Null Vicente Rincón Garrido (Fuentes del Ebro, Zaragoza, 1892-1958)
Alquézar. 
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Beschreibung

Vicente Rincón Garrido (Fuentes del Ebro, Zaragoza, 1892-1958) Alquézar. Öl auf Leinwand. Signiert und datiert 1932. Signiert, betitelt und datiert auf der Rückseite. 65 x 92 cm.

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Vicente Rincón Garrido (Fuentes del Ebro, Zaragoza, 1892-1958) Alquézar. Öl auf Leinwand. Signiert und datiert 1932. Signiert, betitelt und datiert auf der Rückseite. 65 x 92 cm.

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CARLES FONTSERÉ (Barcelona, 1916 - 2007). Entwurf für ein republikanisches Plakat. 1938 Öl auf Papier. Signiert und datiert in der unteren Ecke. Das Papier hat sehr leichte Risse an den Rändern, die die Zeichnung nicht beeinträchtigen. Maße: 30 x 27 cm. Fontseré war erst 20 Jahre alt, als der Krieg ausbrach. Seine Jugend war kein Hindernis für seine Werke, die sich durch ihre Kraft und Ausdrucksstärke auszeichnen. Er war einer der Förderer der Vereinigung der Berufszeichner von Barcelona. Als Soldat der BB.II. kämpfte er am Ebro. Seine republikanischen Plakate sind ein unverzichtbarer Beitrag zur avantgardistischen Plakatkunst, die sich aus konstruktivistischen und suprematistischen Quellen speist. Fontseré war ein multidisziplinärer Künstler, er begann seine berufliche Laufbahn als Zeichner im Alter von fünfzehn Jahren und war im Alter von zwanzig Jahren bereits ein renommierter Plakatkünstler. Er wurde zu einer der größten visuellen Referenzen des Anarchismus. Nach dem Spanischen Bürgerkrieg ging er ins Exil nach Paris, der Stadt, die ihm seinen kulturellen Anstrich verlieh und in der er andere Disziplinen wie die Gravur oder die Theaterinszenierung in hervorragender Weise entwickelte. Diese letzte Aufgabe führte ihn in Städte wie Mexiko-Stadt, London, Rom oder New York, und von diesen Reisen ging der fotografische Impuls aus, den er nie unterbrochen hat, indem er mit der Kamera das Gesicht einer sich verändernden Welt porträtierte, die in den 60er Jahren in vollem Aufschwung war, und den Alltag und den Charakter dieser Metropolen aus den außergewöhnlichsten Winkeln ihrer menschlichen Geographie verewigte. Carles Fontseré veröffentlichte seine Memoiren 1995 in Spanien. Das Papier hat sehr leichte Einrisse an den Rändern, die die Zeichnung nicht beeinträchtigen.