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Beschreibung

I. CLAUSSIN (*1766) after REMBRANDT (*1606), Portrait of Titus, Rembrandt's son, around 1790, Etchin Ignace Joseph de Claussin (um 1766 Lunéville (Meurthe-et-Moselle) - 1844 Les Batignolles (Paris)) nach Rembrandt: Rembrandt Harmenszoon van Rijn (1606 Leiden - 1669 Amsterdam): Bildnis des Titus, des Sohnes von Rembrandt, um 1790, Radierung Technik: Radierung auf Papier Beschriftung: Unten mittig in der Druckplatte bezeichnet: "Le fils de Rembrandt". Datum: c. 1790 Beschreibung: Die Radierung mit feinen Linien zeigt das Porträt eines jungen Mannes mit weichen Gesichtszügen in einem Gewand mit sichtbaren Knopfleisten. Er trägt lange, locker gewellte Haare und eine Baskenmütze. Kopie nach Rembrandt, von Ignace Joseph de Claussin. Abdruck auf Papier aus dem 19. Jahrhundert. Person: Titus van Rijn (1641 Amsterdam - 1668 Amsterdam) Stichwörter: Jugendlicher; Gesichtszüge; Charakterstudie; Unschuld; Leben des Künstlers; Titus van Rijn; Rembrandts Sohn; Nepo Baby, 18. Jahrhundert, Barock, Porträts, Niederlande, Amsterdam, Format: Papier: 11,0 cm x 7,7 cm (4,3 x 3 in), Darstellung: 9,8 cm x 7,0 cm (3,9 x 2,8 in)

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I. CLAUSSIN (*1766) after REMBRANDT (*1606), Portrait of Titus, Rembrandt's son, around 1790, Etchin Ignace Joseph de Claussin (um 1766 Lunéville (Meurthe-et-Moselle) - 1844 Les Batignolles (Paris)) nach Rembrandt: Rembrandt Harmenszoon van Rijn (1606 Leiden - 1669 Amsterdam): Bildnis des Titus, des Sohnes von Rembrandt, um 1790, Radierung Technik: Radierung auf Papier Beschriftung: Unten mittig in der Druckplatte bezeichnet: "Le fils de Rembrandt". Datum: c. 1790 Beschreibung: Die Radierung mit feinen Linien zeigt das Porträt eines jungen Mannes mit weichen Gesichtszügen in einem Gewand mit sichtbaren Knopfleisten. Er trägt lange, locker gewellte Haare und eine Baskenmütze. Kopie nach Rembrandt, von Ignace Joseph de Claussin. Abdruck auf Papier aus dem 19. Jahrhundert. Person: Titus van Rijn (1641 Amsterdam - 1668 Amsterdam) Stichwörter: Jugendlicher; Gesichtszüge; Charakterstudie; Unschuld; Leben des Künstlers; Titus van Rijn; Rembrandts Sohn; Nepo Baby, 18. Jahrhundert, Barock, Porträts, Niederlande, Amsterdam, Format: Papier: 11,0 cm x 7,7 cm (4,3 x 3 in), Darstellung: 9,8 cm x 7,0 cm (3,9 x 2,8 in)

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Schätzwert 300 - 400 EUR
Startpreis  160 EUR

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Auktionsschluss ab dem
Samstag 20 Jul - 13:00 (MESZ)
frankfurt, Deutschland
H. W. Fichter Kunsthandel
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W. BAILLIE (*1723) after HONE (*1718), Self-portrait, 1783, Copper engraving William Baillie (1723 Killbride (Carlow) - 1810 London) nach Nathaniel Hone (1718 - 1730 ): Selbstbildnis, nach dem Gemälde von Nathaniel Hone, 1783, Kupferstich Technik: Kupferstich auf Chinapapier, aufgerollt auf Papier Beschriftung: In der Druckplatte signiert: "William Baillie". Datum: 1783 Beschreibung: Nach seiner Karriere in der Armee war William Baillie zu Lebzeiten vor allem für sein Fachwissen auf dem Gebiet der bildenden Kunst bekannt. Als Berater und Händler betreute er die Sammlungen des Earl of Bute und von Lord Liverpool. Seine Begeisterung für druckgrafische Techniken, die er sich größtenteils selbst beibrachte, dürfte ihm auf seinem Weg zu einem angesehenen Kenner geholfen haben. Er war besonders von Rembrandt angetan und kopierte viele Werke des Niederländers, wodurch er zusammen mit seinem Freund Nathaniel Hone den Ruhm Rembrandts vor allem in England erheblich steigerte. Unser Selbstbildnis, das Baillie nach dem Gemälde seines Freundes Hone gestochen hat, ist nicht nur ein Ausdruck der Freundschaft, sondern auch der Begeisterung Rembrandts. Es offenbart nicht nur die hochgradige Beherrschung der Drucktechnik, sondern auch den starken Einfluss Rembrandts auf beide Künstler. So zitierte Hone den Hut und den pelzbesetzten Mantel für das Porträt fast wortwörtlich aus Rembrandts Radierung Porträt von Cornelis Anslo. In seinem Druck hat Baillie das Gemälde schließlich in einen ovalen Rahmen eingepasst, wodurch die im Gemälde noch sichtbare Hand verschwunden ist und die Wirkung gravitätischer wird. Die Integration des Vorhangs, den die beiden Putten vor Baillies quasi verewigtem Porträt öffnen, ist sicherlich als Hommage an Rembrandts Heilige Familie mit dem Vorhang oder Vermeers Brief lesendes Mädchen zu verstehen. Stichworte: Künstler, Selbstporträt, Putten, Irisch, Englisch, 18. Jahrhundert, Klassizismus, Porträts, Vereinigtes Königreich, Format: Papier: 41,8 cm x 48,3 cm (16,5 x 19 in), Darstellung: 23,8 cm x 27,2 cm (9,4 x 10,7 in)