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Beschreibung

Monogram HG (16th) after CAMBIASO (*1527), Ecce Homo, 1560, Pen drawing Monogrammist HG (16. Jahrhundert) nach Luca Cambiaso (1527 Moneglia/Genua - 1585 San Lorenzo de El Escorial): Ecce Homo Der verdammte Christus wird vom Volk verspottet, 1560, Federzeichnung Technik: Lavierte Federzeichnung auf Papier (grün), auf Papier aufgezogen Beschriftung: unten links monogrammiert (ligiert): "HG". unten links datiert: "1560". Datierung: 1560 Stichworte: Ecce Homo; Jesus Christus; Arma Christi; Dornenkrone; Pilatus; Jüngstes Gericht; Passion, 16. Jahrhundert, Renaissance, Bibel, Italien, Format: Papier (grün): 38,4 cm x 28,7 cm (15,1 x 11,3 in)

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Monogram HG (16th) after CAMBIASO (*1527), Ecce Homo, 1560, Pen drawing Monogrammist HG (16. Jahrhundert) nach Luca Cambiaso (1527 Moneglia/Genua - 1585 San Lorenzo de El Escorial): Ecce Homo Der verdammte Christus wird vom Volk verspottet, 1560, Federzeichnung Technik: Lavierte Federzeichnung auf Papier (grün), auf Papier aufgezogen Beschriftung: unten links monogrammiert (ligiert): "HG". unten links datiert: "1560". Datierung: 1560 Stichworte: Ecce Homo; Jesus Christus; Arma Christi; Dornenkrone; Pilatus; Jüngstes Gericht; Passion, 16. Jahrhundert, Renaissance, Bibel, Italien, Format: Papier (grün): 38,4 cm x 28,7 cm (15,1 x 11,3 in)

Verbleibende Zeit
Schätzwert 750 - 1 000 EUR
Startpreis  500 EUR

* Zzgl. Aufgeld.
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Auktionsschluss ab dem
Samstag 20 Jul - 13:00 (MESZ)
frankfurt, Deutschland
H. W. Fichter Kunsthandel
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Spanische Schule, erste Hälfte des siebzehnten Jahrhunderts. "Ecce Homo". Öl auf Kiefer Platte. Präsentiert Mängel und Restaurierungen. Maße: 52 x 29,5 x 3 cm. In diesem Gemälde ist die Episode des Ecce Homo in einer einfachen, aber emotional intensiven Komposition dargestellt. Jesus, mit Handschellen gefesselt und mit Tropfen auf der Stirn, wird von den Schergen des Pontius Pilatus mit einer Dornenkrone versehen und sein nackter Körper in ein scharlachrotes Gewand gehüllt, um ihn (als König der Juden) auszulachen. Die Soldaten schwingen Knüppel, um ihn zu schlagen. Pontius Pilatus trägt ein prächtiges Gewand aus Seide und Hermelin. Eine Dienerin flüstert ihm etwas ins Ohr. Optisch dominiert die kontrastreiche und wirkungsvolle Lichtbehandlung, die auf einem Scheinwerfer aus dem Fenster im Hintergrund basiert. Indem er sich ganz auf die Christusfigur konzentriert, schafft er ausdrucksstarke Hell-Dunkel-Spiele, um die Gesichter und Stoffe zu betonen, vor einem dunklen und neutralen Hintergrund, der die physische Präsenz der Figuren noch verstärkt. Auch der Chromatismus ist in die barocken Vorbilder der Zeit eingebettet und basiert daher auf einer begrenzten und warmen, nuancierten Palette von Ocker-, Erd- und Karmintönen. Das Thema des Ecce Homo gehört zum Passionszyklus und geht der Episode der Kreuzigung voraus. Dieser Ikonographie folgend wird Jesus in dem Moment dargestellt, in dem die Soldaten ihn verhöhnen, nachdem sie ihn mit Dornen gekrönt, in eine purpurne Tunika gekleidet und ihm ein Rohr in die Hand gegeben haben, kniend und mit dem Ausruf "Heil, König der Juden". Die Worte "Ecce Homo" sind die Worte, die Pilatus ausspricht, der in dieser Szene in eleganter Kleidung neben Christus steht, als er Christus der Menge vorführt; die Übersetzung lautet "Seht den Menschen", ein Satz, mit dem er Jesus verhöhnt und andeutet, dass die Macht Christi nicht so groß war wie die der Führer, die ihn dort richteten. Der mit Dornen gekrönte Heiland oder Schmerzensmann. Für diese Szene wird der Evangelist Matthäus herangezogen (Mt 27, 28-29:) und sie zogen ihn aus, bedeckten ihn mit einem scharlachroten Mantel und setzten ihm eine mit Dornen geflochtene Krone aufs Haupt und ein Rohr in seine rechte Hand.