Ochse; China, Tang-Dynastie, 618- 906 n. Chr.

Terrakotta. 

Präsentiert Verlust…
Beschreibung

Ochse; China, Tang-Dynastie, 618- 906 n. Chr. Terrakotta. Präsentiert Verlust von einem der Hörner. Maße: 14 x 15 x 5,5 cm. Die Tang-Dynastie wird von Historikern als eine Blütezeit der chinesischen Zivilisation angesehen, die der Han-Periode ebenbürtig oder sogar überlegen war. Angeregt durch den Kontakt mit Indien und dem Nahen Osten über die Seidenstraße, erlebte das Tang-Reich einen kreativen Aufschwung in vielen Bereichen. Die große kulturelle Öffnung führt zu einer Kunst, die grundlegend farbenfroh, ausdrucksstark und sehr eklektisch ist, auch wenn sie weiterhin hauptsächlich für den Grabgebrauch bestimmt ist und der Künstler ein anonymer Handwerker bleibt. Von nun an wird jedoch die hochgebrannte, mit Emaille verzierte Keramik als Statussymbol verwendet, mit Typologien wie Gefäßen für die Tafel des Literaten und allen Arten von Geschirr. Terrakotta hingegen wird nach wie vor für Grabbeigaben verwendet, wenngleich von nun an auch Steinzeug zum Einsatz kommt, insbesondere für die Gräber von Adligen und Gelehrten. Sie weist den Verlust eines der Hörner auf.

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Ochse; China, Tang-Dynastie, 618- 906 n. Chr. Terrakotta. Präsentiert Verlust von einem der Hörner. Maße: 14 x 15 x 5,5 cm. Die Tang-Dynastie wird von Historikern als eine Blütezeit der chinesischen Zivilisation angesehen, die der Han-Periode ebenbürtig oder sogar überlegen war. Angeregt durch den Kontakt mit Indien und dem Nahen Osten über die Seidenstraße, erlebte das Tang-Reich einen kreativen Aufschwung in vielen Bereichen. Die große kulturelle Öffnung führt zu einer Kunst, die grundlegend farbenfroh, ausdrucksstark und sehr eklektisch ist, auch wenn sie weiterhin hauptsächlich für den Grabgebrauch bestimmt ist und der Künstler ein anonymer Handwerker bleibt. Von nun an wird jedoch die hochgebrannte, mit Emaille verzierte Keramik als Statussymbol verwendet, mit Typologien wie Gefäßen für die Tafel des Literaten und allen Arten von Geschirr. Terrakotta hingegen wird nach wie vor für Grabbeigaben verwendet, wenngleich von nun an auch Steinzeug zum Einsatz kommt, insbesondere für die Gräber von Adligen und Gelehrten. Sie weist den Verlust eines der Hörner auf.

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