WIMBLEDON-TURNIER 2012. 
Roger FEDERER. Slazenger-Ball aus dem Finale, signiert …
Beschreibung

WIMBLEDON-TURNIER 2012. Roger FEDERER. Slazenger-Ball aus dem Finale, signiert von Roger Federer, der das Turnier gegen Andy Murray gewann, in einem Würfel 8 x 8 x 8 cm. Herkunft: Direkt von einem Londoner Zuschauer erworben, der den Ball vom Tennisspieler signieren ließ.

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WIMBLEDON-TURNIER 2012. Roger FEDERER. Slazenger-Ball aus dem Finale, signiert von Roger Federer, der das Turnier gegen Andy Murray gewann, in einem Würfel 8 x 8 x 8 cm. Herkunft: Direkt von einem Londoner Zuschauer erworben, der den Ball vom Tennisspieler signieren ließ.

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Überlebensgroßer drapierter Torso aus griechischem Marmor. Hellenistische Periode, ca. 4.-1. Jh. v. Chr. Stehende Figur, eng in eine Himation gehüllt, mit beiden Händen den dicht am Körper drapierten Stoff umklammernd. Zum Typus siehe Lewerentz, A., 'Stehende männliche Gewandstatuen im Hellenismus', in Antiquitates Archäologische Forschungsergebnisse, Band 5, Hamburg, 1993, S. 18ff. und S. 241ff., Nr. I, 1; I, 3; I, 4; I, 9; Taf. 1-8; Stewart, A., Hellenistic freestanding sculpture from the Athenian Agora, part. 1, Hesperia, 81, 2012, S.267-342. Leihgabe an das Antikenmuseum und Sammlung Ludwig, Basel, 1993-2009. Über 500 kg, 152 cm hoch (59 3/4 in.). Trotz der Beschädigungen erweist sich die Statue als eine qualitativ hochwertige Arbeit eines virtuosen Bildhauers. Der sparsame Einsatz von kräftigen Bewegungen und deren diagonaler Kontrast im Hand-Fuß-Verhältnis spricht für eine frühe Periode dieses Bildhauertyps, der nur von wenigen Beispielen aus Attika und von den Inseln bekannt ist. Eine ähnliche Behandlung der Darstellung von Frauen mit Chiton und Himation während der hellenistischen Periode ist vor allem für die Terrakotten des Typs Tanagra aus dem 4. Prof. Dr. Ernst Berger (1928-2006), Basel, erworben zwischen 1961-1993. mit Jean-David Cahn, Basel, 2009. Leihgabe an das Antikenmuseum und Sammlung Ludwig, Basel, 1993-2009. Begleitet von einem wissenschaftlichen Bericht von Professor Neritan Ceka. Dieses Los wurde mit der Interpol-Datenbank für gestohlene Kunstwerke abgeglichen und wird von der Suchbescheinigung Nr. 12213-222441 begleitet. (Für dieses Los wird eine Einfuhrumsatzsteuer von 5 % auf den Zuschlagspreis erhoben).