1 / 3

Beschreibung

BENN, 62 PSAUMES ET VERSETS DE LA BIBLE, préface de Jules ROMAIN. In-folio en feuilles sous chemise et emboitage en carton toilé d'éditeur, comportant 62 planches en couleurs. Exemplaire N°52/1916 sur papier offset de Sorel Moussel. Editions Lefort, 1960. Bel état général malgré un emboitage abimé.

557 
Online
läuft
Los anzeigen
<
>

BENN, 62 PSAUMES ET VERSETS DE LA BIBLE, préface de Jules ROMAIN. In-folio en feuilles sous chemise et emboitage en carton toilé d'éditeur, comportant 62 planches en couleurs. Exemplaire N°52/1916 sur papier offset de Sorel Moussel. Editions Lefort, 1960. Bel état général malgré un emboitage abimé.

Verbleibende Zeit
Schätzwert 120 - 150 EUR
Startpreis  25 EUR

* Zzgl. Aufgeld.
Siehe Auktionsbedingungen, um die Höhe des Aufgeldes zu berechnen.

Aufgeld: 28 %
Bieten

Auktionsschluss ab dem
Sonntag 25 Aug - 14:00 (MESZ)
versailles, Frankreich
Rey & Guinot - Maison de ventes aux enchères
+33139435244
Katalog ansehen Allgemeine Auktionsbedingungen ansehen Auktionsinformationen

Lieferung an
Die Adresse ändern
Die Lieferung ist optional..
Sie können sich für das Lieferunternehmen Ihrer Wahl entscheiden.
Der angezeigte Preis beinhaltet weder Zuschlag noch Aufgeld.

Dies könnte Ihnen auch gefallen

[Psalmen, Protestantismus] George Buchanan, Théodore de Bèze, Psalmorum Davidis paraphrasis poetica nunc primum edita, authore Georgio Buchanano, Scoto, poetarum nostri saeculi facile principe. Eiudem Davidis Psalmi aliquot a Th. B. V. versi. Psalmi aliquot in versus ite Graecos nuper a diversis translati. Geneve, Robert Estienne, 1565 oder 1566. In-8, [8]-277-46p. Originalausgabe dieser Paraphrase der Psalmen, die auf den Humanisten George Buchanan (1506-1582) zurückgeht. Darin finden sich auch 6 Psalmen, die von Théodore de Bèze übersetzt wurden. Das Werk ist gut ergänzt durch die 46 Seiten mit 20 griechischen Psalmen, die von Frédéric Jamot, Florent Chrestien, Henri Estienne und einem Anonymus übersetzt wurden. Hier fehlt ein Blatt, das wahrscheinlich zensiert wurde: Seiten 265/266. Dieser Text sollte in der Tat ein Problem darstellen. Ein Vorbesitzer hatte die fehlenden Seiten nach einem anderen Exemplar fotokopiert, bei dem die Seite 266 durchgestrichen war. Wir konnten nicht herausfinden, was das Problem war, aber es muss sich um eine Übersetzung gehandelt haben, die von den Protestanten der damaligen Zeit als schlecht angesehen wurde. Dieses Blatt enthielt nur Epigramme (die Psalmen sind also durchaus vollständig). Vollmaroquineinband à la Du Seuil, vermutlich aus dem 17. Jahrhundert, mit Rückenverzierung und goldgeprägtem Schnitt. Kleine Fehlstelle an einem Kopfstück und einer Ecke, Risse an den Enden der Backen. Heller Wasserrand am Ende des Buches, der den Text auf den letzten Seiten erreicht. Sehr seltenes Werk in der ersten Ausgabe, hier in schönem Maroquin.