Alfred Pierre Joseph AGACHE (Lille 1843 - Cour-sur-Loire 1915)
Dekorative Studie…
Beschreibung

Alfred Pierre Joseph AGACHE (Lille 1843 - Cour-sur-Loire 1915) Dekorative Studie Rundes Leinwandgemälde Signiert und datiert unten rechts "Alf Agache 1899". Diam: 130 cm (alte Restaurierungen) Ausstellung: Paris, Salon de la Société nationale des Beaux-Arts 1899, Champ-de-Mars, Palais des Beaux-Arts, Nr. 3: Etude décorative (illustrierter Katalog, repr. S.14). Bibliographie:E. Garit, Alfred Agache (1843-1915): un langage symbolique en marge du symbolisme, sous la direction de l'Allemagne. direction de François Robichon, S. 805 n°54. Nach mehreren Reisen - nach Italien, wo er die Meister der Renaissance kopierte, nach Ägypten und Japan - reiste Agache lässt sich in seiner Geburtsstadt Lille nieder. Er nimmt regelmäßig an den Salons der Société Nationale des Beaux-Arts in Paris teil. Seine bekanntesten Gemälde sind L'Enigme (1888, Musée des Beaux-Arts de Rouen), Fortuna (1885, Palais des Beaux-Arts de Lille). Durch klassische Kompositionen überrascht er den Betrachter durch die Einführung von von unerwarteten Elementen. Hier zum Beispiel führt die Kombination aus dem Teppich, dem korinthischen Kapitell und dem Ring der Zeit verbindet das Bild mit der symbolistischen Strömung. Das weibliche Modell hingegen ist mit dem der Frau mit den Blumen zu vergleichen. Disteln (1905, Musée de la Piscine in Roubaix) verglichen.

Alfred Pierre Joseph AGACHE (Lille 1843 - Cour-sur-Loire 191

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