1 / 2

Beschreibung

Studio Ladislas KONARZEWSKI (1865-1891) INTERESSANT ALBUM PHOTOGRAPHIQUE, vers 1890, à reliure en percaline rouge gauffré or "Souvenirs de Saint-Jean-de-Luz", comprenant un panorama de la baie de Saint-Jean-de-Luz depuis Sainte Barbe jusqu'au fort de Socoa et cinq photographies format 10 x 15 cm représentant la Maison de l'Infante, le fort de Socoa et la baie de Saint-Jean-de-Luz depuis la colline de Bordagain. (Bon état général)

486 
Los anzeigen
<
>

Studio Ladislas KONARZEWSKI (1865-1891) INTERESSANT ALBUM PHOTOGRAPHIQUE, vers 1890, à reliure en percaline rouge gauffré or "Souvenirs de Saint-Jean-de-Luz", comprenant un panorama de la baie de Saint-Jean-de-Luz depuis Sainte Barbe jusqu'au fort de Socoa et cinq photographies format 10 x 15 cm représentant la Maison de l'Infante, le fort de Socoa et la baie de Saint-Jean-de-Luz depuis la colline de Bordagain. (Bon état général)

Schätzwert 50 - 100 EUR

* Zzgl. Aufgeld.
Siehe Auktionsbedingungen, um die Höhe des Aufgeldes zu berechnen.

Aufgeld: 24 %
Order platzieren

In der Auktion am Samstag 03 Aug : 14:00 (MESZ)
saint-jean-de-luz, Frankreich
Côte Basque Enchères Lelièvre - Cabarrouy
+33559233853
Katalog ansehen Allgemeine Auktionsbedingungen ansehen Auktionsinformationen

Lieferung an
Die Adresse ändern
Die Lieferung ist optional..
Sie können sich für das Lieferunternehmen Ihrer Wahl entscheiden.
Der angezeigte Preis beinhaltet weder Zuschlag noch Aufgeld.

Dies könnte Ihnen auch gefallen

FRATELLI ALINARI (19th) Circle, Dom, Duomo, Florenz, around 1880, albumen paper print Fratelli Alinari (19. Jahrhundert) Kreis: Blick über die Dächer von Florenz 'Italien: Kathedrale von Florenz", um 1880, Albuminpapierabzug Technik: Albumin-Papierdruck, auf Karton aufgezogen Beschriftung: Im unteren Teil auf dem Träger beschriftet: "Italien: Der Dom zu Florenz". Datierung: c. 1880 Beschreibung: Cattedrale metropolitana di Santa Maria del Fiore. Sie wurde am 24. März 1436 von Papst Eugen IV. geweiht und trägt den Titel einer "Basilica minor". Originalaufnahme mit hoher Detailschärfe. Ein frühes Zeugnis der Reisefotografie. Um die Mitte des 19. Jahrhunderts reisten immer mehr Touristen aus bürgerlichen Kreisen nach Italien. Fotografieren war damals nur mit großem Zeitaufwand und mit teurer, unhandlicher Ausrüstung möglich. Umso dankbarer waren viele Touristen für die Arbeit der professionellen Fotostudios vor Ort, um ein Souvenir aus dem Urlaub mit nach Hause zu bringen oder als Erinnerungsstück zu sammeln. Berühmte Fotografen wie Carlo Naya, Giorgio Sommer und die Gebrüder Alinari fotografierten die berühmtesten Sehenswürdigkeiten ihrer Heimatstädte und reisten selbst, um die Lieblingsziele ihrer Kunden zu fotografieren und als Albuminabzüge anzubieten. Auch antike Kunstschätze wurden fotografiert und den Reisenden angeboten. Die hochwertigen Fotografien von Skulpturen und Fresken leisteten weiterhin einen wichtigen Beitrag zur Dokumentation der Kunstschätze und machten sie Gelehrten aus ganz Europa zugänglich, die bisher auf Kopien oder Stiche angewiesen waren, wenn sie das Original nicht selbst sehen konnten. Die "Fratelli Alinari" in Florenz sind das älteste noch existierende Fotounternehmen der Welt: Sie wurden 1852 gegründet, gut zwei Jahrzehnte nachdem es dem französischen Erfinder Joseph Nicéphore Niépce gelungen war, ein Bild auf eine Zinnplatte zu bannen. Die Brüder Alinari hießen Romualdo (1830-1891), Leopoldo (1832-1865) und Giuseppe (1836-1892). Leopoldo begann während der Daguerreotypie mit dem Fotografieren und arbeitete für den Lithografen Guiseppe Bardi, mit dem er 1850 ein gemeinsames Fotoatelier gründete. Im Jahr 1854 kaufte Leopoldo die Anteile von Bardi und gründete zusammen mit seinen Brüdern das Studio Fratelli Alinari. Es wurde zu einem der wichtigsten italienischen Ateliers des 19. Jahrhunderts und später zu einem der größten Fotoarchive der Welt, das noch heute existiert. Stichworte: Italien Ansicht, Reisefotografie, Architekturfotografie, Dokumentarfotografie, Dokumentation, Fotoalbum, Santa Maria del Fiore, Kirchengebäude, Kathedrale, Kuppelkirche, Kulturdenkmal, 19. Jahrhundert, Historismus, Städte, Italien, Format: Pappe: 29,3 cm x 34,0 cm (11,5 x 13,4 in), Abbildung: 18,6 cm x 24,5 cm (7,3 x 9,6 in)

FRATELLI ALINARI (19th) Circle, Tivoli with temple of Vesta, around 1880, albumen paper print Fratelli Alinari (19. Jahrhundert) Kreis: Die Wasserfälle von Tivoli Blick auf den Wasserfall, die Schluchten und hinauf zum Vesta-Tempel von der gegenüberliegenden Seite, um 1880, Albumenpapierabzug Technik: Albuminpapierabzug, auf Karton aufgezogen Beschriftung: Im unteren Teil auf dem Träger beschriftet: "Italien: Die Wasserfälle bei Tivoli". Datierung: c. 1880 Beschreibung: Tivoli war schon in der Antike wegen seiner spektakulären Lage und der dramatischen Wasserfälle berühmt und übte eine magische Anziehungskraft auf Künstler aus. Originalfotografie mit hoher Detailschärfe. Ein frühes Beispiel der Reisefotografie. Um die Mitte des 19. Jahrhunderts reisten immer mehr Touristen aus bürgerlichen Kreisen nach Italien. Fotografieren war damals nur mit großem Zeitaufwand und mit teurer, unhandlicher Ausrüstung möglich. Umso dankbarer waren viele Touristen für die Arbeit der professionellen Fotostudios vor Ort, um ein Souvenir aus dem Urlaub mit nach Hause zu bringen oder als Erinnerungsstück zu sammeln. Berühmte Fotografen wie Carlo Naya, Giorgio Sommer und die Gebrüder Alinari fotografierten die berühmtesten Sehenswürdigkeiten ihrer Heimatstädte und reisten selbst, um die Lieblingsziele ihrer Kunden zu fotografieren und als Albuminabzüge anzubieten. Auch antike Kunstschätze wurden fotografiert und den Reisenden angeboten. Die hochwertigen Fotografien von Skulpturen und Fresken leisteten weiterhin einen wichtigen Beitrag zur Dokumentation der Kunstschätze und machten sie Gelehrten aus ganz Europa zugänglich, die bisher auf Kopien oder Stiche angewiesen waren, wenn sie das Original nicht selbst sehen konnten. Die "Fratelli Alinari" in Florenz sind das älteste noch existierende Fotounternehmen der Welt: Sie wurden 1852 gegründet, gut zwei Jahrzehnte nachdem es dem französischen Erfinder Joseph Nicéphore Niépce gelungen war, ein Bild auf eine Zinnplatte zu bannen. Die Brüder Alinari hießen Romualdo (1830-1891), Leopoldo (1832-1865) und Giuseppe (1836-1892). Leopoldo begann während der Daguerreotypie mit dem Fotografieren und arbeitete für den Lithografen Guiseppe Bardi, mit dem er 1850 ein gemeinsames Fotoatelier gründete. Im Jahr 1854 kaufte Leopoldo die Anteile von Bardi und gründete zusammen mit seinen Brüdern das Studio Fratelli Alinari. Es wurde zu einem der wichtigsten italienischen Ateliers des 19. Jahrhunderts und später zu einem der größten Fotoarchive der Welt, das noch heute existiert. Stichworte: Italien-Ansicht, Reisefotografie, Architekturfotografie, Dokumentarfotografie, Dokumentation, Fotoalbum, Tivoli, Latium, Vesta-Tempel, Rundtempel, Wasserfälle, 19. Jahrhundert, Historismus, Natur, Italien, Größe: Pappe: 36,8 cm x 30,8 cm (14,5 x 12,1 in), Abbildung: 24,9 cm x 19,5 cm (9,8 x 7,7 in)

FRATELLI ALINARI (19th), View of Mount Vesuvius and the surrounding countryside, around 1880, albume Fratelli Alinari (19. Jahrhundert): Blick auf den Vesuv und die umliegende Landschaft mit einem Reisenden, der einen Esel führt, bei Neapel, um 1880, Albumenpapierabzug Technik: Albumin-Papierdruck Inschrift: Unten mittig in der Druckplatte signiert: "(Ed. ne Alinari)". Unten in der Mitte in der Druckplatte beschriftet: "Napoli - Dintorni. Vesuvio. La funicolare.". Unten mittig in der Druckplatte nummeriert: "P.e I.a N.o 11696.". Datum: c. 1880 Beschreibung: Originalfotografie mit hoher Detailschärfe. Ein frühes Beispiel der Reisefotografie. Um die Mitte des 19. Jahrhunderts reisten immer mehr Touristen aus bürgerlichen Kreisen nach Italien. Fotografieren war damals nur mit großem Zeitaufwand und mit teurer, unhandlicher Ausrüstung möglich. Umso dankbarer waren viele Touristen für die Arbeit der professionellen Fotostudios vor Ort, um ein Souvenir aus dem Urlaub mit nach Hause zu bringen oder als Erinnerungsstück zu sammeln. Berühmte Fotografen wie Carlo Naya, Giorgio Sommer und die Gebrüder Alinari fotografierten die berühmtesten Sehenswürdigkeiten ihrer Heimatstädte und reisten selbst, um die Lieblingsziele ihrer Kunden zu fotografieren und als Albuminabzüge anzubieten. Auch antike Kunstschätze wurden fotografiert und den Reisenden angeboten. Die hochwertigen Fotografien von Skulpturen und Fresken leisteten weiterhin einen wichtigen Beitrag zur Dokumentation der Kunstschätze und machten sie Gelehrten aus ganz Europa zugänglich, die bisher auf Kopien oder Stiche angewiesen waren, wenn sie das Original nicht selbst sehen konnten. Die "Fratelli Alinari" in Florenz sind das älteste noch existierende Fotounternehmen der Welt: Sie wurden 1852 gegründet, gut zwei Jahrzehnte nachdem es dem französischen Erfinder Joseph Nicéphore Niépce gelungen war, ein Bild auf eine Zinnplatte zu bannen. Die Brüder Alinari hießen Romualdo (1830-1891), Leopoldo (1832-1865) und Giuseppe (1836-1892). Leopoldo begann während der Daguerreotypie mit dem Fotografieren und arbeitete für den Lithografen Guiseppe Bardi, mit dem er 1850 ein gemeinsames Fotoatelier gründete. Im Jahr 1854 kaufte Leopoldo die Anteile von Bardi und gründete zusammen mit seinen Brüdern das Studio Fratelli Alinari. Es wurde zu einem der wichtigsten italienischen Ateliers des 19. Jahrhunderts und später zu einem der größten Fotoarchive der Welt, das noch heute existiert. Stichworte: Italienansicht, Dokumentarfotografie, Reisefotografie, Vesuv, Vulkan, Landschaftspanorama, 19. Jahrhundert, Historismus, Landschaft, Italien, Pompeji (Kampanien), Format: Albumenpapier: 19,7 cm x 25,6 cm (7,8 x 10,1 in)

FRATELLI ALINARI (19th) Circle, Old Palace, Florenz, around 1880, albumen paper print Fratelli Alinari (19. Jahrhundert) Kreis: Palazzo Vecchio, Rathaus von Florenz, Italien, um 1880, Albumenpapierabzug Technik: Albuminpapierabzug, auf Karton aufgezogen Datum: c. 1880 Beschreibung: Unten in der Mitte des Kartons beschriftet. Originalfotografie mit hoher Detailschärfe. Ein frühes Zeugnis der Reisefotografie. Um die Mitte des 19. Jahrhunderts reisten immer mehr Touristen aus bürgerlichen Kreisen nach Italien. Fotografieren war damals nur mit großem Zeitaufwand und teurer, unhandlicher Ausrüstung möglich. Umso dankbarer waren viele Touristen für die Arbeit der professionellen Fotostudios vor Ort, um für die Daheimgebliebenen ein Andenken aus der Ferne mitzubringen oder als Souvenir zu sammeln. Berühmte Fotografen wie Carlo Naya, Giorgio Sommer oder die Gebrüder Alinari fotografierten die berühmtesten Sehenswürdigkeiten ihrer Heimatstädte und gingen selbst auf Reisen, um die beliebtesten Ziele ihrer Kunden zu fotografieren und als Albuminabzüge anzubieten. Auch antike Kunstschätze wurden fotografiert und den Reisenden angeboten. Die hochwertigen Fotografien von Skulpturen und Fresken leisteten weiterhin einen wichtigen Beitrag zur Dokumentation von Kunstschätzen und machten sie Gelehrten aus ganz Europa zugänglich, die zuvor auf Abzeichnungen oder Stiche angewiesen waren, wenn sie das Original nicht selbst betrachten konnten. Die "Fratelli Alinari" in Florenz sind das älteste noch existierende Fotounternehmen der Welt: Gegründet 1852, gut zwei Jahrzehnte nachdem es dem französischen Erfinder Joseph Nicéphore Niépce gelungen war, ein Bild auf eine Zinnplatte zu bannen. Die Brüder Alinari hießen Romualdo (1830-1891), Leopoldo (1832-1865) und Giuseppe (1836-1892). Leopoldo begann in der Zeit der Daguerreotypie zu fotografieren und arbeitete für den Lithographen Guiseppe Bardi, mit dem er 1850 ein gemeinsames Fotostudio gründete. Im Jahr 1854 kaufte Leopoldo die Anteile von Bardi und gründete zusammen mit seinen Brüdern das Studio Fratelli Alinari. Es wurde zu einem der wichtigsten italienischen Ateliers des 19. Jahrhunderts und später zu einem der größten Fotoarchive der Welt, das noch heute existiert. Stichworte: 19. Jahrhundert, Historismus, Architektur, Italien, Format: Pappe: 31,0 cm x 37,0 cm (12,2 x 14,6 in), Abbildung: 18,8 cm x 24,5 cm (7,4 x 9,6 in)