersten Entwürfe zusammen mit Pierre Jeanneret und Charlotte Perriand und erhielt seinen entscheidenden Impuls auf der Pariser Exposition des Arts Décoratifs im Jahr 1925. Seine ersten Stühle und Sessel waren bereits unter dem Aspekt des Komforts konzipiert und basierten auf anthropometrischen Studien, die eine vollständige Anpassung an den Körper garantierten. Der erste Entwurf, den Le Corbusier zusammen mit Jeanneret und Perriand entwirft, ist der 1928 vorgestellte Stuhl LC1, der sich durch eine höhenverstellbare Rückenlehne auszeichnet, die es dem Benutzer ermöglicht, die bequemste Haltung einzunehmen. Er setzte diese Arbeit fort und präsentierte 1929 auf dem Salon d'Automne du Design seine Chaiselongue LC4, ein puristisches und radikales Design, das heute zu einem Klassiker geworden ist. Ebenso bekannt sind seine Entwürfe LC2, LC3 und LC5, ein-, zwei- und dreisitzige Sofas, die die Massenproduktion von modernen Möbeln revolutionieren sollten. Erwähnenswert sind auch die Entwürfe von Hockern und Esszimmerstühlen, wie der LC7, der 1929 auf dem Salon d'Automne vorgestellt wurde, oder der LC8. Le Corbusier, Jeanneret und Perriand bemühen sich, Möbel für alle Räume des Hauses zu entwerfen, und so entstehen Stücke wie der LC9, ein sehr schlichter Hocker für das Badezimmer mit einer Sitzfläche aus Stoff. Le Corbusier entwirft auch andere Möbel, wie Tische und Regale. Seine Entwürfe werden heute von der italienischen Firma Cassina veröffentlicht und sind in bedeutenden Sammlungen wie der des MoMA in New York und der Victoria & Albert in London vertreten.