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Augustin François LEMAITRE (1797-1870) Indiens Mandans soignés de la variole par un chaman Gravure en taille douce Dimensions (à vue) : 11,5 x 16 cm Sous verre et marie-louise, cadre e, bois incisé et teinté vert Dimensions totales : 30 x 35,5 cm Les Mandans sont un peuple des premières nations qui vivaient historiquement sur les rives du Missouri et de deux de ses affluents, dans les États actuels du Dakota du Nord et du Dakota du Sud. En 1837, des draps et couvertures infectées et volontairement troquées par des trappeurs et négociants européens créèrent une grande épidémie de variole, réduisant leur nombre à environ 125 survivants en quelques semaines.

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Augustin François LEMAITRE (1797-1870) Indiens Mandans soignés de la variole par un chaman Gravure en taille douce Dimensions (à vue) : 11,5 x 16 cm Sous verre et marie-louise, cadre e, bois incisé et teinté vert Dimensions totales : 30 x 35,5 cm Les Mandans sont un peuple des premières nations qui vivaient historiquement sur les rives du Missouri et de deux de ses affluents, dans les États actuels du Dakota du Nord et du Dakota du Sud. En 1837, des draps et couvertures infectées et volontairement troquées par des trappeurs et négociants européens créèrent une grande épidémie de variole, réduisant leur nombre à environ 125 survivants en quelques semaines.

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Set aus 6 Werken über den Tschad und den Sudan: 1. REIBELL (General Emile): Le commandant Lamy d'après sa correspondance et ses souvenirs de campagne (1858-1900). Algerien - Tunesien - Tonkin - Sahara - Kongo - Madagaskar - Sudan. Mit einem Porträt in Heliogravüre und elf Karten, die den Text begleiten. Zweite Ausgabe. Paris, Hachette et Cie, 1903. 1 Band. 15,5 x 24 cm. (6)-XVII-(1)-576-(3) Seiten + 11 h.t. Faltkarten. Modernes Ganzleinen mit Basan-Rückenschild, oberer Deckel mit Deckelkonsole (angeschmutzt). Der Vortitel ist fleckig. Ansonsten gutes Exemplar. Das Porträt fehlt. 2. BARATIER (Oberst Albert-Ernest-Augustin): A travers l'Afrique (Durch Afrika). Von der Académie française gekröntes Werk. Illustriert nach den Zeichnungen von Gaston de Burggraff, Fotografien, Karten und Skizzen des Autors. Paris, Arthème Fayard & Cie, s.d. [ca. 1910]. 1 Band. 18 x 27 cm. 1 Porträt-206-(1) Seiten. Roter Halbleinen der Zeit mit Ecken. Schnittabrieb, Vorsatzpapier abgeschnitten, um eine alte Zugehörigkeit zu entfernen. Zwei Blätter an der Eckspitze leicht beschädigt, kleiner Fleck auf einer Seite Unterer Rand von 2 ff. leicht beschädigt (untere Eckspitze) ohne Fehlstelle, kleiner blauer Tintenfleck auf S. 179, winziger Wasserfleck am oberen Rand der letzten 20 Blätter. Illustrationen im Text, darunter 21 ganzseitige Abbildungen und 6 Karten. Originalausgabe. Numa Broc, Les explorateurs français. Afrique, S. 15. Im Juni 1895 nahm der Autor an der Expedition "Congo-Nil" teil, die von Kapitän Marchand geleitet wurde, mit dem er sich angefreundet hatte. 3. LENFANT (Kommandant Eugène): Die große Straße des Tschad. Mission der Geographischen Gesellschaft. Vorwort von M. Le Myre de Vilers. Einleitung von Maurice Albert. Paris, Hachette et Cie, 1905. 1 Band. 16 x 25 cm. 1 Porträt-(6)-XIV-(2)-287-(1) S. + 1 h.t. Faltkarte in Farbe. Rotes Halbbasan der Zeit, mit Ecken, 5 Rückenbünden und Kopfgoldschnitt. Kleiner Riss ohne Fehlstelle an einem Nerv, ansonsten sehr guter Zustand für dieses Exemplar. Illustrationen im Text, darunter 27 Tafeln und eine Karte. N. Broc, Dict. illustré des explorateurs français du XIXe siècle. Afrique, pp. 199-201. "Im Jahr 1902 wurde Lenfant mit einer neuen Mission betraut [...]. Das Ziel der Expedition ist die Suche nach einem Weg in den Tschad, der leichter, schneller und billiger ist als die Wege durch den Ubangi und den Kongo." (N. Broc). Reich illustriertes Werk mit Fotoreproduktionen. 4. CASATI (Gaetano): Zehn Jahre in Äquatoria. Die Rückkehr von Emin Pascha und die Stanley-Expedition. Mit Genehmigung des Autors übersetzt von Louis de Hessem und angereichert mit 170 Stichen und 4 Karten. Paris, Firmin-Didot et Cie, 1892. 1 Band. 17,5 x 27 cm. 1 Porträt-XI-(1)-498 S. + 4 h.t. Karten. (davon 3 auf Doppelseite) + 66 Tafeln h.t. Roter Halbchagrin der Zeit, mit Ecken, verziertem Rücken und Kopfgoldschnitt. Schnittabrieb, sonst sehr guter Zustand. Illustrationen im Text. Originalausgabe in französischer Sprache. Italienischer Entdecker, dessen Werk, "eine Fundgrube an Informationen von höchstem Wert, die berühmten Werke von Stanley und Mounteney Jephson in verschiedenen Punkten bestätigt, erklärt oder entkräftet." (A. de Claparède, Le Globe, revue genevoise de géographie 1902, Bd. 41). 5. KLOBB (Oberst Jean-François-Arsène): Letztes Heft der Route. Im französischen Sudan. Offizieller Bericht von Gouverneur Bergès über das Ende der Klobb-Mission. Mit einem Vorwort von Jules Lemaitre. Paris: Ernest Flammarion, s.d. [1905]. 1 Band. 10,5 x 17,5 cm. (4)-VIII-292-(1) Seiten. Rotes Perkalin-Bradel der Zeit. Referenzen mit blauem Bleistift und Feder auf dem Titelf., sonst sehr guter Zustand. Originalausgabe. Paule Brasseur, Allgemeine Bio-Bibliographie von Mali, Nr. 3305. Oberstleutnant Klobb hielt sich in Timbuktu auf und wurde dann auf die Suche nach der Voulet-Chanoine-Expedition geschickt, die für die Grausamkeit der von ihr verübten Massaker berühmt war. Voulet und Chanoine, zu denen sich Klobb gesellte, ließen das Feuer eröffnen und Klobb wurde getötet. 6. PÉROZ (Etienne): Im französischen Sudan. Erinnerungen an den Krieg und die Mission. Paris: Calmann Lévy, 1889. 1 Band. 13 x 21 cm. (6)-467 S. + 3 Karten auf 1 f. h.t. gefaltet. Halblederband der Zeit mit 5 schön verzierten Rückenbünden, Preisauszeichnungsexemplar der Stadt Paris. Vereinzelte Braunflecken, Vorsatzblatt fehlt. Originalausgabe. Paule Brasseur, Bibliog. générale du Mali 3191. "Bericht über die 1886-87 von Hauptmann Péroz geleitete Mission, die zu dem mit Samori in Bissandougou geschlossenen Vertrag führen sollte. Historischer Rückblick auf die drei vorangegangenen Kampagnen, insbesondere als Péroz Niagassola befehligte." (P. Brasseur).

Novo-Hispanische Schule; XVIII Jahrhundert. "Die mystische Kelter". Öl auf Kupfer. Es präsentiert Restaurierungen auf der Bildoberfläche. Maße: 64 x 48 cm. Die Heiligen sind der Heilige Francisco de Paula und der Heilige Domingo de Guzmán. In diesem Bild teilt der Künstler den Raum in drei differenzierte Zonen auf. Die untere Zone ist dem Körper des liegenden Christus gewidmet und wird durch die Anwesenheit der päpstlichen Attribute und die Darstellung einer sündigen Seele, die inmitten von Flammen brennt, in der rechten Zone der Komposition ergänzt. Auf dieser Ebene ist ein irdischer Raum zu erkennen, in dem sich der heilige Franziskus von Paola und der heilige Dominikus von Guzman jeweils auf einer Seite eines großen Brunnens befinden, dessen rötlicher Inhalt sich als das Blut Christi erweist. Dieser Streifen endet mit der Anwesenheit eines Erzengels, der seinen Blick in den Himmel richtet. Der obere Teil ist durch die Anwesenheit von Christus gekennzeichnet, der in Anspielung auf die Passion in eine rote Tunika gekleidet ist und mit einer seiner Hände das Kreuz hält; neben ihm halten Gruppen von Putten die Veronika, die Nägel und die Palme des Martyriums. Die Prozession endet mit der Anwesenheit der Jungfrau, eines Heiligen und mehrerer Engel. Aus den Händen Christi und aus seiner Seite fließt das Blut, das den zentralen Brunnen der Szene speist, der dem Christentum als Nahrung dient. Dieses Bild basiert auf der ikonografischen Darstellung von Christus in der Kelter oder der mystischen Kelter, einem Motiv der christlichen Ikonografie, das Christus in einer Kelter stehend zeigt, in der Christus selbst zu Trauben wird. Es geht auf die Auslegung einer Reihe von Bibelstellen durch Augustinus und andere frühe Theologen zurück. Die wichtigste Bibelstelle war Jesaja 63,3, in der es heißt: "Ich habe die Kelter allein zertreten". Das Bild hat in der Kunst eine Reihe von Änderungen in der Betonung erfahren, während es in seinem grundlegenden visuellen Inhalt ziemlich konsistent blieb, und war eines der relativ wenigen mittelalterlichen metaphorischen oder allegorischen Andachtsbilder, die nach der Reformation in der protestantischen Ikonographie Fuß gefasst haben. Das Bild wurde erstmals im Jahr 1108 als typologische Vorahnung der Kreuzigung Jesu verwendet. Während der spanischen Kolonialherrschaft entwickelte sich in Neuspanien eine hauptsächlich religiöse Malerei, die auf die Christianisierung der indigenen Völker abzielte. Als Vorbild dienten den einheimischen Malern die spanischen Werke, denen sie in Bezug auf Typen und Ikonographie wörtlich folgten. Die häufigsten Vorbilder waren die Harquebusier-Engel und die dreieckigen Jungfrauen, doch in den ersten Jahren des 19. Jahrhunderts, bereits zu Zeiten der Unabhängigkeit und der politischen Öffnung einiger Kolonien, begannen mehrere Künstler, ein neues Modell der Malerei mit eigener Identität zu vertreten. Es stellt Restaurierungen an der Bildoberfläche dar.