IsokratesIsocratis Scripta : Quae Quidem Nunc Extant, omnia, Graecolatina, postr…
Beschreibung

IsokratesIsocratis Scripta : Quae Quidem Nunc Extant, omnia, Graecolatina, postremo recognita: Hieronymo Wolfio Oetingensi interprete. Cum Rerum & verborum accurato Indice. Mit Holzschnitt-Druckermarke auf Titel. Basel, Waldkirch, 1613. 8 Bll., 927 S., 29 Bll. 8°. Pgt. d. Zt. mit spanischen Kanten und späterem RSchild (fleckig und etwas knitterig). Isokrates Isocratis Scripta : Quae Quidem Nunc Extant, omnia, Graecolatina, postremo recognita: Hieronymo Wolfio Oetingensi interprete. Cum Rerum & verborum accurato Indice. Mit Holzschnitt-Druckermarke auf Titel. Basel, Waldkirch, 1613. 8 Bll., 927 S., 29 Bll. 8°. Pgt. d. Zt. mit spanischen Kanten und späterem RSchild (fleckig und etwas knitterig). VD17 3:670052R. Grässe III, 434. - Vorderer fliegender Vorsatz erneuert, hinterer fehlend. Titelbl. mit restaurierter Fehlstelle und zeitgen. hs. Annotationen recto/verso. Etwas gebräunt und teils (wasser-)fleckig. With woodcut printer's mark on title. Contemporary vellum with Spanish edges and later spine label (spotted and somewhat creased). - Front flyleaf renewed, rear one missing. Title-page with restored missing part and contemporary handwritten annotations recto/verso. Somewhat browned and partly (water-)stained. Dieses Werk ist regelbesteuert. Auf den Zuschlagspreis fallen 23,95% Aufgeld sowie auf den Rechnungsendbetrag 7% (Bücher) bzw. 19% Mehrwertsteuer in der Europäischen Union an. This work is subject to the regular margin scheme. There is a 23.95% buyer's premium on the hammer price and 7% (Books) or 19% VAT on the final invoice amount in the European Union.

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IsokratesIsocratis Scripta : Quae Quidem Nunc Extant, omnia, Graecolatina, postremo recognita: Hieronymo Wolfio Oetingensi interprete. Cum Rerum & verborum accurato Indice. Mit Holzschnitt-Druckermarke auf Titel. Basel, Waldkirch, 1613. 8 Bll., 927 S., 29 Bll. 8°. Pgt. d. Zt. mit spanischen Kanten und späterem RSchild (fleckig und etwas knitterig). Isokrates Isocratis Scripta : Quae Quidem Nunc Extant, omnia, Graecolatina, postremo recognita: Hieronymo Wolfio Oetingensi interprete. Cum Rerum & verborum accurato Indice. Mit Holzschnitt-Druckermarke auf Titel. Basel, Waldkirch, 1613. 8 Bll., 927 S., 29 Bll. 8°. Pgt. d. Zt. mit spanischen Kanten und späterem RSchild (fleckig und etwas knitterig). VD17 3:670052R. Grässe III, 434. - Vorderer fliegender Vorsatz erneuert, hinterer fehlend. Titelbl. mit restaurierter Fehlstelle und zeitgen. hs. Annotationen recto/verso. Etwas gebräunt und teils (wasser-)fleckig. With woodcut printer's mark on title. Contemporary vellum with Spanish edges and later spine label (spotted and somewhat creased). - Front flyleaf renewed, rear one missing. Title-page with restored missing part and contemporary handwritten annotations recto/verso. Somewhat browned and partly (water-)stained. Dieses Werk ist regelbesteuert. Auf den Zuschlagspreis fallen 23,95% Aufgeld sowie auf den Rechnungsendbetrag 7% (Bücher) bzw. 19% Mehrwertsteuer in der Europäischen Union an. This work is subject to the regular margin scheme. There is a 23.95% buyer's premium on the hammer price and 7% (Books) or 19% VAT on the final invoice amount in the European Union.

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*TIRAQUEAU (André). Opera omnia, quae hactemus extant, Septem Tomis distincta: quorum hic Primus continet libros: De Nobibilitate et Ivre Primigeniorum [...] Frankfurt, sn, 1574. Folio mit [12] ff. (darunter der Titel in einer sehr schönen gestochenen Umrahmung mit gestochenem Wappen auf der Rückseite, ein großes gestochenes Wappen in der Widmung und ein schönes gestochenes Porträt des Autors), 531 S. und [19] ff. des Index. Reste von Einbänden (erste Holzschicht mit Resten von Verschlüssen und Rücken). Der Rechtsgelehrte André Tiraqueau (1488-1558), Provisorischer Richter und Generalleutnant des Seneschalls von Poitou in Fontenay-le-Comte, empfing in seinem Cénacle de Fontenay-le-Comte (einem Gelehrtenkreis, der sich hauptsächlich aus Juristen und bedeutenden Humanisten zusammensetzte, Philosophen, Kennern der antiken Literatur, Philologen, Historikern und Ärzten) die jungen Mönche Pierre Lamy und François Rabelais, der ihn als Vorbild für die Figur des Trinquamelle in Gargantua und Pantagruel nahm. Das Dritte Buch ist zudem größtenteils von Tiraqueaus De legibus ("Abhandlung über die Gesetze") inspiriert. Er unterhielt freundschaftliche Beziehungen zu Christofle de Thou, Michel de l'Hospital und Charles Dumoulin. Im Jahr 1541 wurde er vom König in das Parlament von Paris berufen, nachdem er einige Jahre zuvor einen Sitz im Parlament von Bordeaux abgelehnt hatte. Aufgrund seines enzyklopädischen Wissens und seines scharfen Verstandes wurde er von Théodore de Bèze als "Varron seines Jahrhunderts" bezeichnet. Das Werk von André Tiraqueau war für die Entwicklung der französischen Rechtskultur von größter Bedeutung und sehr erfolgreich. Er verfasste zahlreiche Abhandlungen, von denen die berühmtesten De nobilitate ("Abhandlung über den Adel") und De poenis temperandis ("Abhandlung über die Mäßigung der Strafen") sind. Der Wert seiner von griechischen und lateinischen Autoren (Platon, Aristoteles, Galen und Cicero) inspirierten Schriften liegt nicht so sehr in der Bereitstellung neuer Lösungen, sondern vielmehr in dem Beitrag, den er in Zeiten der Unruhen zur Neuordnung der verschiedenen Rechtsinstitutionen an der Grenze zwischen gemeinem Recht und Gewohnheitsrecht leistete. Tiraqueau reaktivierte die Querelle des femmes, indem er in seiner Abhandlung De legibus connubialibus die Schutzfunktion des Ehemannes und damit die Überlegenheit des Mannes gegenüber der Frau bekräftigte. In Rabelais' Drittem Buch finden sich einige seiner Ideen durch Panurge wieder (Quelle: Wikipedia).

PAULUS DE MIDDELBURG. Paulina de recta Paschae celebratione. Fossombrone, Ottaviano Petrucci, 1513[Kolophon:] Impressum Forosempronii per spectabilem virum Octauianum petrutium ... anno Domini 1513 die octaua Iulii. Folio, mm. 320x205. Fester Pergamenteinband, erneuerte Schutzblätter. Papiere 396 nicht nummeriert. Register: a8 b6 c-s8 t10 ; A-O8 W6 P-2F8 2G6. Kalendertext in Rot und Schwarz gedruckt, zahlreiche holzgestochene Capilettera auf schwarzem Grund, runde Schrift. Auf der Rückseite des Frontispiz, Silographie, die einen Schild in den Armen von Papst Leo X. mit der Tiara und Schlüssel des heiligen Petrus überragt und von zwei Engeln, Wappen des Papstes auf c. a2r und auf dem Papier A1r Wappen des Widmungsträgers des zweiten Teils, Kaiser Maximilian unterstützt. Vier Holzschnittrahmen und ein ganzseitiger Holzschnitt. Am Ende des Bandes große typografische Marke. Restaurierung am inneren Rand der ersten Seiten, sporadische Gebrauchsspuren, gutes Exemplar mit breiten Rändern. Sehr seltene erste Ausgabe. Erstes Buch in Fossombrone gedruckt. Astronomische und astrologische Arbeit von einem der Lehrer von Kopernikus, der ihn als sein Mentor am Ende des Vorworts von De Revolutionibus erinnert: "Mathemata mathematicis scribuntur, quibus et hi nostri labores, si me non fallit opinio, videbuntur etiam reipublicae ecclesiasticae conducere aliquid, cuius principatum tua Sanctitas nunc tenet. Nam non ita multo ante sub Leo X cum in Concilio Lateranensi vertebatur quaestio de emendando kalendario ecclesiastico, quae tum indecisa hanc solummodo ob causam mansit, quod annorum et mensium magnitudines, atque Solis et Lunae motus nondum satis dimensi haberentur. Ex quo equidem tempore, his accuratius observandis, animum intendi, admonitus a praeclarissimo viro Domino Paulo episcopo Semproniensi, qui tum isti negotio praeerat. Quid autem praestiterim ea in re, tuae Sanctitatis praecipue, atque omnium aliorum doctorum mathematicorum iudicio relinquo, et ne plura de utilitate operis promittere tuae Sanctitati videar, quam praestare possim, nunc ad institutum transeo." [Mathematische Berechnungen und Fragen werden von und für Mathematiker geschrieben, von denen diese unsere Werke - wenn ich mich nicht irre - auch als nützlich für die Republik der Kirche angesehen werden, deren Leitung Eure Heiligkeit innehat. Vor nicht allzu langer Zeit wurde die Frage der Kalenderreform unter Leo X. auf dem Laterankonzil behandelt. Es wurde jedoch keine Entscheidung getroffen, da die Länge der Jahre und Monate sowie die Bewegungen von Sonne und Mond nicht hinreichend genau gemessen werden konnten. Von diesen Tagen an bemühte ich mich mit meinem Einfallsreichtum um genauere Beobachtungen, ermahnt von dem berühmtesten Mann, Dominus Paulus, Bischof von Fossombrone, dem damaligen Leiter der Kommission. Was ich in dieser Angelegenheit erreicht habe, überlasse ich vor allem dem Urteil Eurer Heiligkeit und aller anderen Doktoren der Mathematik. Und um nicht zu viel zu versprechen, wende ich mich nun dem Inhalt des Buches zu]Kopernikus stand in Kontakt mit Mathematikern, Astronomen und Astrologen Während seines Aufenthalts in Bologna ab 1497 war Kopernikus mit Mathematikern, Astronomen und Astrologen in Kontakt gekommen, einem wissenschaftlichen Umfeld, in dem Paulus de Middelburg hoch angesehen war. Die Beziehung zwischen Kopernikus und Paulus de Middelburg wird sehr genau in der Studie von R. S. Westman, die Kopernikus und der Astrologie gewidmet ist. Die beiden Gelehrten führten auch in späteren Jahren einen interessanten Briefwechsel. Welker findet in Gassendis Kommentar zu einem Brief von Paulus an Kopernikus textliche Belege für die Rolle und Bedeutung des Bischofs in den wissenschaftlichen Diskussionen seiner Zeit: "Seine Rolle und Bedeutung in den heftigen wissenschaftlichen Diskussionen seiner Zeit wird in Pierre Gassendis Kommentar zu einem Brief von Paulus an Kopernikus greifbar." Paulus de Middelburg, ca. 1455-1534, Arzt, Mathematiker, Astronom und Astrologe, wurde 1494 Bischof von Fossombrone. Er verfasste wichtige Werke über die Kalenderreform, und dieses gilt als sein Hauptwerk. Er legte dieses Buch dem Fünften Laterankonzil (1512-17) zur Prüfung der Kalenderreform vor. Er sprach sich gegen die Rückverlegung der Tagundnachtgleiche auf den 21. März aus und lehnte die Idee ab, den Mondzyklus aufzugeben oder Ostern auf einen festen Sonntag im Jahr zu legen. Das in zwei Teile gegliederte Werk ist ein typografisches Meisterwerk, das sich mit der Reform des Kalenders befasst, und die Illustrationen stammen wahrscheinlich von Francesco Griffo, dem berühmten Erfinder der kursiven Schrift von Manuzio, der zu dieser Zeit mit dem Drucker in Fossombrone zusammenarbeitete. Der wertvolle ganzseitige Holzschnitt besteht aus drei zusammenhängenden Teilen: der erste zeigt die Jungfrau in der Glorie mit dem Kind in einem Papstsaum, der zweite und dritte zeigen Christus am Kreuz, der sich vor Szenen aus der

ARISTOTELES - ALCIONIO, Pietro. Habes hoc in codice lector Aristotelis libros De generatione & interitu duos: Meteóron, hoc est sublimium quatuor: De mundo ... Quae Omnia Petrus Alcyonius de greco in latinum a se conversa nuc primum ex impressione repraesentanda curavit. Venetiis, Bernardinus Vitales, 1521 Folio. 310 x 214 mm. Fester Pergamenteinband, moderne Schutzblätter. Papiere 164 nicht nummeriert, darunter drei leere Blätter. Kolophon auf Papier H4r. Römische Schrift. Ovaler Stempel des früheren Besitzers auf der Vorderseite der Papiere A1 und N1. Besitzvermerk auf Papier A2. Kleine Reparaturen am unteren Rand des ersten Blattes. Kleine Holzwurmlöcher, die den Text nicht beeinträchtigen. Schönes, breitrandiges Exemplar. Originalausgabe der Übersetzung von Pietro Alcionio. Der Humanist P. Alcionio, 1487-1527, arbeitete nach seinem Griechischstudium in Venedig bei Marco Musuro da Candia als Korrektor bei dem Verleger und Drucker Aldo Manuzio. Im Jahr 1521 veröffentlichte er diese lateinische Übersetzung der verschiedenen Texte des Aristoteles und widmete das Werk Leo X. Neben "De generatione et corruptione" enthält der Band die Werke "Meteorologica", "De mundo" und "Parva naturalia". Bei De mundo handelt es sich um ein Werk mit unsicherer Zuweisung. Folio. 310x214 mm. Steifes Pergament, moderne Vorsätze. Unnumerierte 164 Blätter, einschließlich der drei leeren Blätter. Kolophon auf Blatt H4r. Römische Schrift. Ovaler Stempel des alten Besitzers auf der Vorderseite von Blatt A1 und Blatt N1. Handschriftlicher Vermerk auf Blatt A2. Minimale Reparaturen am unteren Rand des ersten Blattes. Kleine Holzwurmlöcher, die den Text nicht beeinträchtigen. Ein schönes, breitrandiges Exemplar. Erste Ausgabe der Übersetzung von Pietro Alcionio. Der Humanist P. Alcionio, 1487-1527, arbeitete nach seinem Griechischstudium in Venedig unter der Leitung von Marco Musuro da Candia als Korrektor bei dem Verleger und Typografen Aldo Manuzio. Im Jahr 1521 veröffentlichte er diese lateinische Übersetzung der verschiedenen Texte des Aristoteles und widmete das Werk Leo X. Neben "De generatione et corruptione" enthält der Band auch die Werke "Meteorologica", "De mundo" und "Parva naturalia". Bei De mundo handelt es sich um ein Werk mit unsicherer Zuschreibung.