Beschreibung

Osborn, MaxGraphiker der Gegenwart. Emil Orlik. Mit einer signierten Original-Zeichnung und zahlr. Abb. Berlin, Verlag Neue Kunsthandlung, 1920. 48 S. 8°. Ill. OKt. (etwas fleckig und bestoßen). Orlik, Emil Osborn, Max Graphiker der Gegenwart. Emil Orlik. Mit einer signierten Original-Zeichnung und zahlr. Abb. Berlin, Verlag Neue Kunsthandlung, 1920. 48 S. 8°. Ill. OKt. (etwas fleckig und bestoßen). Zweiter Band der Reihe. Die signierte Zeichnung in Bleistift auf dem vorderen fliegenden Vorsatz ausgeführt, datiert 14. Dezember 1922. - Buchblock gebrochen. Papierbedingt gebräunt. Unikatäres Exemplar mit der schwungvollen Zeichnung. With one signed original drawing and numerous ill. Ill. orig. hardcover (somewhat stained and bumped). - Second volume of the series. Signed drawing executed in pencil on the front flyleaf, dated December 14, 1922. - Bookblock broken. Paper browned. Unique copy with the lively drawing. Dieses Werk ist regelbesteuert. Auf den Zuschlagspreis fallen 23,95% Aufgeld sowie auf den Rechnungsendbetrag 7% (Bücher) bzw. 19% Mehrwertsteuer in der Europäischen Union an. This work is subject to the regular margin scheme. There is a 23.95% buyer's premium on the hammer price and 7% (Books) or 19% VAT on the final invoice amount in the European Union.

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Osborn, MaxGraphiker der Gegenwart. Emil Orlik. Mit einer signierten Original-Zeichnung und zahlr. Abb. Berlin, Verlag Neue Kunsthandlung, 1920. 48 S. 8°. Ill. OKt. (etwas fleckig und bestoßen). Orlik, Emil Osborn, Max Graphiker der Gegenwart. Emil Orlik. Mit einer signierten Original-Zeichnung und zahlr. Abb. Berlin, Verlag Neue Kunsthandlung, 1920. 48 S. 8°. Ill. OKt. (etwas fleckig und bestoßen). Zweiter Band der Reihe. Die signierte Zeichnung in Bleistift auf dem vorderen fliegenden Vorsatz ausgeführt, datiert 14. Dezember 1922. - Buchblock gebrochen. Papierbedingt gebräunt. Unikatäres Exemplar mit der schwungvollen Zeichnung. With one signed original drawing and numerous ill. Ill. orig. hardcover (somewhat stained and bumped). - Second volume of the series. Signed drawing executed in pencil on the front flyleaf, dated December 14, 1922. - Bookblock broken. Paper browned. Unique copy with the lively drawing. Dieses Werk ist regelbesteuert. Auf den Zuschlagspreis fallen 23,95% Aufgeld sowie auf den Rechnungsendbetrag 7% (Bücher) bzw. 19% Mehrwertsteuer in der Europäischen Union an. This work is subject to the regular margin scheme. There is a 23.95% buyer's premium on the hammer price and 7% (Books) or 19% VAT on the final invoice amount in the European Union.

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Startpreis  360 EUR

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Aufgeld: 28.95 %
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Auktionsschluss ab dem
Sonntag 04 Aug - 19:00 (MESZ)
berlin, Deutschland
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+493022667700
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Emil Orlik, "Insulinde" auch genannt "Der Zoologe Ernst Haeckel auf der Insulinde", an der Reling eines Schiffes stehender älterer Mann mit Hut und in die Ferne gerichtetem Blick, siehe Werksverzeichnis Glöckner 208, Radierung (Aquatinta, Kaltnadel und Roulette), unter der Darstellung rechts in Blei signiert "Orlik" und in der Platte links datiert und betitelt "1901 Insulinde ", in der unteren linken Blattecke Stempel "Orlik" und in Blei "59 Ernst Haeckel", größerer geschlossener Einriss, leichte Altersspuren, unter Passepartout geheftet, Darstellungsmaße ca. 19,8 x 16,2 cm, Blattmaße ca. 39,5 x 33 cm. Künstlerinfo: dt.-jüdischer Maler, Graphiker, Fotograf und Kunstgewerbler (1870 Prag bis 1932 Berlin), studierte ab 1891 an der Akademie München bei Wilhelm von Lindenschmit dem Jüngeren und Johann Leonhard Raab sowie an der Privatschule von Heinrich Knirr, 1898 Englandaufenthalt, 1900-01 Studium des japanischen Farbenholzschnitts in Japan, 1903-04 in Wien, 1905-32 Professor an der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums bzw. den Vereinigten Staatsschulen Berlin, unternahm 1911 ausgedehnte Reise nach Ägypten, Nubien, China, Korea, Japan und Sibirien, 1924 Nordamerikareise, zeitweise Mitarbeiter der Münchner Zeitschrift „Jugend“, Mitglied der Akademie der Künste Berlin, Mitglied der Wiener und Münchner Secession, im Verein Berliner Künstler, dem Deutschen Künstlerbund Weimar und dem Deutschen Werkbund, Ehrenmitglied des Vereins für Originalradierung Berlin, tätig in Berlin-Charlottenburg, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Matrikel der Akademie München und Wikipedia.