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Beschreibung

BMW Coupé 318is E36, 1993 Kennzeichen: CN-511-RC Erstzulassung: 27/07/1993 Art: PKW Karosserie: CI Seriennummer: WBABE51060JG14793 Steuerliche Leistung: 9 Energie: BENZIN Kilometerstand: kms (nicht garantiert) Dieses Fahrzeug muss in eine Lackierkabine gebracht werden. Französischer Fahrzeugschein.

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BMW Coupé 318is E36, 1993 Kennzeichen: CN-511-RC Erstzulassung: 27/07/1993 Art: PKW Karosserie: CI Seriennummer: WBABE51060JG14793 Steuerliche Leistung: 9 Energie: BENZIN Kilometerstand: kms (nicht garantiert) Dieses Fahrzeug muss in eine Lackierkabine gebracht werden. Französischer Fahrzeugschein.

Schätzwert 3 000 - 5 000 EUR

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In der Auktion am Mittwoch 31 Jul : 14:00 (MESZ)
quessoy, Frankreich
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Le livre d'heures de la reine Anne de Bretagne, traduit du latin et accompagné de notices inédites par M. l'abbé Delaunay. Paris, Curmer, 1861. 2 Bände. 22,5 x 32,5 cm. 477; 475-49 Seiten. Voller brauner Chagrin der Epoche, jansenistisch, mit 5 markierten Bünden auf den Deckeln, doppelter Blindprägung auf den Deckeln, doppeltem Netz auf den Schnitten, breiten und reichen inneren Spitzen, Vorhängen aus grüner Seide, goldgeprägtem Schnitt. Der Einband ist mit PETIT, dem Nachfolger von SIMIER, signiert. Kleine Kratzer auf den Deckeln, einige oberflächliche Berührungen, ansonsten sehr guter Zustand des Einbands. In Band 1, der nur aus 477 Chromolithographien besteht, einige leicht gedunkelte Papiere an den Rändern, nicht gravierend, und Stockflecken auf den Vorsatzpapieren. Im Textband vereinzelte helle Braunflecken. Das in einer Subskription von 850 Exemplaren veröffentlichte Werk mit der chromolithografischen Reproduktion dieses außergewöhnlichen Stundenbuchs enthält die Liste der Subskribenten, die französische Übersetzung des Stundenbuchs von Henri Delaunay in einem Layout mit großen regulierten Rändern, zusammen mit unveröffentlichten Notizen, einem Katalog der in den Illuminationen abgebildeten Pflanzen, einem Index und einem Inhaltsverzeichnis. 475 Pflanzen werden so identifiziert und kommentiert... "Schöne chromolithografische Reproduktion der "Grandes heures d'Anne de Bretagne", eines der berühmtesten und schönsten illuminierten französischen Manuskripte, das die Königin in den ersten Jahren des 16. Jahrhunderts bei dem Buchmaler Jean Bourdichon aus Tours in Auftrag gegeben hatte. Dieses prächtige Manuskript, das mit 49 großen ganzseitigen Miniaturen und 337 Randilluminationen und Einrahmungen mit zahlreichen Pflanzenmotiven geschmückt ist, wird heute in der BnF (Ms. lat. 9474) aufbewahrt."

STUDEBAKER HAWK GT, 1962 1. Inverkehrsetzung: 30/06/1962 Art: PKW Karosserie: CI Seriennummer: 62V42670 Steuerleistung: 27 PS Energie: ES Angezeigter Kilometerstand: 77.463 km (ohne Garantie) Der Name Studebaker ist eng mit der Geschichte der USA verbunden, denn das Unternehmen aus South Bend, Indiana, war mit einer Produktion von rund 75.000 Fahrzeugen pro Jahr einer der größten Hersteller von Planwagenkutschen. Jahrhunderts fand der erste Motor seinen Platz in einem Studebaker-Fahrgestell. Die Marke wurde mit einer Reihe von Lastwagen und Personenwagen zu einer festen Größe, so dass sie nach dem Zweiten Weltkrieg auch auf dem Schweizer Markt von sich reden machte. 1947 wird der "Champion" das erste Auto mit Ponton-Karosserie. Im Jahr 1953 war es das Modell "Starliner" mit seinen europäischen Linien, das als Basis für eine ganze Reihe von Coupés diente. Drei Jahre später, 1956, wurde die Hawk-Familie geboren und 1962 kam der Gran Turismo auf den Asphalt. Technische Daten - Motor: 4,7-Liter-V8-Motor (289 cubic inches) mit 210 PS. - Getriebe: 3-Gang-Schaltgetriebe (optional mit Overdrive) oder 3-Gang-Automatikgetriebe. - Federung: Schraubenfedern vorne, halbelliptische Blattfedern hinten. - Bremsen: Trommeln vorne und hinten. Abmessungen Länge: 5.026 mm. Breite: 1.810 mm. Höhe: 1.372 mm. Radstand: 2.946 mm. Der Motor wurde erfolgreich wieder in Betrieb genommen, aber es gibt einen Ölaustritt am unteren Motorgehäuse und eine starke Rauchentwicklung aus dem Auspuff. Die Zahnstangen der Sitze müssen überarbeitet werden. Da das Auto seit einigen Jahren im Trockenen steht, muss es komplett überholt werden, wobei auch die Sicherheitselemente überprüft werden müssen. Die Lackierung weist einige Mängel auf, ist aber von völlig korrekter Aufmachung. Die Strukturelemente weisen kaum sichtbare Korrosion auf. Einstiche an den Chromteilen. Schöne Polsterung. Niederländischer Fahrzeugschein, FFVE-Dossier in Bearbeitung. Mit technischer Kontrolle.

Apple-1-Computer von der Apple-Mitarbeiterin Dana Redington - aus dem 'Trade-In'-Stapel in Steve Jobs' Büro, verschenkt von Jobs und Woz an Apples ersten Anwendungsingenieur Gesuchter Apple-1-Computer im 'NTI'-Stil (auch bekannt als Apple I oder Apple Computer 1), voll funktionsfähig restauriert, komplett mit allen für den Betrieb erforderlichen Komponenten und Zubehör. Diese Platine stammt aus der Sammlung der frühen Apple-Mitarbeiterin Dana Redington, die sie seit Anfang 1978 besitzt. Im Begleitschreiben erklärt Redington, dass er den Apple-1 von Steve Jobs und Steve Wozniak erhalten hat: "Anfang 1978 bemerkte ich bei den Vorbereitungen für den Umzug in ein neues Gebäude einen Haufen ausrangierter Apple-I-Platinen, die ich bald nicht mehr benötigte. Apple hatte ein Austauschprogramm für die Aufrüstung auf den Apple II angeboten, um die Ausmusterung der älteren Platine zu unterstützen. Mit Wozniaks und Jobs' Erlaubnis wählte ich die beste Hauptplatine und ein paar Kassettenschnittstellenkarten aus dem Stapel aus." Vor dieser Auktion war diese Platine in der Apple-Sammlergemeinde "unentdeckt" und wurde nie zum Verkauf angeboten; sie ist jetzt als Nummer 104 im Apple-1-Register verzeichnet. Das Set umfasst: - Original Apple-1 'NTI' Platine, mit Etikett mit der Aufschrift "4062" - Original Apple-Kassetten-Interface (ACI)-Karte - mechanische Cherry-Tastatur (ca. 1974) mit Apple-1-kompatiblem Schnittstellenkabel - lineares, für einen Apple-1 verdrahtetes Netzteil, basierend auf zwei Triad-Transformatoren (F31-X und F40X), die auf einem Holzrahmen montiert sind - moderner Insignia LCD-TV/Videomonitor mit Apple-1-kompatiblem Videokabel - detailliertes Herkunftsschreiben von Dana Redington, in dem er seine Beschäftigung bei Apple und den Erhalt dieser Platine beschreibt - Dana Redingtons Visitenkarte von Apple Computer, auf der die Adresse 20863 Stevens Creek Blvd. in Cupertino angegeben ist - Originalfoto von Dana Redington und Steve Wozniak, die mit dem Datsun 280ZX mit dem Kennzeichen "APPLEII" posieren, der 1983 in einem Fernsehspot verwendet wurde Dieser Apple-1-Computer wurde im Juni 2024 vom Apple-1-Experten Corey Cohen restauriert und in einen betriebsbereiten Zustand gebracht. Bei der ersten visuellen Inspektion stellte sich heraus, dass bei diesem Apple-1 Komponenten fehlten oder beschädigt waren, darunter alle integrierten Schaltkreis-Chips, PROMs, "Big Blue"-Kondensatoren, drei Regler, vier Leistungsdioden, ein Quarzoszillator und verschiedene andere Komponenten. Cohen führte alle Reparaturen auf Platinen-Ebene unter Verwendung von Komponenten aus alten Beständen durch; soweit verfügbar, wurden alle gesockelten Komponenten durch zeitgemäße und herstellerkorrekte Komponenten ersetzt. Im Zuge der Arbeiten erstellte Cohen einen umfassenden technischen Bericht, der den Zustand und die Restaurierung der Platine dokumentiert, sowie ein "Proof of Life"-Video, das die Funktionalität der Platine demonstriert und qualifizierten Bietern zur Verfügung steht. In seinem Bericht stellt Cohen fest, dass der Zustand der Platine die Vermutung stützt, dass sie aus dem "Inzahlungnahmestapel stammt, der von anderen frühen Apple-Mitarbeitern als in Steve Jobs' Büro befindlich dokumentiert wurde", da die Keramikkondensatoren der Platine einige kosmetische Abnutzungserscheinungen aufweisen, "die wahrscheinlich darauf zurückzuführen sind, dass sie sich in dem 'Stapel' von Apple-1-Platinen in Steve Jobs' Büro befanden, wo eine andere Apple-1-Platine, die auf diese Platine gelegt wurde, ihre IC-Sockelbeine berührte". Der Apple-1 wurde ursprünglich von Steve Jobs und Steve "Woz" Wozniak als nackte Platine konzipiert, die als Bausatz verkauft und von Elektronikbastlern fertiggestellt werden sollte. Ihr anfänglicher Markt war der Homebrew Computer Club in Palo Alto. Auf der Suche nach einem größeren Publikum wandte sich Jobs an Paul Terrell, den Besitzer von The Byte Shop in Mountain View, Kalifornien, einem der ersten PC-Läden der Welt. Mit dem Ziel, den Computer über den Hobbybereich hinaus bekannt zu machen, erklärte sich Terrell bereit, 50 Apple-1 Computer zu kaufen, allerdings nur, wenn sie vollständig zusammengebaut waren. So wurde der Apple-1 zu einem der ersten "persönlichen" Computer, der vom Endbenutzer nicht gelötet werden musste. Insgesamt produzierten Steve Jobs und Steve Wozniak in den Jahren 1976-77 innerhalb von zehn Monaten etwa 200 Apple-1-Computer und verkauften 175 davon. Auf diesem Erfolg aufbauend brachten sie im Juni 1977 den Apple II auf den Markt, der sich zu einem der weltweit ersten sehr erfolgreichen, in Massenproduktion hergestellten Mikrocomputer entwickelte. Dana Redington kam zu Apple Computer, nachdem er Steve Wozniak - einen ehemaligen Nachbarn und Mitabsolventen der Homestead High School in Cupertino - im April 1977 im "Good Earth Building" am Stevens Creek Boulevard besucht hatte, um einige von ihm geschriebene Programme vorzuführen. Woz stellte Dana Mike Markkula vor, der ihm sofort einen Job anbot. Er war der erste Anwendungssoftware-Ingenieur des Unternehmens und entwickelte Programme für den Apple II. Redington erinnert sich: "Ich entwickelte mehrere Demonstrationsprogramme, darunter eine freihändige, augengesteuerte Version von Breakout mit Gesichtselektroden und ein von Star Wars inspiriertes Programm, das die hochauflösenden Farbgrafiken, Animationen, den Sound und die benutzerdefinierten Schriftarten des Apple II hervorhob. Woz zeigte es Steve Jobs, aber Jobs, der kein Programmierer war, sah damals keinen großen Wert darin.' In einem Interview von 2013 mit