Wall lamp STILNOVO. Italy, ca. 1960-70.

Nickel-plated brass.

Measurements: 60 …
Beschreibung

Wall lamp STILNOVO. Italy, ca. 1960-70. Nickel-plated brass. Measurements: 60 x 60 x 14 cm. Wall lamp of nine lights housed in cylindrical lampshades joined by a metal frame that draws in the air a minimalist and elegant geometric design. Founded in Milan in 1946 by designer Bruno Gatta, Stilnovo immediately attracted the attention of the Milanese art scene, as evidenced by a review in Gio Ponti's Domus magazine, the silver medal at the 10th Triennale in 1954 and the Compasso d'Oro award for the Braccio lamp in 1955. Thanks to collaboration with designers of the stature of Achille and Pier Giacomo Castiglioni, Joe Colombo and Gae Aulenti, to name but a few, the company produces lamps that have entered the Olympus of design icons. New solutions, innovative materials and cutting-edge technology make Stilnovo a point of reference for designers and lovers of timeless design.

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Wall lamp STILNOVO. Italy, ca. 1960-70.

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Pavel Feinstein, Stillleben mit Fischen und Orange auf einem Tisch mit Falten werfendem Tischtuch ein Arrangement mit Fischen, Weinflasche und Orange, die Konturen der Fische erzeugen, zusammen mit den Falten des Tischtuchs, eine reizvolle Dynamik, die in Kontrast mit der statischen Flasche tritt, die Orange gibt einen Farbakzent in der ansonsten gedeckten Farbigkeit und ist eine motivische Anlehnung an Paul Cézanne, der für Feinsteins Schaffen prägend ist, seltenes Frühwerk des Künstlers, die Stilllebenmalerei entwickelte sich zum Kern von Feinsteins Schaffen, wovon dieses durchaus flott, ohne Vorzeichnung pastos auf die Leinwand gebrachte und doch kompositorisch anspruchsvolle Werk zeugt, unten rechts kyrillisch signiert sowie datiert "[19]83", geringe Retuschen, wir danken dem Künstler für die schriftliche Bestätigung der Authentizität des Werkes, in dezenter Holzleiste gefasst, Falzmaße ca. 80 x 60 cm. Künstlerinfo: dt.-russ. Maler (1960 Moskau), aufgewachsen in Tadschikistan, 1978 bis 1979 Besuch der Kunstfachschule Duschanbe, 1980 emigrierte die Familie nach Deutschland, 1980 bis 1985 Studium der Malerei an der Universität der Künste Berlin, Meisterschüler bei Gerhart Bergmann, seither freischaffender Künstler in Berlin, stilistisch geprägt vom russischen Realismus und von Cézanne, sein Fokus liegt auf melancholischen Stillleben, Portraits und Figurenbildern, denen biblische Geschichten aus dem Tanach zugrunde liegen, 2002/3 umfangreiche Schau im Jüdischen Museum Berlin mit rund 70 Gemälden, Quelle: Website Jüdisches Museum und Website der Galerien Friedmann-Hahn und Klaus Kiefer.