Photographische Gesellschaft BerlinAnsichten von Berlin. Mit 30 Originalphotogra…
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Photographische Gesellschaft BerlinAnsichten von Berlin. Mit 30 Originalphotographien. Vintages, Albuminabzüge. Je ca. 18 x 28 bzw. 28 x 18 cm, jeweils auf Originalkarton, 31 x 39 bzw. 39 x 31 cm, aufgezogen, diese mit Titel und Verlagsaufdruck "Photographische Gesellschaft Berlin am Dönhofsplatz". Lose eingelegt in gold- und schwarzgeprägter, roter Original Lwd.-Flügelmappe mit reicher floraler und ornamentaler Vergoldung (etwas berieben und fleckig, ein Flügel und Rücken mit kl. Einriss). Berlin Photographische Gesellschaft Berlin Ansichten von Berlin. Mit 30 Originalphotographien. Vintages, Albuminabzüge. Je ca. 18 x 28 bzw. 28 x 18 cm, jeweils auf Originalkarton, 31 x 39 bzw. 39 x 31 cm, aufgezogen, diese mit Titel und Verlagsaufdruck "Photographische Gesellschaft Berlin am Dönhofsplatz". Lose eingelegt in gold- und schwarzgeprägter, roter Original Lwd.-Flügelmappe mit reicher floraler und ornamentaler Vergoldung (etwas berieben und fleckig, ein Flügel und Rücken mit kl. Einriss). Prachtvolle Folge von Berlin-Ansichten zeigt u.a. Gendarmenmarkt, Criminal-Gericht Moabit, Schlossbrücke, Unter den Linden, Brandenburger Tor, Königsplatz, Hallesches Tor, Nationalgalerie, Museum für Völkerkunde, Börse, Neue Wache, Königliches Schloss, Palais des Fürsten Bismarck, Schloßportal, Universität, Zeughaus, Opernhaus, Palais des Kronprinzen, Schauspielhaus, Bibliothek, Denkmal auf dem Kreuzberg uva. - Die Photographische Gesellschaft wurde 1862 vom Ingenieur und Chemiker Albert Werckmeister (1827-1871) und seinem Schwiegervater ins Leben gerufen. Um die Jahrhundertwende hatte sie Niederlassungen in Paris, London und New York. 1927 wurde sie vom Kunstverlag Franz Hanfstaengl übernommen. - Ein Karton mit Knickspur. Einige wenige Kartons leicht fleckig. Insgesamt sehr gutes Exemplar mit stimmungsvollen und nuancierten Abzügen. Berlin - With 30 original photographs. Vintages, albumen prints. Each mounted on original cardboard, each with title and publisher's imprint. Loosely inserted in gold and black embossed, red original cloth portfolio with rich floral and ornamental gilding (somewhat rubbed and stained, one wing and spine with small tear). - Splendid series of Berlin views. - The Photographische Gesellschaft was founded in 1862 by the engineer and chemist Albert Werckmeister (1827-1871) and his father-in-law. Around the turn of the century it had branches in Paris, London and New York. In 1927 it was taken over by the art publisher Franz Hanfstaengl. - One cardboard with crease. A few cardboards slightly stained. Overall a very good copy with atmospheric and nuanced prints. Dieses Werk ist regelbesteuert. Auf den Zuschlagspreis fallen 23,95% Aufgeld sowie auf den Rechnungsendbetrag 7% (Bücher) bzw. 19% Mehrwertsteuer in der Europäischen Union an. This work is subject to the regular margin scheme. There is a 23.95% buyer's premium on the hammer price and 7% (Books) or 19% VAT on the final invoice amount in the European Union.

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Heinrich Zille, Tanzendes Paar junges, sich küssendes Paar beim Tanz, schwarze Kreide auf Papier, um 1910-15, rechts unten signiert "H. Zille", eine vergleichbare, jedoch farbige Zeichnung ist datiert 1913 wurde 5/1994 bei Auktionshaus Villa Grisebach versteigert, rückseitig Stempel "Sammlung Prof. A. Klein Berlin", Stempel leicht durchschlagend, etwas verwischt, hinter Glas gerahmt, Blattmaße ca. 22,5 x 15,4 cm. Künstlerinfo: genannt "Pinselheinrich", bedeutender dt. Maler, Zeichner, Lithograph, Fotograf und Graphiker (1858 Radeburg bis 1929 Berlin), erste Lebensjahre in Radeburg, 1861-67 Kindheit in Dresden und Potschappel, ab 1867 in Berlin, zunächst Lithographenlehre bei Fritz Hecht, parallel Zeichenunterricht bei Theodor Hosemann an der königlichen Kunstschule, ab 1875 vorwiegend als Gebrauchsgraphiker, unter anderem in der Lithographieanstalt „Winckelmann & Söhne“, arbeitete 1877-1907 für die „Photographischen Gesellschaft Berlin“, parallel künstlerisch tätig, 1907 Entlassung wegen seiner gesellschaftskritischen Kunst, anschließend freiberuflich tätig, schuf Zeichnungen für die Zeitschriften "Simplicissimus", "Jugend" und "Die Lustigen Blätter" sowie die Berliner Satirezeitschrift "Ulk", Förderung durch seinen Freund Max Liebermann, 1903-13 Mitglied der Berliner Secession und zunehmender Erfolg, 1913 Ehrung mit dem Menzelpreis der "Berliner Illustrierten Zeitung", 1913 Gründungsmitglied und Vorstand der Freien Secession, auf Vorschlag Max Liebermanns 1924 Ernennung zum Prof. und Mitglied der Preußischen Akademie der Künste, 1928 große Retrospektive „Zilles Werdegang“ im Märkischen Museum Berlin, tätig in Berlin, Quelle: Thieme-Becker und Internet.