1 / 3

Beschreibung

Ernst HASSEBRAUK (1905-1974) "Schlosspark - Schloss Pillnitz Dresden" Zeichnung - Aquarell/Gouache auf dünnem Karton, 31,5 cm x 23,5 cm, der Einlieferer bedankt sich bei der Galerie Himmel in Dresden für die Bestätigung der Authentizität des Werkes von E. Hassebrauck

356 
Los anzeigen
<
>

Ernst HASSEBRAUK (1905-1974) "Schlosspark - Schloss Pillnitz Dresden" Zeichnung - Aquarell/Gouache auf dünnem Karton, 31,5 cm x 23,5 cm, der Einlieferer bedankt sich bei der Galerie Himmel in Dresden für die Bestätigung der Authentizität des Werkes von E. Hassebrauck

Schätzwert 300 - 600 EUR
Startpreis 180 EUR

* Zzgl. Aufgeld.
Siehe Auktionsbedingungen, um die Höhe des Aufgeldes zu berechnen.

Aufgeld: 33.32 %
Order platzieren

In der Auktion am Sonntag 28 Jul : 11:00 (MESZ)
berlin, Deutschland
Auktionshaus Kloss
+493091423120
Katalog ansehen Allgemeine Auktionsbedingungen ansehen Auktionsinformationen

Lieferung an
Die Adresse ändern
Die Lieferung ist optional..
Sie können sich für das Lieferunternehmen Ihrer Wahl entscheiden.
Der angezeigte Preis beinhaltet weder Zuschlag noch Aufgeld.

Dies könnte Ihnen auch gefallen

Prof. Ernst Hassebrauk, Französische Pendule großformatige Darstellung einer verzierten Pendule vor blauem Grund, Mischtechnik (Tusche, Aquarell und Gouache) auf Büttenkarton, um 1970, rechts unten signiert "Hassebrauk", rückseitig unfertiges Aquarell und hier betitelt "Französ. Pendule um 1770" und nochmals signiert, farbfrisch erhalten, Blattmaße ca. 67 x 48,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker (1905 Dresden bis 1974 Dresden), zunächst 1925-27 Schüler der Dresdner Kunstgewerbeschule und der Technischen Hochschule Dresden bei Jörg Klemm und Carl Rade, 1927-29 Studium der Philosophie und Kunstgeschichte an die Universität Leipzig, parallel 1927-32 Studium an der Staatlichen Akademie für graphische Künste und Buchgewerbe (HBK) bei Alois Kolb, H. Stolzmann, Bruno Heroux und später Meisterschüler von Willi Geiger, anschließend als Zeichenlehrer in Leipzig tätig, 1932 Ehrung mit dem Sächsischen Staatspreis und dem Holstein-Stipendium, ab 1933 Einschränkung seiner Arbeit und "innere Emigration", unternahm Studienreisen durch Deutschland, die Schweiz, Holland und das Elsass, 1938 Umzug nach Dresden-Loschwitz und als Nachfolger von Woldemar Winkler als Lehrer und Leiter dessen privater Mal- und Zeichenschule tätig, nach 1945 als Lehrer an die HBK Leipzig berufen, 1947 Ernennung zum Professor, Lehrer u. a. von Werner Tübke, 1949 Entlassung in Folge der „Formalismus-Debatte“, fortan freischaffend in Dresden tätig, 1964 Reise nach Bayern, Oberitalien und Venedig, 1968 Reise nach Ungarn, Mitglied des VBK der DDR, Quelle: Vollmer, Eisold "Künstler in der DDR" und Internet.