Baudius, Dominicus Epistolarum centuriae tres (...) Editio nova. Mit gestoch. Ti…
Beschreibung

Baudius, Dominicus Epistolarum centuriae tres (...) Editio nova. Mit gestoch. Titelbl., gestoch. Porträt u. einigen Holzschnitt-Initialen. Amsterdam, Johannes Janssonius, 1647. 12°. Pgt. d. Zt. mit hs. RTitel, spanischen Kanten u. dreiseitig gefärbtem Schnitt (fleckig, VDeckel minimal aufgebogen). Baudius, Dominicus Epistolarum centuriae tres (...) Editio nova. Mit gestoch. Titelbl., gestoch. Porträt u. einigen Holzschnitt-Initialen. Amsterdam, Johannes Janssonius, 1647. 12°. Pgt. d. Zt. mit hs. RTitel, spanischen Kanten u. dreiseitig gefärbtem Schnitt (fleckig, VDeckel minimal aufgebogen). Selten, diese Ausgabe für uns im internationalen Handel derzeit nicht nachweisbar. - Im Innendeckel mit mont. Exlibris "Marc Cristoph Frauen Knecht" (Vgl. HAP Wolfenbüttel, Berlepsch Exlibris T. I, S. 131, Nr. 93). - Fliegender Vorsatz mit weiteren Eintragungen in Tinte u. Bleistift, Titelbl. unleserlich gestempelt, papierbedingt minimal u. sehr gleichmäßig gebräunt, nur vereinzelt mit Feuchtigkeitsflecken (überwiegend im Rand) u. tls. mit Anstreichungen. Insgesamt sehr gut erhalten, die Kupfer kräftig im Druck. With engraved title page, engraved portrait and some woodcut initials. Cont. vellum with handwritten title on spine and coloured edges on three sides (stained, cover minimally bent). Inside cover with mounted Exlibris "Marc Cristoph Frauen Knecht" - Flyleaf with further entries in ink and pencil, title page illegibly stamped, minimally and very evenly browned due to paper, only occasional dampstains (mainly in the margins) and occasional underlinings. Overall very well preserved, the copper engravings in bold impression.

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Baudius, Dominicus Epistolarum centuriae tres (...) Editio nova. Mit gestoch. Titelbl., gestoch. Porträt u. einigen Holzschnitt-Initialen. Amsterdam, Johannes Janssonius, 1647. 12°. Pgt. d. Zt. mit hs. RTitel, spanischen Kanten u. dreiseitig gefärbtem Schnitt (fleckig, VDeckel minimal aufgebogen). Baudius, Dominicus Epistolarum centuriae tres (...) Editio nova. Mit gestoch. Titelbl., gestoch. Porträt u. einigen Holzschnitt-Initialen. Amsterdam, Johannes Janssonius, 1647. 12°. Pgt. d. Zt. mit hs. RTitel, spanischen Kanten u. dreiseitig gefärbtem Schnitt (fleckig, VDeckel minimal aufgebogen). Selten, diese Ausgabe für uns im internationalen Handel derzeit nicht nachweisbar. - Im Innendeckel mit mont. Exlibris "Marc Cristoph Frauen Knecht" (Vgl. HAP Wolfenbüttel, Berlepsch Exlibris T. I, S. 131, Nr. 93). - Fliegender Vorsatz mit weiteren Eintragungen in Tinte u. Bleistift, Titelbl. unleserlich gestempelt, papierbedingt minimal u. sehr gleichmäßig gebräunt, nur vereinzelt mit Feuchtigkeitsflecken (überwiegend im Rand) u. tls. mit Anstreichungen. Insgesamt sehr gut erhalten, die Kupfer kräftig im Druck. With engraved title page, engraved portrait and some woodcut initials. Cont. vellum with handwritten title on spine and coloured edges on three sides (stained, cover minimally bent). Inside cover with mounted Exlibris "Marc Cristoph Frauen Knecht" - Flyleaf with further entries in ink and pencil, title page illegibly stamped, minimally and very evenly browned due to paper, only occasional dampstains (mainly in the margins) and occasional underlinings. Overall very well preserved, the copper engravings in bold impression.

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GEDIK (Simon) & ACIDALIUS (Valens). Disputatio perjucunda, qua Anonymus probare nititur Mulieres Homines non esse; Cui Opposita est Simonis Gedicci Sacros. Theologiae Doctoris Defensio Sexus Muliebrus, Qua singular Anonymi argumenta distinctis Thesibus Proposita Viriliter Enervantur. Editio Novissima. Den Haag, Isaac Burchoorn, 1638. In-12 von 132 pp. Rotes Maroquinleder, glatter Rücken mit goldgeprägten vertikalen Filets, goldgeprägter Titel, goldgeprägtes doppeltes Netz um das Deckblatt, goldgeprägte Tr. (posth. Einband). Einband, der durch eine handschriftliche Bleistiftnotiz im Inneren Derome zugeschrieben wird. Die 1595 anonym erschienene "Disputatio nova contra mulieres, qua probatur eas homines non esse" (Neue Argumentation gegen Frauen, die beweist, dass sie keine menschlichen Wesen sind) wurde dem deutschen Literaten Valens Acidalius (1567-1595) zugeschrieben, doch er bestritt, der Autor zu sein. In Wirklichkeit sollte das Buch die Argumente, mit denen die "Wiedertäufer" (eigentlich die Socinianer) die Göttlichkeit Christi leugneten, lächerlich machen, indem es zeigte, dass man mit ähnlichen, ebenfalls aus der Bibel stammenden Argumenten die Menschlichkeit der Frauen leugnen konnte. Diese Schmähungen der Heiligen Schrift wurden von der katholischen Kirche mehrmals auf den Index gesetzt. Der sächsische lutherische Theologe Simon Gedik (1551-1631) widerlegte das Acidalius zugeschriebene Werk Punkt für Punkt, indem er sich auf biblische Texte berief, um zu beweisen, dass Frauen tatsächlich menschliche Wesen sind. Wuff! Schönes Exemplar. (Brunet II, 759.)