Handelsmarine Sommer Offiziersjacke mit Knöpfen der Reederei Hamburg-Südamerikan…
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Handelsmarine Sommer Offiziersjacke mit Knöpfen der Reederei Hamburg-Südamerikanischen Dampfschifffahrts-Gesellschaft (HSDG),

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Handelsmarine Sommer Offiziersjacke mit Knöpfen der Reederei

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Prof. Ivo Hauptmann, Damenportrait den Betrachter anblickende Frau mit blondem Haar und grünem Kleid, Aquarell über Graphit, unter der Darstellung rechts signiert und datiert "Ivo Hauptmann 1968", auf der Rückseite Stempel "Ivo Hauptmann Nachlaß", materialbedingt etwas wellig, Blattmaße ca. 46,5 x 38,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1886 Erkner bei Berlin bis 1973 Hamburg), ältester Sohn von Gerhart Hauptmann, Jugend in Dresden, hier Bekanntschaft mit Otto Mueller, mit dem er 1900 in die Schweiz und an die Riviera reist, 1903 Studium an der Académie Julian in Paris, 1903-04 Schüler von Lovis Corinth in Berlin, studierte 1904-09 an der Akademie Weimar bei Hans Olde, hier Meisterschüler von Ludwig von Hofmann und Freundschaft mit Hans Arp, Henry van der Velde und Edvard Munch, 1907 Griechenlandreise mit Gerhart Hauptmann und Ludwig von Hoffmann, 1909-12 Parisaufenthalt und Studium an der Académie Ranson bei Pierre Bonnard, Maurice Denis und Paul Signac, hier Freundschaft zu Rainer Maria Rilke und Auguste Rodin, 1911-14 Mitglied der "Société Indépendants", 1912 Heirat mit Erica von Scheel, 1913-19 in Hamburg-Dockenhuden tätig und Schüler von Arthur Illies an der Kunstgewerbeschule, 1914 Mitgründer der Freien Sezession Berlin, 1915-18 Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, 1919-25 freischaffend in Dresden-Loschwitz, 1925 Übersiedlung nach Hamburg-Altona, hier als Prokurist Angestellter der Reederei Otto Blumenfeld, ab 1914 Mitglied im Dresdner Künstlerbund und im Dresdner Künstlerverein und 1928-33 Mitglied der Hamburgischen Sezession, nach 1933 als "entartet diffamiert", 1936 mit Max Pechstein in Leba, bis 1938 regelmäßige Aufenthalte beim Vater im Haus „Wiesenstein“ in Agnetendorf im Riesengebirge, im Haus Seedorn in Kloster auf Hiddensee, in Rapallo und Ascona, nach 1945 Neugründung der Hamburgischen Sezession und zeitweise deren Vorsitzender, 1950 Gründungsmitglied der Akademie der freien Künste Hamburg und ab 1965 deren Ehrenpräsident, 1955-65 Dozent an der Hochschule der Bildenden Künste (HBK) Hamburg, 1961 Bundesverdienstkreuz, 1973 Professorentitel durch den Hamburger Senat, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler, Rump und Wikipedia.

Prof. Ivo Hauptmann, Portrait einer jungen Dame den Betrachter anblickende jüngere Frau mit hochgesteckter Frisur und blauem Kleid im Interieur, Graphit und Aquarell auf Büttenpapier, rechts unten in Blei signiert und datiert "Ivo Hauptmann 1967", kraftvolles Blatt von leuchtender Farbigkeit, auf der Rückseite Stempel "Ivo Hauptmann Nachlaß", materialbedingt etwas wellig, Blattmaße ca. 47 x 38,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1886 Erkner bei Berlin bis 1973 Hamburg), ältester Sohn von Gerhart Hauptmann, Jugend in Dresden, hier Bekanntschaft mit Otto Mueller, mit dem er 1900 in die Schweiz und an die Riviera reist, 1903 Studium an der Académie Julian in Paris, 1903-04 Schüler von Lovis Corinth in Berlin, studierte 1904-09 an der Akademie Weimar bei Hans Olde, hier Meisterschüler von Ludwig von Hofmann und Freundschaft mit Hans Arp, Henry van der Velde und Edvard Munch, 1907 Griechenlandreise mit Gerhart Hauptmann und Ludwig von Hoffmann, 1909-12 Parisaufenthalt und Studium an der Académie Ranson bei Pierre Bonnard, Maurice Denis und Paul Signac, hier Freundschaft zu Rainer Maria Rilke und Auguste Rodin, 1911-14 Mitglied der "Société Indépendants", 1912 Heirat mit Erica von Scheel, 1913-19 in Hamburg-Dockenhuden tätig und Schüler von Arthur Illies an der Kunstgewerbeschule, 1914 Mitgründer der Freien Sezession Berlin, 1915-18 Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, 1919-25 freischaffend in Dresden-Loschwitz, 1925 Übersiedlung nach Hamburg-Altona, hier als Prokurist Angestellter der Reederei Otto Blumenfeld, ab 1914 Mitglied im Dresdner Künstlerbund und im Dresdner Künstlerverein und 1928-33 Mitglied der Hamburgischen Sezession, nach 1933 als "entartet diffamiert", 1936 mit Max Pechstein in Leba, bis 1938 regelmäßige Aufenthalte beim Vater im Haus „Wiesenstein“ in Agnetendorf im Riesengebirge, im Haus Seedorn in Kloster auf Hiddensee, in Rapallo und Ascona, nach 1945 Neugründung der Hamburgischen Sezession und zeitweise deren Vorsitzender, 1950 Gründungsmitglied der Akademie der freien Künste Hamburg und ab 1965 deren Ehrenpräsident, 1955-65 Dozent an der Hochschule der Bildenden Künste (HBK) Hamburg, 1961 Bundesverdienstkreuz, 1973 Professorentitel durch den Hamburger Senat, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler, Rump und Wikipedia.

Video Action II 'Heimversion' Spielkonsole mit Originalverpackung (Universal Research Laboratories) Äußerst seltene Original-'Heimversion' der Video Action (Modell VA-II) Spielkonsole, die von Universal Research Laboratories in den Jahren 1974-1975 herausgebracht wurde. Die schwere Konsole, 24″ x 4″ x 14″, verfügt über eine große Spielsteuerungsbasis mit vier Paddle-Steuerungen und einer zentralen Paddle-Display-Taste. Auf der Vorderseite des unteren Sockels befinden sich ein Knopf für die "Spiellautstärke", ein Ein-/Ausschalter für das "Spiel", eine "Game On"-Kontrollleuchte und eine Lautsprecheröffnung. Auf der Rückseite befinden sich eine "Slo-Blow-Sicherung", ein Netzkabel, ein Anschluss für das Steuerkabel und ein TV-Anschluss. Die Konsole wird in der originalen Pappschachtel "Video Action" von Universal Research Laboratories geliefert, die verschiedene Gebrauchsspuren und Flecken aufweist. Die Konsole ist in gutem, ungeprüftem Zustand. Ein gedrucktes Exemplar der Video Action II-Bedienungsanleitung liegt bei. Die Video Action (Modell VA-II) war eine frühe Heimspielkonsole, die von Universal Research Laboratories (URL) im Sommer 1974 als Teil der ersten Welle von Spielen im Pong-Stil herausgebracht wurde. Die Konsole enthielt drei eingebaute Spiele - Hockey, Fußball und Tennis - und frühe Modelle der VA-II wurden zusammen mit einem 12-Zoll-Broadmoor-Fernseher für 499 $ verkauft und zielten auf Bars und Wartezimmer ab; eine andere Version ohne den Fernseher wurde im nächsten Jahr für 299 $ angeboten. Der VA-II war gut gemacht, aber übermäßig teuer, da er die einzige Alternative zum Magnavox Odyssey war. 1975 wurden in Nordamerika mindestens fünf weitere PONG-ähnliche Konsolen für Endverbraucher auf den Markt gebracht, darunter Television Tennis von Executive Games, FD3000 von First Dimension, Magnavox Odyssey 100 und 200 sowie Tele-Games PONG (die Sears-Version des Atari PONG). URL brachte 1976 Video Action III und INDY 500 auf den Markt und meldete im darauf folgenden Jahr Konkurs an.