Null Jaume Muxart Domènech (Martorell, Barcelona, 1922-Barcelona, 2019)
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Beschreibung

Jaume Muxart Domènech (Martorell, Barcelona, 1922-Barcelona, 2019) Quatre, 1988. Öl auf Leinwand. Signiert. Bibliografie: Abgebildet in dem Buch "Muxart" von Enric Jardí. P. 365. Nº587. Herausgegeben von der Kunstgalerie 90, Barcelona. Dem Buch beiliegend. 89 x 116 cm.

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Jaume Muxart Domènech (Martorell, Barcelona, 1922-Barcelona, 2019) Quatre, 1988. Öl auf Leinwand. Signiert. Bibliografie: Abgebildet in dem Buch "Muxart" von Enric Jardí. P. 365. Nº587. Herausgegeben von der Kunstgalerie 90, Barcelona. Dem Buch beiliegend. 89 x 116 cm.

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JAUME PITARCH (Barcelona, 1963). "Entropía de Jackson".2009. Gemischte Medien (Collage auf Karton). Provenienz: Galerie dels Àngels in Barcelona. Maße: 77 x 107 cm. Dieses Werk war Teil einer gleichnamigen Ausstellung von Jaume Pitarch in der Galerie Àngels Barcelona, in der das Thema Zeit sowohl als Konzept als auch als plastische Entwicklung aus einer neuen Perspektive behandelt wurde. In der Pressemitteilung heißt es dazu: "Pitarch verwandelt alltägliche Gegenstände und Arbeitsrituale in Instrumente der kritischen Reflexion. Häufig bestehen seine Arbeiten aus eigensinnigen Handlungen, die zu scheinbar absurden, unproduktiven, unsichtbaren oder unvorstellbaren Ergebnissen führen. Diese Absurdität ist jedoch nicht selbstverliebt: Sie hinterfragt die Identität, die Vergesellschaftung und die Verhaltensbeziehungen zwischen dem Menschen und seiner materiellen Produktion. Für Pitarch ist dies einfach die Konsequenz der Angst eines Menschen, der sich in einem Netz sich ständig verändernder sozialer Strukturen verliert, in die er seine ganze Energie in dem gescheiterten Versuch steckt, dazuzugehören, "sich in sie einzufügen". Das Thema der Zeit (Zeit als das, was uns ständig aus dem Spiel lässt) ist daher eine Konstante in seinem Werk. Eine virilische Zeit, die manchmal angedeutet, angehalten oder in einen unsichtbaren Verbündeten namens Prozess" verwandelt wird. Jaume Pitarch, der derzeit in Barcelona lebt, studierte Bildende Kunst am Chelsea College of Art und am Royal College of Art in London. Seine Sprache basiert auf der Dekontextualisierung von vom Menschen geschaffenen Elementen, die er demontiert und auf eine völlig andere Weise rekonstruiert, indem er sie ihrer ursprünglichen Bedeutung und ihres Wertes beraubt. Im Laufe seiner künstlerischen Karriere hat Jaume Pitarch zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland bestritten, darunter: Àngels Barcelona (2013, 2009, 2004, 1997); Galería Fúcares, Madrid (2013, 2008); Spencer Brownstone Gallery, New York (2013, 2009, 2006) oder in Galerija Vartai, Litauen, 2011. Außerdem wurden seine Arbeiten für Gruppenausstellungen in internationalen Galerien und Institutionen ausgewählt. Seine Werke befinden sich in öffentlichen und privaten Sammlungen wie der MACBA-Sammlung, der Vila Casas Foundation, der La Caixa-Sammlung, Artium, der Bergé-Sammlung, dem Patio Herreriano Museum oder der Sammlung des Royal College of Art in London, um nur einige zu nennen.

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