Deér, KatalinPresent Things. Ausstellungskatalog mit beigelegtem Original-Kunsto…
Beschreibung

Deér, KatalinPresent Things. Ausstellungskatalog mit beigelegtem Original-Kunstobjekt. Köln, Snoeck, 2009. Quer-8°. Illustrierte OBroschur, zusammen mit dem Betonguss eingelegt in OPp.-Schachtel. Deér, Katalin Present Things. Ausstellungskatalog mit beigelegtem Original-Kunstobjekt. Köln, Snoeck, 2009. Quer-8°. Illustrierte OBroschur, zusammen mit dem Betonguss eingelegt in OPp.-Schachtel. Vorzugsausgabe mit dem Kunstwerk bestehend aus einer Photographie in einem Betonguss (23 x 16,5 x 2 cm). Dieses verso in Bleistift signiert, nummeriert, datiert und bezeichnet, eines von 15 Exemplaren. - Sehr guter Zustand. Dieses Werk ist regelbesteuert. Auf den Zuschlagspreis fallen 23,95% Aufgeld sowie auf den Rechnungsendbetrag 7% (Bücher) bzw. 19% Mehrwertsteuer in der Europäischen Union an. This work is subject to the regular margin scheme. There is a 23.95% buyer's premium on the hammer price and 7% (Books) or 19% VAT on the final invoice amount in the European Union.

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Deér, KatalinPresent Things. Ausstellungskatalog mit beigelegtem Original-Kunstobjekt. Köln, Snoeck, 2009. Quer-8°. Illustrierte OBroschur, zusammen mit dem Betonguss eingelegt in OPp.-Schachtel. Deér, Katalin Present Things. Ausstellungskatalog mit beigelegtem Original-Kunstobjekt. Köln, Snoeck, 2009. Quer-8°. Illustrierte OBroschur, zusammen mit dem Betonguss eingelegt in OPp.-Schachtel. Vorzugsausgabe mit dem Kunstwerk bestehend aus einer Photographie in einem Betonguss (23 x 16,5 x 2 cm). Dieses verso in Bleistift signiert, nummeriert, datiert und bezeichnet, eines von 15 Exemplaren. - Sehr guter Zustand. Dieses Werk ist regelbesteuert. Auf den Zuschlagspreis fallen 23,95% Aufgeld sowie auf den Rechnungsendbetrag 7% (Bücher) bzw. 19% Mehrwertsteuer in der Europäischen Union an. This work is subject to the regular margin scheme. There is a 23.95% buyer's premium on the hammer price and 7% (Books) or 19% VAT on the final invoice amount in the European Union.

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Mary Bauermeister, "getting organised" datiert 1971-72, rückseitig handschriftlich signiert Mary Bauermeister, nummeriert 196-Z, unikatäre Komposition aus Flusskieseln und Sand auf einer Spanplatte, einzigartig filigrane Anordnung von nach Größe und Farbe sortierten Flusskieselchen, mittig geometrisch sortiert und ansteigend mit interessanten Blickwinkeln, von einer Ecke aus als dreidimensionales Gebirge aufragend, rückseitig Wandhalterung, einige wenige Steinchen fehlen, Maße 50 x 50 x 12 cm. Beigegeben: 2010 handsigniertes und gewidmetes Buch zur Ausstellung: Mary Bauermeister, Welten in der Schachtel - Mary Bauermeister und die experimentelle Kunst der 1960er Jahre, Wilhelm Hack Museum, Ludwigshafen am Rhein 2010, Kerber Art Verlag. Künstlerinfo: deutsche Künstlerin und Gartengestalterin (1934 Frankfurt a.M. bis 2023 Bergisch Gladbach), wurde schon am Gymnasium vom Zeichenlehrer Günther Ott gefördert, studiert an der Hochschule für Gestaltung in Ulm, verlässt diese jedoch nach einem Semester wieder, um an der Staatlichen Schule für Kunst und Handwerk in Saarbrücken bei Otto Steinert zu studieren, ab 1956 als freischaffende Künstlerin in Köln, 1960 Eröffnung eines Studios in Köln, das große Bekanntheit für Musiker und Künstler erlangte und durch seine intermedialen Vorstellungen die Arbeiten zahlreichen Künstler beeinflusste, sie stellt auf zahlreichen, auch internationalen, Einzel- und Gruppenausstellungen aus, lebt und arbeitet zeitweise in New York, in den 1970er Jahren verlagert sie ihren Lebensmittelpunkt jedoch wieder nach Rösrath bei Köln und erschafft dort in ihrem Haus mit Garten ein Gesamtkunstwerk, sie hält sich jedoch weiterhin regelmäßig in New York auf, in den 1980er Jahren erschafft sie weitere Gärten mit ihren Kunstwerken als Gesamtkomposition, sie war Mitglied der Fluxus-Bewegung. Quelle: Ausstellungskatalog Mary Bauermeister - Welten in der Schachtel, zur Ausstellung Mary Bauermeister und die experimentelle Kunst der 1960er Jahre, Wilhelm-Hack-Museum Ludwigshafen am Rhein, Kerber Art Verlag 2010, S. 151 ff.

Astrid Lowack, "Falling Asleep" abstrakte Fotokomposition, für die Arbeiten Lowacks ist dieses Motiv paradigmatisch, einmal zeigt sich im Lichtspiel auf dem bewegten Wasser ihr an den Impressionismus angelehntes Kunstverständnis, wie auch ihre Bereitschaft zur farblichen Irritation und Entfremdung, das bewegte Wasser als dominierendes transzendentes Bildelement eröffnet eine Sinneswelt zwischen Bewusstem und Unbewusstem beim Übergang in die Traumwelt ("Falling Asleep"), mit dem in der linken Bildhälfte aus der Wasseroberfläche herausblickenden Auge, in welchem sich der Betrachter gespiegelt sehen kann, eröffnet sich gleichsam etwas Reizvoll-Unbestimmtes; das Auge kann etwa ein in Albträumen Ertrinkendes sein oder das Abgleiten in die menschliche Phantasie und Traumwelt symbolisieren, in jedem Fall bewirken die Bildelemente gemeinsam eine autosuggestive, für Lowack typische, fast einem Strudel gleiche fesselnde Faszinationskraft, dem sich der Beobachter nicht entziehen kann, so kommentierte der Deutsche Kunsthistoriker Klaus Honnef Lowacks Stil: "Je länger man die Bilder von Astrid Lowack betrachtet, und vor allem, je intensiver, desto deutlicher scheinen sich Konturen von Mustern und Formationen abzuzeichnen, [...] als ob sich in den vielfältigen Farb-Formgebilden eine Welt offenbaren würde, die noch im Entstehen begriffen ist", zit. nach dem Ausstellungskatalog "The Elements of Transcendence" aus dem Jahr 2019, dieser beigegeben, Fotodruck auf Leinwand, rückseitig auf dem Keilrahmen ligiert monogrammiert und für die Künstlerin in typischer Weise betitelt "FALLING ASLEEP", datiert "2019" sowie bezüglich der Auflage des limitierten Drucks nummeriert "1/6", Falzmaße ca. 97 x 97 cm. Künstlerinfo: dt. Fotokünstlerin (1969 Bamberg), seit 1991 Selbstständigkeit im Bereich Marketing und Werbung, seit 1997 freiberufliche Diplom-Designerin, seit 2011 als Foto-Künstlerin tätig, ihren zunehmend international anerkannten Fotokompositionen wurden in den vergangenen Jahren deutschlandweit Ausstellungen gewidmet, darunter in Berlin, Karlsruhe, Brühl und Köln, sie lebt und arbeitet in der Nähe von Amsterdam, Quelle: Internet.