LUIS SAEZ DIAZ Mazuelo de Muño (Bur (1925) / Burgos (2010) "Ohne Titel", 1992
Öl…
Beschreibung

LUIS SAEZ DIAZ Mazuelo de Muño (Bur (1925) / Burgos (2010) "Ohne Titel", 1992 Öl auf Leinwand Signiert und datiert auf der Rückseite Maße: 146 x 130 cm

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LUIS SAEZ DIAZ Mazuelo de Muño (Bur (1925) / Burgos (2010) "

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Eduard von Gebhardt, Bärtiger Mann im Profil charaktervolle Studie eines bärtigen Mannes im halbseitigen Profil mit gesenktem Blick, flott erfasste, die Gesichtszüge mit energischem Pinselduktus nachempfindende pastose Studie in gedeckter Farbigkeit, Öl auf Karton, links oben Ritzsignatur "E v Gebhardt" sowie datiert "1914", rückseitig Annotation zur Provenienz mit Bezug zur rheinischen Industriellenfamilie Henkel, kleinste Retuschen, partiell gering frühschwundrissig, Rahmen neuzeitlich, Darstellungsmaße ca. 24 x 17,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Eduard Karl Franz von Gebhardt, dt. Portrait- und Historienmaler (1838 Järva-Jaani/Estland [dt.: Sankt Johannis] bis 1925 Düsseldorf), 1855-57 Studium an der Akademie St. Petersburg, 1857-58 auf Studienreisen durch Belgien und Holland, 1858-59 Studium an der Akademie Karlsruhe bei Ludwig Des Coudres, anschließend Studienreisen nach Wien, München und Tirol, ab 1860 in Düsseldorf ansässig, hier Meisterschüler und freundschaftlich gefördert von Wilhelm Sohn (1829-1899), ab 1866 Mitglied, später Ehrenmitglied im Düsseldorfer Künstlerverein "Malkasten", 1873-75 Lehrer und 1875-94 Professor für Historienmalerei an der Düsseldorfer Akademie, unterhielt ab 1874 ein Schüleratelier, in den 1880er Jahren Studienreise nach Italien, beschickte die Weltausstellungen Wien (1873), Paris (1878 und 1900), St. Louis (1904) und Brüssel (1910) sowie die Große Berliner Kunstausstellung, erhielt hier 1918 eine Goldmedaille, 1885-1911 Vertreter der Düsseldorfer Akademie in der Preußischen Landeskunstkommission, Ehrenbürger der Stadt Düsseldorf, Ehrung mit dem Orden Pour le mérite für Wissenschaften und Künste, Ernennung zum Wirklichen Geheimen Rat und Exzellenz, 1905 Ehrendoktorwürde der Uni Straßburg und 1918 Ehrendoktor der Uni Bonn, Ehrenmitglied der Akademien Berlin, München, Dresden, Antwerpen, Brüssel und Wien, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Mülfarth, Müller-Singer, Boetticher, Dressler, Seubert, Bénézit, Müller-Klunzinger, Ries, Bruckmann "Lexikon der Düsseldorfer Malerschule" und Wikipedia.

MARIANO BARBASÁN LAGUERUELA (Zaragoza, 1864 - 1924). "Venedig". Öl auf Platte. Präsentiert Etikett auf der Rückseite. Signiert in der unteren rechten Ecke. Maße: 48 x 31 cm; 58 x 41 cm (Rahmen). In dieser Komposition von vertikalem Format, sammelt der Autor einen Blick auf die mythische Stadt Venedig. Das Bild begrüßt die unendlichen chromatischen Schattierungen, die in der lebendigen Oberfläche der Gebäude und im Wasser konjugiert werden. Die Spiegelungen der alten Herrenhäuser und die Schatten fallen zusammen, während sie mit dem klaren Himmel in Dialog treten. Venezianische Ansichten waren eines der beliebtesten Themen der Malerei des 19. Jahrhunderts. Jahrhunderts. Sie zeigt einen deutlichen Einfluss von Ansätzen, die dank herausragender malerischer Avantgarden wie dem Impressionismus entstanden sind, und eine gewisse Reminiszenz an den spanischen Luminismus. Mariano Barbasán begann seine Ausbildung an der Akademie der Schönen Künste von San Carlos in Valencia, wo er 1880 aufgenommen wurde. Während seiner Studienzeit unterhielt er eine enge Beziehung zu seinen Studienkollegen Joaquín Sorolla und Salvador Abril. 1887 zog er nach Madrid, um die Sammlungen des Prado-Museums zu besichtigen, und im selben Jahr nahm er an der Nationalen Ausstellung der Schönen Künste teil. In dieser Zeit reist er eifrig nach Toledo und studiert dort Landschaften und Architekturen. 1889 erhält er von der Diputación de Zaragoza ein Stipendium, um seine Studien in Rom zu vervollständigen. Schließlich beschließt er, dauerhaft in Italien zu bleiben. Er eröffnete ein Atelier in Rom, arbeitete aber auch lange Zeit in Subiaco, auf dem Lande. Im Alter von siebenundfünfzig Jahren kehrte er nach Spanien zurück, um eine Stelle an der Akademie der Schönen Künste von San Luis in Zaragoza anzutreten. Dank seiner Kontakte zu englischen und deutschen Händlern verbreitete sich sein Werk rasch in ganz Europa. Er stellte wiederholt in Berlin, München, Wien und Montevideo aus. In seiner Heimatstadt fand 1923 eine anthologische Ausstellung im Centro Mercantil und 1925 eine weitere posthume Ausstellung im Museo de Arte Moderno in Madrid statt. Obwohl er anfangs einige historische Werke malte, widmete sich Barbasán hauptsächlich der Landschaftsmalerei und der Darstellung des ländlichen Lebens. Sein farbenfroher und leuchtender Stil ist vor allem realistisch, mit einem gewissen Einfluss des Impressionismus (vor allem des italienischen Vorimpressionismus) und der Werke von Fortuny. Werke von Mariano Barbasán befinden sich unter anderem im Prado-Museum, im Museum für zeitgenössische Kunst in Madrid, im Provinzmuseum von Saragossa, im Museum für moderne Kunst in Rom und in den Museen der Schönen Künste von St. Petersburg, München, Warschau, Montevideo und Rio de Janeiro.